Bei den xda devs findet man für viele Geräte eine frei Rom Version.
Und auch ich kann mich mit meinem Pixel nicht beklagen, jeden Monat kommt die neueste Version.
Und wie schon Mal gesagt, den jungen ein OS aufdrängen wollen bringt gar nichts, die müssen sich freiwillig damit beschäftigen.
Prinzipiell ist die Entwicklung der Smartphones als Universalwerkzeug sinnvoll, nur kommen wir mit der freien
Software nicht mehr an den Kern: Es ist ein großes Manko, dass die freie Software der Hardware hinterherhinkt
(das ist keine Kritik an die Entwickler, sondern nur eine Feststellung) und vielleicht auch z.T. keine Chance dazu
hat. Wenn wir Smartphones und Co tatsächlich im großen Umfang flashen und erweitern könnten, ohne Einbußen
z.B. der Kamerafunktion, würde sich wohl auch ein größere Teil des Nachwuchses dafür interessieren
Freie Software wie u.a. kostenlos ? Kostenlos würde ich keine Software entwickeln wollen. Kostenlos und dann noch Kritik einstecken müssen, dass zuviel Werbung geschaltet wurde. Wenn man den dann sagt, ,,hey, für nur 99 Cent ist die Werbung weg" dann wird man auch noch schlecht bewertet. Das entwickeln von Software, Scripte .. kostet Zeit, Geld und es steckt viel Arbeit darin. Also wenn die Software, Scripte gut-, & frei sind, dann sollte man die Arbeit z.B. mit Geld belohnen. Denn nur so animiert man sie auch mal ,,professionelle Anwendungen" zu programmieren.
Das entwickeln von Software, Scripte .. kostet Zeit, Geld und es steckt viel Arbeit darin. Also wenn die Software, Scripte gut-, & frei sind, dann sollte man die Arbeit z.B. mit Geld belohnen.
Kommt darauf an, warum man das überhaupt tun will. Ich habe jahrelang Webseiten betrieben und viel Zeit und Arbeit reingesteckt und keinen Cent verdient. Das war auch nicht mein Antrieb dafür, es hat mir einfach Spaß gemacht und gelernt hat man auch dabei. Geld habe ich bei meiner Arbeit verdient und in meiner Freizeit die Webseiten betrieben. Ich habe strickt darauf geachtet das keine Werbung oder Trackingstools liefen, ich wollte immer saubere Seiten haben.
Ich bezahle heute gerne für gute Apps, wenn sie nicht nur Werbung damit unterlassen, denn die kann man auch so ausschalten. Jemand nur dafür zu belohnen, um die Werbung abzuschalten, hat wenig mit viel Arbeit und Zeit investieren zu tun in den Apps. Wer aber gute Apps schreibt und diese auch von echten Nutzen sind, dann bekommt derjenige jedenfalls Unterstützung.
Freie Software wie u.a. kostenlos ?
Nur zur Richtigstellung: Ich meinte die Freiheit wie diese die Free Software Foundation definiert.
Wenn ich ein (nicht extrem) älteres Smartphoe so umkonfigurieren könnte, dass ich da nach meinem Gusto
Ubuntu Touch, Plasma Mobile mit Manjaro und Co würde ich dafür auch ein paar Zehner ausgeben.
Bislang habe ich auf Smartphones verzichtet und ich würde mir auch kein neues kaufen wollen.
Ich kaufe mir lieber etwas Gebrauchtes und mache daraus wieder selbst etwas (mal mehr mal weniger)
Brauchbares --- da hindert mich im Fall der Smartphones und Co eben die Unfreiheit der Firmware dran.
Kommt darauf an, warum man das überhaupt tun will. Ich habe jahrelang Webseiten betrieben und viel Zeit und Arbeit reingesteckt und keinen Cent verdient. Das war auch nicht mein Antrieb dafür, es hat mir einfach Spaß gemacht und gelernt hat man auch dabei. Geld habe ich bei meiner Arbeit verdient und in meiner Freizeit die Webseiten betrieben. Ich habe strickt darauf geachtet das keine Werbung oder Trackingstools liefen, ich wollte immer saubere Seiten haben.
