Zeigt euren Desktop

  • Habe mich jetzt mal für eine "floating" top-bar entschieden. Zudem sind die Menüs der Programme in diese gewandert. Ich habe nie einen Mac besessen, denke aber, dass das MacOS entsprechen dürfte.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Habe mich jetzt mal für eine "floating" top-bar entschieden. Zudem sind die Menüs der Programme in diese gewandert. Ich habe nie einen Mac besessen, denke aber, dass das MacOS entsprechen dürfte.

    Immer wieder schön zu sehen, wie anpassbar Desktops sind. Und da sag mal einer, Linux wäre langweilig. :)

  • Bin aktuell am Testen, ob Hyprland vielleicht mein nächster Desktop werden könnte. Zu sehen ist hier die Version von Arcolinux.

    Auf den ersten Blick sieht es aus, wie Tiling Window Manager halt aussehen. Aber die Animationen der Fenster ist schon cool.

    Hyprland in Aktion

    Hyprland 2.0 | Wayland | Archcraft | Workflow
    Hyprland : Another workflow, showing off my new hyprland configMore Info : https://github.com/archcraft-os/archcraft-hyprlandThis WC is a part of Archcraft W...
    www.youtube.com
  • Moin Moin!

    Ach ja, das Alien, mit dem Predator das geilste was an SiFi-Monstern auf der Leinwand herumgelaufen ist. :love:

    MFG: Evilware666

  • bei mir sind's dafür ein bischen mehr. :)

    system: ubuntu 20.04.6

    desktop: cinnamon (Divo)

    window borders: (Mint-X-Grey-Mod)

    controls: BlueMenta

    icon-set: K-High-Delight & oxygen
    mouse pointer: DMZ-White

    nachtrag: (31.5.2023 10:24) was ich noch vergessen hatte aufzulisten.

    desktop-dock: cairo-dock

    desktop-wallpaper: variety


    Einmal editiert, zuletzt von rijo (31. Mai 2023 um 10:55) aus folgendem Grund: ich hab da mal was vergessen!

  • A.E.  Olaf und josefine - schönen dank für eure zustimmung.

    der alltag ist grau genug, da darf der bildschirm an dem ich viel zeit verbringe ruhig etwas bunter sein.

    war auch ein haufen an frickelei bis zu dem heutigen erscheinungsbild. für dinge die man hier nicht unbedingt sieht und/oder nichts mit dem erscheinungsbild zu tun haben, hab ich teilweise sehr tief im system gewühlt um es meinen wünschen anzupassen. mir ist auch noch nicht wirklich alles gelungen in der umsetzung. hier und da bin ich dann auch erstmal gescheitert.

    was mir ganz gut gelungen, ist der refresh von thumbnails innerhalb eines ordner. denn auch das kommt hin und wieder vor, dass thumbnails nur teilweise dargestellt werden. oder die option mittels eines kleinen scriptes und 'folder.jpg'. ähnlich wie bei windows, lässt sich damit für jeden ordner ein eigenes ordner-symbol darstellen. ganz toll für mp3-ordner und/oder mp3-dateien geeignet.

    vielleicht sollte ich auch kurz ein paar dinge zum desktop erwähnen. die desktop-taskbar ist bei divo geteilt. der linke kürzere teil zeigt die aktuell gestarteten programme. die beiden icons ganz links davon, sind zum einen das menu von cinnamon (blau), das daneben zum anzeigen des desktop (temporär minimieren aller aktiven fenster auf dem desktop). die beiden icons ganz rechts in diesem teil, sind einmal das kreuz (kill window). damit lassen sich eingefrorene programme (fenster) per maus problemlos vom desktop entfernen. das rote zahnrad am ende erlaubt einen restart des cinnamon desktop, falls mal irgendwas mit dem desktop nicht stimmt.

    der längere rechte teil zeigt als erstes (links) kdekonnect. wenn dort auch noch eine kleine hochgestellt zahl erscheint, dann bin ich mit meinem handy verbunden und kann daten zwischen beiden systemen austauschen. darauf folgt das wetter (eher ein gimmick und selten gebraucht). daneben das grüne icon mit dem stilisierten ubuntu-logo ist der 'network usage monitor' (vnstat). der zeigt mir die nutzung des wlans über die letzten tage/wochen/monate an.

    dann geht es weiter mit den beiden pfeilen (blau/rot), der anzeige der aktuellen datenrate. so kann ich schnell sehen ob mein up/download speed zu dem passt, was mein provider für meine internetanbindung zur verfügung stellt. liegt seit geraumer zeit (knapp 3 jahren) bei etwas über 20mbit/s obwohl ich nur eine DSL16000 habe! dann kommen die 5 kleinen monitore für CPU-auslastung, ramspeicher-auslastung, swap-speicher-auslastung, netzwerk up/download-auslastung und als letztes (load average), die durchschnittliche systemauslastung. die aktuelle datenrate und diese fünf monitore bekommen, wenn ich am rechner sitze auch öfter mal meine aufmerksamkeit.

