Meine Computer-Bastelbude

  • Aus aktuellem Anlass lasse Euch mal in meine Computer- und -Bastelbude schauen, denn heute ist mein von nicoletta bestellter und gebauter neuer AMD PC eingetroffen und ich habe ihn in ein bereits vorhandenes CoolerMaster Gehäuse mit 3 Lüftern eingebaut - mit allen damit verbundenen Unwägbarkeiten, die es nunmal so geben kann, wenn man keinen fix und fertigen PC im Gehäuse eingebaut kauft. Aber dank der Vorarbeit von nicoletta war das dennoch schmerzfrei machbar.

    Ich habe mich dabei auf ihren Rat verlassen und mich somit für folgende Konfiguration entschieden:

    - Mainboard: Asus TUF B550-Plus Gaming

    - Prozessor: AMD Ryzen 5 5600 Box AM4 (3.500 Ghz)

    - Kühler: EKL Alpenföhn Brocken ECO Advanced

    - RAM: G.Skill Ripjaws V DDR4 32GB KIT 2x16GB PC 3600

    - Grafikkarte: PowerColor Radeon Fighter RX 6600 8GB GDDR6

    - Netzteil: Sharkoon WPM Gold ZERO 550W

    Nun werkelt darauf ein Linux Mint 21.1, das ich noch vom alten Vorgänger fertig konfiguriert hatte - bisher ohne Probleme und einwandfrei. Bin gespannt, wie der sich nun bewährt - ist nämlich mein erster AMD. Mein bisheriger Hauptrechner Intel I7 mit 16 GB hat nun auch schon über 10 Jahre auf dem Buckel, aber für mich ist er immer noch ausreichend. Musste ihm mal eine neue Grafikkarte spendieren, weil die alte kaputt gegangen war, aber die Kiste läuft und läuft. Was mich aber etwas schockiert hat, sind die Angaben in CPU-X. Hier habe ich gesehen, dass mein geliebter I7 sein Ram mit 1333 MHz taktet und der neue AMD mit 3600 MHz - uffzt.

    So, nun muss ich aber noch aufräumen ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Oha, stimmt - danke für den Hinweis - hab's gerade korrigiert.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Danke !

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Schönes Bastelzimmer!

    Stimme ich zu, da kann man ordentlich basteln!

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Habe auch wieder aufgeräumt ...

    Mein Hauptarbeitsplatz

    Wenn wer mal ältere Hardware braucht - habe da noch so Einiges

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Habe auch wieder aufgeräumt ...

    Das gefällt mir ja sehr gut! Vor allem die Beschriftung der Kisten. Leider habe ich nicht so viel Platz für so ein schönes Regal. Bei mir ist jede Menge Material in Klappkörben gestapelt. Sehr gut dein Regal!

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Das gefällt mir ja sehr gut! Vor allem die Beschriftung der Kisten. Leider habe ich nicht so viel Platz für so ein schönes Regal. Bei mir ist jede Menge Material in Klappkörben gestapelt. Sehr gut dein Regal!

    Wäre doch mal eine Idee für eine eigene Rubrik: ich und meine Bastelbude, oder?

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Dann herzlichen Glühstrumpf zum neuen Rechenknecht. Allerdings würde ich LM nicht von einem alten Rechner übernehmen, sondern sauber neu installieren - Und teste dann auch mal, ob Du mit dem Kernel 5.19 noch ein wenig mehr Leistung rauskitzeln kannst. Zumindest ist das bei mir so. Mit dem Kernel 5.15 erscheint das LM-Logo beim Start für 1-1,5 Sekunden, mit dem Kernel 5.19 blitzt es nur noch kurz für max. 0,5 Sekunden auf. Das kann aber auch an einer besseren Unterstützung meiner NVMe-SSD liegen.

