• Kleine Frage zum ARM, da ja die M1 Chips von Apple gerade ein großes Thema sind:

    Gibt es einen ARM Prozessor, welcher aktuell genau so schnell ist wie der M1? Wenn ja
    wird mein nächster PC ein ARM PC sein :)

  • Acorn Risc hatten wir bereits ca. Mitte der 80er. Anfang der 90 gab e einen 16, oder schon 32bit Acorn Risc mit 40 Mhz. IYONIX hießen die Geräte. Wir hatten uns als Hobby-Gruppe mal so einen aus England kommen lassen. Auf dem deutschen Markt gab es den nicht. Über das Z-Netz konnten wir den bestellen. Der war bereits der Intel Architektur hoch überlegen. Die Motorola 68000 CISC Serie war ebenfalls eine sehr innovative Entwicklung bis 32bit. Ich meine die Commodore Amiga Geräte waren damit bestückt. Später fand man Weiterentwicklungen der RISC Architektur bei Apple. Nach dem Intelausflug geht es nun zurück zu den Wurzeln ;)
    Noch was zu Motorola der 90er Jahre. Im Prinzip bauten die bereits APUs. Zwar noch nicht unter einer Haube, jedoch war der Arbeitsspeicher auch schon als schneller Grafikspeicher bis zu 2GB adressierbar.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Mein Raspberry Pi 4 hat einen schönen schnellen ARM Prozessor, jedenfalls empfinde ich das so.
    Unschlagbar finde ich das Preis-Leistungsverhältnis vom Raspberry Pi Zero, damit laufen bei mir WLAN Küchenradio und Ü-Kameras.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Acorn Risc hatten wir bereits ca. Mitte der 80er. Anfang der 90 gab e einen 16, oder schon 32bit Acorn Risc mit 40 Mhz. IYONIX hießen die Geräte. Wir hatten uns als Hobby-Gruppe mal so einen aus England kommen lassen. Auf dem deutschen Markt gab es den nicht. Über das Z-Netz konnten wir den bestellen. Der war bereits der Intel Architektur hoch überlegen. Die Motorola 68000 CISC Serie war ebenfalls eine sehr innovative Entwicklung bis 32bit. Ich meine die Commodore Amiga Geräte waren damit bestückt. Später fand man Weiterentwicklungen der RISC Architektur bei Apple. Nach dem Intelausflug geht es nun zurück zu den Wurzeln ;)
    Noch was zu Motorola der 90er Jahre. Im Prinzip bauten die bereits APUs. Zwar noch nicht unter einer Haube, jedoch war der Arbeitsspeicher auch schon als schneller Grafikspeicher bis zu 2GB adressierbar.

    Cool


  • Mein Raspberry Pi 4 hat einen schönen schnellen ARM Prozessor, jedenfalls empfinde ich das so.
    Unschlagbar finde ich das Preis-Leistungsverhältnis vom Raspberry Pi Zero, damit laufen bei mir WLAN Küchenradio und Ü-Kameras.

    Glaube der Pi 4 kommt auch nicht richtig an den M1 dran...
    und ist der Pi zero nicht ein micro controller?

  • Das stimmt wohl, der M1 soll wohl deutlich schneller sein als so ein läppischer Pi 4. Der Grund ist aber auch ein ganz anderes Anwendungsgebiet.
    Ich persönlich halte aber nichts mehr von den Apple Produkten, das sind für mich alles irgendwie iPhones mit großem oder kleinem Display. Kein Vergleich zu einem PC.

    Der Pi Zero ist ein vollwertiger Computer. WLAN ist dran. Maus, Tastatur, Monitor und SD-Karte mit Linux und los geht es:


  • M1 Chips von Apple

    Nur als Hinweis, weil ich es gerade sehe, Zitat: "Jetzt ist es endlich da, das iPad Pro mit M1 und wir gewähren euch und uns tiefe Einblicke in das neue Gerät.", heute Abend 19Uhr:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Ich persönlich halte aber nichts mehr von den Apple Produkten, das sind für mich alles irgendwie iPhones mit großem oder kleinem Display.