Ich bezahle heute gerne für gute Apps, wenn sie nicht nur Werbung damit unterlassen, denn die kann man auch so ausschalten. Jemand nur dafür zu belohnen, um die Werbung abzuschalten, hat wenig mit viel Arbeit und Zeit investieren zu tun in den Apps. Wer aber gute Apps schreibt und diese auch von echten Nutzen sind, dann bekommt derjenige jedenfalls Unterstützung.
So machen es z.B. auch viele Programmierer die für Windows arbeiten. Nebenher arbeitet man auch gern für Linux.
Vor vielen Jahren kam ich auf die Idee, mein Smartphone Googlefrei zu betreiben, was allerdings nur teils gut funktioniert hat. Das Smartphone lief insgesamt flüssiger und der Akku hielt auch länger. Als Repo für Apps hatte ich mich für F-Droid entschieden. Aber, dass war alles andere als toll. Professionelle Apps waren Mangelware und zum größten Teil seit Jahren nicht mehr aktualisiert worden. Auch lief vieles nicht mehr ordentlich. Banking war nicht möglich, die geniale App Google Maps hatte ich vermisst... Schlussendlich kaufte ich mir ein neues Smartphone und verzichte seitdem nicht mehr auf kommerzielle Apps. Kostet zwar was, aber viele Video & Bildbearbeitung Anwendungen sind einfach toll. Klar, Auch Abos habe ich zwischendurch am laufen. Freie Software die wirklich was taugen, sind einfach nicht verfügbar. Albert Einstein sagte mal, was nichts koste, sei nichts wert. Da ist was dran.
Alles anzeigenNur zur Richtigstellung: Ich meinte die Freiheit wie diese die Free Software Foundation definiert.
Wenn ich ein (nicht extrem) älteres Smartphoe so umkonfigurieren könnte, dass ich da nach meinem Gusto
Ubuntu Touch, Plasma Mobile mit Manjaro und Co würde ich dafür auch ein paar Zehner ausgeben.
Bislang habe ich auf Smartphones verzichtet und ich würde mir auch kein neues kaufen wollen.
Ich kaufe mir lieber etwas Gebrauchtes und mache daraus wieder selbst etwas (mal mehr mal weniger)
Brauchbares --- da hindert mich im Fall der Smartphones und Co eben die Unfreiheit der Firmware dran.
Schwer realisierbar. Qualcomm z.B. gibt seine Treiber bzw. Firmware nicht frei. Mediatek, die Exynos von Samsung, Bionics, alles Hardwarehersteller die ihre Firmware nicht freigeben. Ich habe noch ein altes Xiaomi MI9TPro .. ein tolles Phone mit lineageOS 20. Aber, völlig veraltete Firmware, weil Qualcomm sich quer stellt. Deswegen funktioniert der Fingerabdrucksensor eher schlecht als gut, Sound miserabel ... Dafür müsste es Hersteller geben, die ihre Firmware freigeben. Und solange Google das OS herstellt und die Hersteller auf Google angewiesen sind, wird sich daran auch nichts ändern.
Schwer realisierbar. Qualcomm z.B. gibt seine Treiber bzw. Firmware nicht frei. Mediatek, die Exynos von Samsung, Bionics, alles Hardwarehersteller die ihre Firmware nicht freigeben. Ich habe noch ein altes Xiaomi MI9TPro .. ein tolles Phone mit lineageOS 20. Aber, völlig veraltete Firmware, weil Qualcomm sich quer stellt. Deswegen funktioniert der Fingerabdrucksensor eher schlecht als gut, Sound miserabel ... Dafür müsste es Hersteller geben, die ihre Firmware freigeben. Und solange Google das OS herstellt und die Hersteller auf Google angewiesen sind, wird sich daran auch nichts ändern.
Ich denke mal wir haben in den 90er Jahren Glück gehabt das es manche Firmen noch nicht gab.
Ich denke mal wir haben in den 90er Jahren Glück gehabt das es manche Firmen noch nicht gab.
Ja auf jeden Fall. Manchmal möchte ich doch gerne alles in die Tonne werfen. Anderseits kann man doch nicht mehr ohne.
