ist das eine neue, kostenlose, gute alternative zum klassischem vpn?

    ich kannte diese methode / dienst bis ebend nicht und würde es mal ausprobieren.

    leider nur englisch, aber, wer es sich ansieht - eure meinung würde ich gerne mal dazu hören :)

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    Spoiler anzeigen

    In der Zeit hätte ich auch OpenVPN eingerichtet xD

    Abgesehen davon hätte er mal sagen können, updaten bevor man etwas installiert...

    //Edit

    Oh gibts noch nicht ;(

    Code
    ╭─tealk in ~
╰─>_yay twingate
╭─tealk in ~
╰─>_

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

    Wird sowas nicht vom Patriot Act/Cloud Act ausgehebelt? Da gibt es doch schon zig Revisionen dieser Gesetze, um US-Unternehmen eine Herausgabe jedweder Datenbewegungen aufzuzwingen. VPN's und Konsorten nicht ausgenommen, sofern sie aus den Staaten kommen. *Aluhut* :/:S8)

    Zitat von Tealk

    Oh gibts noch nicht ;(

    Code
    ╭─tealk in ~
╰─>_yay twingate
╭─tealk in ~
╰─>_

    Ich habe auch danach gesucht

    0 Video angeschaut,

    1 google nach Twingate

    2 github nichts gefunden

    3 AUR von Arch auch nichts gefunden und

    4 die Website von Twingate sagt mir dass es wohl nichts für mich ist...

    Arch Linux , Gnome | Debian 12 , XFCE4

    ok ok ok also so wie ich das verstanden habe, ist hier twingate der "controller" und die

    klickibunti plattform um alles einzurichten. und wenn man mag, gibt's noch nen client.

    ich erhoffe mir jetzt mal, das es verschiedene solcher anbieter gibt/geben wird -

    und im besten fall eine selbstgehostete opensource lösung vorhanden ist oder kommt.

    die methode, so von ausserhalb auf sein heimnetzwerk zuzugreifen finde ich halt spannend.

    anstatt vpn.

    insbesondere mit den tokens, gruppen, und port freigaben.

    und ehrlicherweise hab' ich vom Patriot Act/Cloud Act überhaupt keine ahnung.

    Spoiler anzeigen

    stören tut mich daran nix, ich mag halt die vorstellung von vielfallt an lösungen. so wie

    in der linux welt - also eine auswahl an möglichkeiten für viele einsatzzwecke. wenn man etwas realisieren möchte, schaut man ja auch, was einem in dem moment dafür am besten geeignet vorkommt. und um so mehr man auswahl hat, um so besser finde ich :)

    gibt nix schlimmeres in der it, von einem dienstleister / entwickler / hersteller oder sowas

    abhängig zu sein. und wenn sich wie hier eine alternative möglichkeit offenbart, um etwas

    umzusetzen, finde ich das klasse, weil man hat dann wieder die auswahl und ist nicht

    abhängig von irgend etwas.

    Spoiler anzeigen

    Zitat von ziesel75

    Wird sowas nicht vom Patriot Act/Cloud Act ausgehebelt? Da gibt es doch schon zig Revisionen dieser Gesetze, um US-Unternehmen eine Herausgabe jedweder Datenbewegungen aufzuzwingen. VPN's und Konsorten nicht ausgenommen, sofern sie aus den Staaten kommen. *Aluhut

    Bezweifle das es hier relevant ist. Hier geht es ja nicht um "Privacy" oder ich will im Internet meine Sextoys bestellen ohne das das jemand mitbekommt oder so.

    Hier geht es um eine Lösung wie z.b. Leute im Aussendienst oder im HomeOffice z.b. auf den Server im Büro zugreifen können.

    Bisher macht man das über VPN. Ich tunnle mich von zuhause per VPN in unser Firmennetzwerk ein -> und kann so von zuhause auf den Firmenserver oder Drucker im Büro, etc zugreifen und benutzen.

    Twingate finde ich etwas merkwürdig, das ist am Ende eine relativ teure Lösung für etwas das man mit VPn seit ~20 Jahren problemlos alles auch einrichten kann.

    Das ganze sehe ich insgesamt etwas kritisch: Das Marketing von Twingate redet von "Zero Trust Network" und ja das ist grundsätzlich sinnvoll in allen Sicherheitsrelevanten punkten.

    Aber ich würde mal behaupten, das Versprechen wird nicht eingehalten da quasi die "Twingate Webseite" der "Controller" ist. Ich muss also der Firma hinter Twingate vertrauen -> ist für mich nicht Zero Trust.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

    Zitat von kim88

    da quasi die "Twingate Webseite" der "Controller" ist. Ich muss also der Firma hinter Twingate vertrauen -> ist für mich nicht Zero Trust.

    ja das ist die krux, wenn man den controller self hosted und dann auch noch opensource betreiben könnte, dann hätte

    man keinen weiteren dienstleister mit im boot. aber bis jetzt hab ich noch nix gefunde.

    Spoiler anzeigen

    Es gibt ja noch diese Tunnel Cloudflare / Tailscale von denen ich schon oft gelesen, aber noch nie ausprobiert habe. Wird meist im Zusammenhang genannt wenn man zuhause keine IPV4 vom Provider bekommt, aber von unterwegs einen Homeserver erreichen will. Ich denke dass es ein ähnliches Geschäftsmodell wie Twingate ist.

    Ich selbst habe zuhause eine dynamisch IPV4 und bevorzuge einen Wireguard VPN um das heimische Netzwerk erreichen zu können.

    Arch Linux , Gnome | Debian 12 , XFCE4

    Zitat von Clemens23

    Es gibt ja noch diese Tunnel Cloudflare / Tailscale von denen ich schon oft gelesen, aber noch nie ausprobiert habe. Wird meist im Zusammenhang genannt wenn man zuhause keine IPV4 vom Provider bekommt, aber von unterwegs einen Homeserver erreichen will. Ich denke dass es ein ähnliches Geschäftsmodell wie Twingate ist.

    Ich selbst habe zuhause eine dynamisch IPV4 und bevorzuge einen Wireguard VPN um das heimische Netzwerk erreichen zu können.

    Wireguard wollte ich auch Mal testen bin nur leider zu doof es mit AdGuard Home zum laufen zu bringen.

    Oder übersehe ich da was ?

    Zitat von Clemens23

    Das funktioniert schon zusammen - ich hatte beides auf dem gleichen Server.

    (Hatte - weil ich Adguard Home und vorher PiHole aufgegeben habe)

    Gibt es da eine Anleitung für Dummies?

    Habe AdGuard Home auf DSM Betriebssystem

    Zitat von Clemens23

    DSM, also Synology muss ich passen, ich kann da auch nur googlen.

    Es gibt da einige Ergebnisse z.B Synology-Wireguard. Das würde ich ausprobieren, bzw mich rantasten. Vielleicht findet sich hier jemand mit Erfahrung.

    Er nur das Betriebssystem nicht das Hardware Schrott.

    Betreibe es auf HPE proliant mircoserver Gen 8.

    Es gibt aktuell nichts besseres als Betriebssystem, viele Tools und Unterstützung von docker. Das beste ist aber über eine quick Connect Funktion da brauche ich keine Ports oder ddns machen. Und hat auch im mobilen Bereich Apps .

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