    als nächste kommt dann der teamviewer, da ich öfter mal im bekannten/verwandten-kreis fernwartung und support betreibe, ist er auch ganz nützlich an dieser stelle. rechts daneben liegt variety der deskop-wallpaper-changer. auch er ist ganz hilfreich, da er mir hin und wieder nette desktop-hintergründe präsentiert, die ich darüber dann auch gleich zu meinen wallpaper-favoriten auf meiner festplatte abspeichere.

    der hintergrund ist der, das ich nebenbei meinen fernseher auch als digitalen bilderrahmen verwende (samsung - the frame). wenn ich besuch habe und an der wand eine 65" grosser fernseher hängt, nur schwarz, weil er "AUS" ist, dann ist das verschenkte fläche. in diesem fall nutze ich gerne die frame-funktion des fernsehers und lass die schönsten desktop-hintergründe im wechsel von 15 min. darauf darstellen. wenn man da noch die richtigen bilder auswählt, dann sieht das auf dem fernseher schon wirklich fast aus wie gemalt und man könnte annehmen, das es tatsächlich ein bild ist, das an der wand hängt.


    weiter gehts mit dem HP-icon für deren drucker-umgebung und meinem drucker HP-Officejet-Pro-9025. die ist unter linux fast einzigartig. sie bieten mit 'hplip' richtig viel an was ihre drucker angeht. auf der eigens dafür zu verfügung gestellten linux-webseite von HP gibt es so ziemlich alles was mann/frau dafür braucht. das war auch der grund warum ich mich bei meiner letzten drucker-auswahl für einen HP-drucker entschieden hab.

    als letztes icon und selbst eingebundenes programm, kommt dann noch das von 'xpad' für schnelle notizen, die auch dauerhaft gespeichert bleiben und eine reboot/absturz überleben, ohne das ich jede änderung auf dem notiz-zettel zusätzlich speichern muss. der rest sind system-icons wie wlan, akku, kalender etc...

    im cairo-dock unten sind dann noch alle weiteren progamme gelistet die ich regelmässig nutze, wie das terminal, libreoffice, musescore, sonic visualiser, audacity, gimp, xsane, pluma, disks, thunderbird, firefox, deadbeef etc... am rechten rand meines desktop gibt es noch ein zusätzliches cairo-dock, das ist aber ausgeblendet, da ich die dort hinterlegten programme, wie kdenlive, stellarium, converseen, darktable, inkscape, xnview, rapid photo downloader, nicht so oft verwende.

    rijo...

  • Mein aktueller Desktop unter Debian 12 RC4 mit Cinnamon 5.6.8

    PC: LMDE 6 - Faye @ 12th Gen Intel© Core™ i5-12400F

    AMD Radeon RX 6750 XT - 32GB DDR5 RAM - 4TB m2 SSD

    Laptop: Fedora 39 - Cinnamon @ Intel i3-4005U

    Intel Haswell GPU - 8GB RAM - 256 GB SSD

  • Hier ist meiner ,

    Falls ihr andere Neofetch konfigurationen testen wollt, bitteschön Neofetch

    Mutige Mischung mit dem 2360er Starfleet Insignia/Batch bei ner 2370er Seven :D Aber da TNG und VOY in Form von Seven ja in Picard sowieso wieder vereint wurden, geht das schwer in Ordnung :D

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Wusste gar nicht, dass man bei Musescore Bilder hinzufügen kann. Man lernt nie aus.

  • khcohnen - das war mir zu erst auch nicht bewusst. im zuge meines klavierunterrichts hat sich das entwickelt. mein klavierlehrer war noch richtig oldschool und kam immer mit hangeschriebenen notenblättern an. die konnte ich beim besten willen nicht wirklich zum klavierüben nehmen. ich wollte gerne gut lesebare ausdrucke haben. so kam ich zu musescore. bevor ich mit dem üben anfing, habe ich seine handschriftlichen noten damit erstmal in eine digitale form übertragen und entsprechend ausgedruckt. das hatte auch gleichen einen schönen seiteneffekt, da ich auf diese weise etwas schneller das noten lesen/schreiben gelernt habe. mit der zeit kam die idee, das layout der notenblätter noch etwas mehr aufzupeppen. anfangs waren es nur einfache grafische symbole die ich mit eingepflegt hatte. irgendwann kam GIMP dazu und habe damit das ganz noch mehr verfeinert. während der ersten 2 jahre meines klavierunterrichtes wurde dann aus den noten, die mir mein lehrer zum üben gab ein kleines hübsche notenbuch. teils mit sehr aufwendigen grafiken. hier ein paar beispiele.

    rijo...

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