Ich liege im Mittelfeld mit dem alter
Ein Spitzname eines alten Forenkollegen (nicht hier) war: ALSA, Kurzform für Alter Sack. Da zähl ich mich zu. Ansonsten spielt Alter für mich wenig eine Rolle.
Ich gehöre zu vorletzten Gruppe und bin wirklich stolz; als Kind und Jugendlicher die 1960er und 1970er Jahre erlebt haben zu dürfen. 
Damals ließ man die Kirchen noch weitestgehend im Dorf …
Die Kinder und Jugendlichen von heute tun mir irgendwie leid, weil ein Teil derer leider von „Öko-Tussis und Helikopter-Eltern“ erzogen wird. Wie bei denen selbständiges Denken und Handeln entwickeln sollen, erschließt sich mir nicht wirklich .... Vielleicht mit Glück ziemlich verspätet.
Für zwischen 40 und 60 abgestimmt. 
Also, bei mir ist das so,
wenn ich morgens Aufwache und gar nichts weh tut, muss ich schon die Vermutung anstellen, dass ich gestorben bin 
Also, bei mir ist das so,
wenn ich morgens Aufwache und gar nichts weh tut, muss ich schon die Vermutung anstellen, dass ich gestorben bin
Und wie merks Du es dann? 🧐😊
Sind doch überwiegend "ältere" Herrschaften hier. Ich bin 63.
Computertechnisch würde ich mich aber immer noch als mittelmäßigen Anfänger bezeichnen.
Sind doch überwiegend "ältere" Herrschaften hier. Ich bin 63.
Computertechnisch würde ich mich aber immer noch als mittelmäßigen Anfänger bezeichnen.
Könnte natürlich in der Natur der Sache liegen. Mein Großer zockt Playstation und der Kleine spielt nur auf dem Tablet. Als ich dem kleinen mal meinen X250 hingestellt habe, hat er auf den Bildschirm getippt. Dieser ganze Aufwand mit Installation und Wartung ist den neuen Generationen doch völlig fremd. Wenn die sich von einem der YouTube-Influencer zum PC bekehren lassen, kaufen sie im MediaMarkt oder Saturn oder halt da, wo die Influencer gerade Werbung für machen. In jedem Fall ist Windows vorinstalliert und mit dem OS beschäftigt sich niemand.
Wir Älteren hier haben noch selbst mit Disketten hantiert, ISOs gebrannt, geflucht wenn Windows ME Zicken beim Install gemacht hat oder Vista generell §$"&+" war. Wir haben Festplatten defragmentiert und stolz 1 GB HDD mit IDE oder SCSI eingebaut, wohl wissend, dass man die "niemals auch nur annähernd voll machen wird". Wir haben uns das System mit Windows Plus "aufgehüscht", alles wieder mit den Windows to MacOS Transformation Packs zerschossen und StyleXP war oft mehr Fluch als segen. Wir haben nächtelang mp3 "gesammelt" und das Lama damit befeuert. Natürlich hatten wir auch dafür alle erdenklichen Winamp-Themes zur Hand und der Player sah aus wie das teure Autoradio von Kenwood oder Pioneer
Wir waren es doch eigentlich gewohnt, am Rechner immer wieder selbst Hand anzulegen, zu basteln, zu fluchen, zu optimieren. Neue OS oder OS neu zu installieren, etc. Ich glaube, dass unsere Generationen da dann auch einfach schmerz-befreiter und offener sind, was den Wechsel zu Linux betrifft und den damit verbundenen Aufwand.
Könnte natürlich in der Natur der Sache liegen. Mein Großer zockt Playstation und der Kleine spielt nur auf dem Tablet. Als ich dem kleinen mal meinen X250 hingestellt habe, hat er auf den Bildschirm getippt. Dieser ganze Aufwand mit Installation und Wartung ist den neuen Generationen doch völlig fremd.
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Wir waren es doch eigentlich gewohnt, am Rechner immer wieder selbst Hand anzulegen, zu basteln, zu fluchen, zu optimieren.