    Mit dem Brocken Eco kannst Du auch leichtes OC betreiben und den 5600 auf 5600X-Niveau bringen. Dazu ein wenig UV und Du hast eien kleinen Tick mehr Leistung bei sogar noch weniger Stromverbrauch. Denke aber auf jeden Fall daran, dass Du im UEFI das DOCP-Protokoll aktivierst, damit Dein RAM auch auf der richtigen Geschwindigkeit läuft, denn sonst dümpelt es mit 2133 oder 2666 MHz dahin.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Noch eine kurze "How-To-Do-Anleitung" an dieser Stelle:

    Zunächst, wenn nicht schon vorhanden/installiert, das Board auf das aktuelle BIOS updaten, Version 3002. Das ist wichtig für die aktuelle AGESA-Version. Den Download gibt es hier. Die *.zip-Datei entpacken und anschließend die *.cap-Datei auf einen USB-Stick kopieren, der im Format FAT oder FAT32 formatiert sein muss, den Rechner neu ins BIOS starten, dort mit F7 –> Tool –> Asus EZ Flash Tool das richtige USB-Laufwerk und die CAP-Datei auswählen. Der Rest ist selbsterklärend. Danach den PC 1x normal hochfahren lassen.

    Jetzt wieder neu ins BIOS/UEFI starten und F7 –> Ai-Tweaker –> Ai OC Tuner = D.O.C.P. setzen. Jetzt sollte Dir direkt darunter sowas wie D.O.C.P. = 3600 16-19-19-39 oder 3597 16-19-19-39 (oder so) angezeigt werden. Wenn ja, ist alles ok.

    Ca. 5 Menüpunkte darunter kannst Du die Memory Frequency einstellen. Die Standardeinstellung ist Auto (die sollte eigentlich auch passen und funktionieren), besser ist definitiv aber auch hier eine manuelle Einstellung auf DDR4-3600, denn Du hast ja 3600er-RAM verbaut.

    Direkt darunter findest Du dann die FCLK Frequency, die vermutlich auch auf Auto steht, aber auch hier auf Manual und 1800 einstellen. Warum auf „nur“ 1800? Weil das die eigentliche Speichertaktfrequenz ist und der Begriff DDR für „Double Data Rate“ steht, also „Verdoppelung“. Damit laufen Speicher- und Taktfrequenz zwischen den CCDs (den eigentlichen Rechenkernen der CPU) und dem I/O-Die (das „Speicherinterface“ in der CPU zwischen RAM und Rechenkernen) der CPU dann definitiv synchron. Das ist eine „Besonderheit“ der AMD-CPUs.

    Möchtest Du den RAM übertakten? Kein Problem. Dann stelle die Memory Frequency (MF) z. B. auf 3800, aber dann musst Du auch die FCLK auf 1900 stellen, damit das CCD-I/O-Verhältnis wieder passt. Die meisten Zen 3-Ryzen-CPUs können das. Darf es noch etwas mehr sein? Dann stelle die MF auf 4000 und FCLK auf 2000, aber damit ist dann auch schon ein gewisses Limit erreicht, welches „CPU-Montagsmodelle“ nicht mehr packen, auch wenn sich im BIOS/UEFI noch weitaus höhere Werte einstellen lassen. Der Rechner läuft dann zwar noch wie sonst auch, aber die Latenzzeiten zwischen den CCDs und dem I/O-Die, dem sogenannten Infinity Fabric, erhöhen sich deutlich.

    Schmiert Dir dein PC bereits auf der RAM-Einstellung „3800“ ab, startet nicht mehr oder was auch immer? Dann „mag“ Dein RAM kein OC auf 3800 oder gar 4000. Läuft aber alles soweit, dann kannst Du es, auch wenn der RAM auf nur 3600 läuft, im nächsten Schritt mit UV (Undervolting) des RAM versuchen (spart Strom). Die Einstellung dazu findest Du im AI Tweaker unter DRAM Voltage. Standardmäßig ist auch hier Auto eingestellt, aber versuche es mal mit Manual und Reduzierungen in 0.005V-Schritten, also von 1.35V auf 1.345V, 1.340V, 1.335V usw., bis die Kiste nicht mehr stabil läuft. Und keine Angst: Du kannst Dir mit UV (Undervolting) nichts „zerschießen“, denn ins BIOS kommst Du immer und kannst Fehleinstellungen dann korrigieren.

    Das Thema RAM-Optimierung ist allerdings seeehr, sehr komplex (nicht kompliziert!) und man kann hier mit leichtem OV (Overvolting) und manueller Reduzierung der Latenzen auch noch was rausholen, aber das wäre an dieser Stelle sicher etwas zuviel, denn Dir raucht jetzt schon der Schädel, gelle ;) ?

