Systemupdate: tty vs GUI

  • Systemupdate besser in tty als in GUI durchführen?

    Wie "Dated" ihr "Up" und ist an der Behauptung was dran?


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    Archlinux Openbox / ASUS R503C-SX051H - Intel Core i3-2350M + HD-Grafik 3000 + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD

    Archlinux Xfce / DELL Inspiron 3542 - Intel Pentium 3558U + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD

    Manjaro Xfce / DELL Inspiron 15z - Intel Core i5-3317U + 4 GB RAM + 240 GB SSD

  • bis jetzt wusste ich nur, das ein dist-upgrade in der tty gemacht werden sollte.

    Würde mich sehr interessieren, welche Meinungen hier vertreten sind.

    PC | AMD Ryzen 7 5700G | 32 GB RAM | 1 TB NVME | Div. SSDs im Wechselrahmen (MX xfce / MX KDE / Void KDE)

    Macbook Pro 11.1 | Intel Core i5-4278 | Intel Integrated Graphics | 8GB RAM | 128 GB SSD | MX Linux KDE

  • TTY: Ich stecke erst eine USB HDD an und mounte die nach meinem Cache für Pakete. Im zweiten Schritt update ich über das Terminal. Ich mache das, weil ich ca. 8 Rechner update und nicht immer alles runterladen will. Die Pakete liegen somit auf der USB HDD.


    Ich hatte auch schon einen Netzwerk-Cache, aber das hat mir zu lange gedauert.

  • Ich mache das auch immer über die tty. Der Pop! Store hat die Lahmarschigkeit von ElementaryOS geerbt und in der Konsole kann ich alle Pakete und Flatpaks mit nur einem Befehl updaten.

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Pop!_OS 22.04 + Win 11 Dual Boot / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: Fedora 38 / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

    Couch Laptop: Dell Latitude E6220 / Linux Mint 21 Cinnamon / 8 GB RAM / 250 GB Samsung SSD

  • Ich weiß gar nicht wann zuletzt mein Desktop abgestürzt ist. Der letzte Stromausfall ist auch schon sehr lange her.

    Ich tippe yay ein und wenigen Augenblicken ist alles vorbei.

    Ich mach es ähnlich, nur hab ich mir einen alias erstellt

    Code
    alias yayup="yay --noanswerclean --nodiffmenu --noeditmenu -Syu"
    alias flatup="flatpak update"
    alias clientup="yayup && flatup"
  • Unter ubuntuoiden Systemen mache ich das mit


    Code
    sudo apt update && sudo apt upgrade -y && sudo apt autoremove -y && flatpak update -y

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  • Ich mach es ähnlich, nur hab ich mir einen alias erstellt

    Code
    alias yayup="yay --noanswerclean --nodiffmenu --noeditmenu -Syu"
    alias flatup="flatpak update"
    alias clientup="yayup && flatup"

    Wechselst du hierzu mit Strg+Alt+F3 in ein tty oder über dein Terminal in deiner GUI?

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  • Ich habe mir das Video angeschaut und muss dazu sagen, dass mir noch nie der Windowmanager beim Updaten gestorben ist. Kritischer ist ein Update aus der Ferne, z.B. bei einem Server. Ich nehme da gerne Mosh statt ssh.


    Mir ist bei einem Update einmal ein Kernel zerstört worden weil ich den Updateprozess unterbrechen musste um ein Laptop einzupacken. Ich konnte das nachher richten und nehme mir seitdem immer genug Zeit.


    Unterwegs im Urlaub mache ich gar keine Updates

  • Mit Mosh muss ich mich auch Mal beschäftigen


    //Edit

    Gut Mosh hat sich wohl für mich erledigt, das kann ich wohl nicht in Verbindung mit ansible benutzen.

  • Danke für Eure Meinungen <3

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