Ich sag nur „config.sys“ und „autoexec.bat“. 😁 Was haben wir alles angestellt, um die letzten freien KB aus dem Speicher zu kitzeln, damit das Spiel mit Sound startet. 😉
Ich habe zwischen 60-80 abgestimmt, werde im Oktober 70 Jahre jung, da ich mein Leben lang Sport betrieben habe (Fussball, Hundesport und jetzt seit einigen Jahren Kraftsport fühle ich mich noch relativ fit, meine Frau ist 20 Jahre jünger als ich also wie soll ich da alt werden 
Könnte natürlich in der Natur der Sache liegen. Mein Großer zockt Playstation und der Kleine spielt nur auf dem Tablet. Als ich dem kleinen mal meinen X250 hingestellt habe, hat er auf den Bildschirm getippt. Dieser ganze Aufwand mit Installation und Wartung ist den neuen Generationen doch völlig fremd. Wenn die sich von einem der YouTube-Influencer zum PC bekehren lassen, kaufen sie im MediaMarkt oder Saturn oder halt da, wo die Influencer gerade Werbung für machen. In jedem Fall ist Windows vorinstalliert und mit dem OS beschäftigt sich niemand.
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Ich hab gestern versucht, mir verschiedene Systeme zusammenzustellen für einen RaspberryPi, das Ganze am Tablet. Ich bin nicht in der Lage, den Überblick zu behalten auf diese Art. Heute morgen Laptop an, Browser angeschubst und nach 20 Tabs hatte ich alles zusammen. Ich finde es wirklich einerseits beeindruckend, wie die Leute heutzutage alles hinkriegen an einem Smartphone oder Tablet, andererseits geht, wie Du auch schriebst, das Wissen verloren, das wir wirklich früher "mühsam" gesammelt haben. Wie oft ich Betriebssysteme installiert, zerstört und neuinstalliert habe, kann ich schon nicht mehr zählen. Hier was ausprobiert, geht das? Oh ne, alles kaputt, gut von vorne
Ich weiß leider nicht, ob es im Allgemeinen so ist, dass die Leute nur noch Fertigsysteme kaufen und kein INteresse mehr an der Technik haben. Aber dann wären wir wieder dort, wo wir alle waren, als wir anfingen. Da gab es auch nur die kleine Gruppe "Nerds" (sorry, ich mag das Wort eigentlich garnicht, es soll nur kurz was erklären) die sich untereinander geholfen hat.
Könnte natürlich in der Natur der Sache liegen. Mein Großer zockt Playstation und der Kleine spielt nur auf dem Tablet. Als ich dem kleinen mal meinen X250 hingestellt habe, hat er auf den Bildschirm getippt. Dieser ganze Aufwand mit Installation und Wartung ist den neuen Generationen doch völlig fremd. Wenn die sich von einem der YouTube-Influencer zum PC bekehren lassen, kaufen sie im MediaMarkt oder Saturn oder halt da, wo die Influencer gerade Werbung für machen. In jedem Fall ist Windows vorinstalliert und mit dem OS beschäftigt sich niemand.
Wir Älteren hier haben noch selbst mit Disketten hantiert, ISOs gebrannt, geflucht wenn Windows ME Zicken beim Install gemacht hat oder Vista generell §$"&+" war. Wir haben Festplatten defragmentiert und stolz 1 GB HDD mit IDE oder SCSI eingebaut, wohl wissend, dass man die "niemals auch nur annähernd voll machen wird". Wir haben uns das System mit Windows Plus "aufgehüscht", alles wieder mit den Windows to MacOS Transformation Packs zerschossen und StyleXP war oft mehr Fluch als segen. Wir haben nächtelang mp3 "gesammelt" und das Lama damit befeuert. Natürlich hatten wir auch dafür alle erdenklichen Winamp-Themes zur Hand und der Player sah aus wie das teure Autoradio von Kenwood oder Pioneer
Wir waren es doch eigentlich gewohnt, am Rechner immer wieder selbst Hand anzulegen, zu basteln, zu fluchen, zu optimieren. Neue OS oder OS neu zu installieren, etc. Ich glaube, dass unsere Generationen da dann auch einfach schmerz-befreiter und offener sind, was den Wechsel zu Linux betrifft und den damit verbundenen Aufwand.
Besser hätte ich es nicht sagen können.
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