    Und… Ach ja… Möchtest Du deinen R5 5600 gerne auf 5600X-Niveau bringen? Geht kinderleicht und völlig gefahrlos, aber jetzt habe ich genug getippt. Bei Interesse einfach melden.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Ach verdammt, ich kann es nicht lassen und muss noch was zum Thema "OC des R5 5600 auf 5600X-Level" absondern, denn das ist noch einfacher, als das RAM-OC, sofern man kein extremes "Feintuning" vornehmen will, dass auch noch die quasi letzten 0,5% Leistung rausholt.

    Gehe dazu wieder in den Ai Tweaker im BIOS und setze die CPU Core Ratio = 46. Das setzt den maximalen Takt aller 6/12 CPU-Kerne auf 4600 MHz rauf. Standard sind max. 4400 MHz. Dann, etwas weiter unten, die VDDCR Voltage (Overdrive) auf zunächst 1.25V und unter Digi+ VRM die VDDCR CPU Load Line Calibration = Medium. Was bedeuten diese Einstellungen? Mit VDDCR Voltage (Overdrive) = 1.25V setzt Du die maximale Spannung fest, die sich die CPU „nehmen“ darf bzw. die ihr „genehmigt“ wird. Ein R5 5600 verträgt zwar gewöhnlich auch bis zu 1.45V, aber das hängt auch von der Qualität der CPU selbst, des Mainboards und der VRMs (Spannungswandlern) ab, denn die im BIOS eingestellte Spannung entspricht nicht unbedingt immer der Spannung, die dann auch tatsächlich am CPU-Sockel anliegt. Das hängt von der Qualität des MBs ab. Messen kann man das nur mit einem Multimeter. Sei daher bitte unbedingt vorsichtig, was die Einstellung der VDDCR Voltage betrifft und gebe bitte (zunächst, ohne manuell nachgemessen zu haben) keinen Wert oberhalb/jenseits von 1.3V ein. Mit der LLC definierst Du den maximalen Spannungsabfall bzw. die Spannungsbegrenzung/-absenkung der CPU im Load-Status. Klingt alles völlig verworren und maximal „nerdig“? Ja, ist es auch, aber gerade dieses Thema in Form von CPU-OC und UV wirkt sich auch auf die Lebensdauer der CPU aus. Übertreibt man es (das OC & OV), dann… Na ja, Du weißt schon.

    So, startet Dein Rechner mit diesen Werten und alles, wirklich alles läuft stabil? Und auch die CPU-Temps bewegen sich unter max. Volllast noch <75°C, was mit dem Brocken Eco auf einem 5600 eigentlich so sein sollte? Super, denn jetzt kannst Du die VDDCR Voltage (Overdrive) schrittweise absenken. Das geht im BIOS dann mit der +/-Taste in 0.00625V-Schritten. Also runter mit der Spannung, testen, testen, testen, läuft’s immer noch, dann wieder einen Schritt runter mit der Spannung und wieder testen, testen, testen, usw., bis die Kiste dann irgendwann einfriert oder von selbst neu startet. Dann mit der Spannung wieder einen Schritt nach oben. Und auch an dieser Stelle erwähne ich nochmal: Du betreibst dann zwar ein OC, gleichzeitig aber auch ein UV und mit einem UV kann man sich den Rechner nicht zerschießen, denn ins BIOS kommst Du immer.

    Es gibt auch noch weiteres „CPU-Feintunig“ über diese Einstellungen hinaus, nämlich über das PBO-Setting usw., aber das wird dann an dieser Stelle wohl wirklich zuviel. Fest steht jedoch, dass das Rantasten an die Grenzen des eigenen Systems viel, ja seeehr viel Zeit beansprucht, die quasi aus 2% ändern der Einstellungen und 98% Testphase besteht.

    Und bedenke, falls Du OC und/oder UV - bei welcher Komponente des PCs auch immer - betreiben willst: Jedes einzelne Bauteil ist ein Unikat und unterliegt schon „ab Werk“ gewissen Fertigungstoleranzen. Somit ist jeder PC ein „Einzelstück“ und Einstellungswerte lassen sich damit nicht 1:1 auf andere Systeme übertragen.