    Du hast vergessen, dass alle Geräte gleich teuer sind :)


    Der Pi Zero ist ein vollwertiger Computer. WLAN ist dran. Maus, Tastatur, Monitor und SD-Karte mit Linux und los geht es:

    Echt? Huch, dachte er wäre wegen seiner Größe "nur" ein micro controller.


  • Echt? Huch, dachte er wäre wegen seiner Größe "nur" ein micro controller.

    Ich hab einen Raspberry Pi Zero W als WLAN Internetradio im Einsatz, eine USB Soundkarte dran und das "Volumio" Image auf microSD, bedient wird das Radio via Webseite z.B. vom iPhone aus. Spielen kann man freilich nicht unbedingt mit dem Zero weil nur 512MB RAM aber für viele einfache Anwendungen super gut und das für um die 10-12€.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Einen zer0 hab ich schon Mal für 5€ irgendwo gesehen ^^

    Ja, der ohne WLAN ist um die 5€ und der mit WLAN um die 10€.
    WLAN braucht man ja nicht immer. Zum Beispiel im Projekt "HDMI Ausgang am Amiga 500", dort arbeitet der Zero quasi als Grafikkarte. In einem anderen Projekt wird angestrebt den Zero als billige Turbokarte für den Amiga zu nutzen. Der Zero arbeitet viel schneller als die schnellsten Turbo-Karten für Amigas die es je gab. Außerdem bringt er ja, die für einen Amiga ungeheuer große Menge, gleich massig RAM mit.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Acorn Risc hatten wir bereits ca. Mitte der 80er. Anfang der 90 gab e einen 16, oder schon 32bit Acorn Risc mit 40 Mhz. IYONIX hießen die Geräte. Wir hatten uns als Hobby-Gruppe mal so einen aus England kommen lassen. Auf dem deutschen Markt gab es den nicht. Über das Z-Netz konnten wir den bestellen. Der war bereits der Intel Architektur hoch überlegen. Die Motorola 68000 CISC Serie war ebenfalls eine sehr innovative Entwicklung bis 32bit. Ich meine die Commodore Amiga Geräte waren damit bestückt. Später fand man Weiterentwicklungen der RISC Architektur bei Apple. Nach dem Intelausflug geht es nun zurück zu den Wurzeln ;)
    Noch was zu Motorola der 90er Jahre. Im Prinzip bauten die bereits APUs. Zwar noch nicht unter einer Haube, jedoch war der Arbeitsspeicher auch schon als schneller Grafikspeicher bis zu 2GB adressierbar.

    Ich habe im Keller noch einen Motorola PowerPC 604e. Habe damals versucht da Linux zu installieren. Bin aber schon beim Bootloader gescheitert.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX


  • Das stimmt wohl, der M1 soll wohl deutlich schneller sein als so ein läppischer Pi 4. Der Grund ist aber auch ein ganz anderes Anwendungsgebiet.
    Ich persönlich halte aber nichts mehr von den Apple Produkten, das sind für mich alles irgendwie iPhones mit großem oder kleinem Display. Kein Vergleich zu einem PC.

    Der Pi Zero ist ein vollwertiger Computer. WLAN ist dran. Maus, Tastatur, Monitor und SD-Karte mit Linux und los geht es:

    Bildschirmfoto_2021-05-27_06-54-36.png

    Nicht zu vergessen der unschlagbare Preis von ca. 15,-€für die WH-Variante

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Ich hab einen Raspberry Pi Zero W als WLAN Internetradio im Einsatz, eine USB Soundkarte dran und das "Volumio" Image auf microSD, bedient wird das Radio via Webseite z.B. vom iPhone aus. Spielen kann man freilich nicht unbedingt mit dem Zero weil nur 512MB RAM aber für viele einfache Anwendungen super gut und das für um die 10-12€.

    Läuft bei mir auch so, dank deinem Tipp!!! :prayer:

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!