    Edit/Ergänzung: Es kann auch sein, dass Dein 5600 nicht einmal ein OC auf 4500 MHz verträgt, also CPU Core Ratio = 45. Das ist zwar eher unwahrscheinlich, aber durchaus möglich. Wenn dem so ist, dann hast Du dummerweise ein echtes "Montagsmodell" erwischt. Ansonsten bleibt m. E. aber ohnehin festzuhalten, dass AMD-CPUs schon "ab Werk" in gewisser Weise MHz-technisch eher an ihrer Leistungsgrenze werkeln und man schon mehr oder weniger Glück haben muss, ein Exemplar zu erwischen, dass sich noch im Bereich von 5-10% übertakten lässt.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

    Einmal editiert, zuletzt von Klaang (3. April 2023 um 06:33)

  • Lieber Klaang,

    ich finde das hier in deiner Signatur, und denk ich lese nicht richtig.

    Westliche Propaganda nein, aber russische Propaganda gern? Hä? Was soll das?

    Der Betreiber dieser Seite ist ganz sicher nicht seriös.

    Thomas Röper - Wikipedia

    Einmal editiert, zuletzt von ziesel75 (3. April 2023 um 10:43)

  • Der Betreiber dieser Seite ist ganz sicher nicht seriös.

    Hallo! Bitte keine Diskussionen über Politik! Das gibt nur Streit und Zank!

    Klaang bitte Signatur anpassen, danke. P.S. Ich habe sogar ein Buch von ihm, aber pscht.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Hallo hier an alle und meinen Dank an Klaang für seine ausführlichen Erläuterungen zum Mainboard-Update und dessen Möglichkeiten.

    Aber, lieber Klaang - davon verstehe ich noch viel zu wenig, als das ich hier auch nur 1 Finger dran rühren würde. Und gerade deshalb habe ich es ja auch bei nicoletta gekauft, weil ich da was bekommen kann, was optimal auf meine Bedürfnisse passt und ich da bei Aufbau und Einrichtung keine Probleme bekomme.

    Drum werde ich auch bei künftigen PC-Käufen so vorgehen. In den meisten Computerläden ist dieses Fachwissen nämlich nicht vorhanden, von den großen Ketten mal ganz zu schweigen.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Aber Klaang hat ntürlich recht - ich werde wohl beim neuen PC Linux-Mint 21.1 neu aufsetzen, diese Mühe mache ich mir noch.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • OHA ... Aktuellstes UEFI / AGESA ist installiert und Speicher läuft auf 3600 MHz 18 L, Resizable BAR ist aktiv.

    Mehr ist für das Anforderungsprofil nicht notwendig.

    Ok, danke. Ich wusste ja nicht, dass PapaWolf seinen neuen Rechner bei Dir gekauft hat. Mea maxima culpa. Aber vielleicht stimmst Du zu, wenn ich an dieser Stelle mal so ganz "sportlich" behaupte, dass allgemein viele Anwender mehr oder weniger Leistungspotential "verschwenden", nur weil 2 oder 3 Einstellungen im UEFI, die eigentlich einfach zu bewerkstelligen und auch völlig "ungefährlich" in Bezug auf die HW sind, in diesem Fall die Änderung auf das DOCP-Profil, nicht geändert/vorgenommen werden. Na ja, so ist das halt.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Habe auch wieder aufgeräumt ...

    Bei mir dürfte ähnlich viel Material zusammen kommen, allerdings aus Platzmangel nicht so übersichtlich sortiert sondern hochkomprimiert in IKEA-Boxen.

    Und dann dachte ich mir: Was macht er mit so viel Werkzeug für ein bisschen PC-basteln, bis ich auf dem letzten Bild die Nasen von 2 RC-Helikoptern gesehen habe. Ok, da bin ich raus, ich habe nur mitbekommen, daß man dafür einiges an Material und Werkzeug braucht.

    Oder was machst Du sonst noch? Ich vermute mal, kaputtes heilemachen. Da kann man auch alles mögliche gebrauchen.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

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