Was habt Ihr so im Docker laufen?
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root23 -
13. März 2023 um 21:55 -
Erledigt
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ioBroker
nextcloud
minecraft
tvheadend
filezilla
grafana
firefox_synserver
jdownloadr
dokuwiki
influxdb
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Noch nicht, aber mit der Anschaffung eines NAS werde ich das wohl.
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firefox_synserver
Welches Docker Image nutzt du da? Ich habe das hier gefunden Firefox Syc Server
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Welches Docker Image nutzt du da? Ich habe das hier gefunden Firefox Syc Server
Ja, das von crazymax verwende ich auch, das funktioniert auch. Andere funktionieren eventuell nicht.
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Dumme Frage, was genau ist denn "Docker"?
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Container Virtualisierung von Anwendungen
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Also habe ich das richtig verstanden, ich könnte in Fedora einen Container laufen lassen und damit sozusagen ein Debian mit einem bestimmten Programm?
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Also habe ich das richtig verstanden, ich könnte in Fedora einen Container laufen lassen und damit sozusagen ein Debian mit einem bestimmten Programm?
Du musst innerhalb diesem Container kein Betriebssystem laufen lassen. Docker nutzt die natürlichen Ressourcen deines Systems, deswegen ist das auch so schlank. Innerhalb dem Container kannst du z.B. Jellyfin laufen lassen.
Hier ein Forum das dies gut erklärt Marius Hosting Forum
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Du hast deinen eigenen Firefox Sync Server? Das ist das wo die Lesezeichen und Einstellungen gesycnt werden oder?
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Hab Bitwarden und UptimeKuma als Dockercontainer aber verwaltet über Portainer am Laufen.
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Du musst innerhalb diesem Container kein Betriebssystem laufen lassen. Docker nutzt die natürlichen Ressourcen deines Systems, deswegen ist das auch so schlank. Innerhalb dem Container kannst du z.B. Jellyfin laufen lassen.
Hier ein Forum das dies gut erklärt Marius Hosting Forum
Also so ähnlich wie AppImage?
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Du hast deinen eigenen Firefox Sync Server? Das ist das wo die Lesezeichen und Einstellungen gesycnt werden oder?
Ja, so ist es.
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Also so ähnlich wie AppImage?
Naja nicht ganz. Ich glaube man sollte Docker eher mit einer Virtuellen Maschine vergleichen.
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Im Grunde ist ein Docker Container eine virtuelle Maschine die einen (oder mehrere Services abbilden). Damit die Docker Container nicht mega gross und langsam werden ist im Grunde nur eine Teil-Virtualisierung.
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Das bedeutet die Software die im Docker-Container läuft, nutzt den Kernel vom Host System und müssen daher keinen eigenen Kernel mitbringen. Das gilt auch für Dinge wie Netzwerk etc, dass über das Host System laufen kann. Docker Container sind ebenfalls sehr modular - Das bedeutete mehrere Container können auch miteinander zusammenarbeiten.
Als Beispiel kannst du MySQL als Datenbank in einem Container laufen lassen und eine To-Do-Liste Webanwendung in einem anderen Container knallen -> und die können miteinander kommunizieren.
Normalerweise werden Docker Container auch nicht "gepflegt". Also wenn du eine vollwertige virtuelle Maschine hast, machst du dort ja auch Updates, etc. Docker Container baut man in der Regel einfach neu und ersetzt die bisherigen -> sind in der Regel also eher eine kurze Lebensdauer.
GUI Anwendungen wie Firefox kann man zwar über Docker laufen lassen, es wird aber nicht empfohlen. Docker wurde schlicht nicht dafür entwickelt und die Performance dürfte eher so mähh sein. In einer "Standard Installation" laufen Docker Container auch immer mit Root-Rechten (kann man ändern).
Daher für GUI Anwendungen sollte man eher Snaps oder Flatpaks nutzen (die auch dafür gemacht sind).
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Im Grunde ist ein Docker Container eine virtuelle Maschine die einen (oder mehrere Services abbilden). Damit die Docker Container nicht mega gross und langsam werden ist im Grunde nur eine Teil-Virtualisierung.
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Das bedeutet die Software die im Docker-Container läuft, nutzt den Kernel vom Host System und müssen daher keinen eigenen Kernel mitbringen. Das gilt auch für Dinge wie Netzwerk etc, dass über das Host System laufen kann. Docker Container sind ebenfalls sehr modular - Das bedeutete mehrere Container können auch miteinander zusammenarbeiten.
Als Beispiel kannst du MySQL als Datenbank in einem Container laufen lassen und eine To-Do-Liste Webanwendung in einem anderen Container knallen -> und die können miteinander kommunizieren.
Normalerweise werden Docker Container auch nicht "gepflegt". Also wenn du eine vollwertige virtuelle Maschine hast, machst du dort ja auch Updates, etc. Docker Container baut man in der Regel einfach neu und ersetzt die bisherigen -> sind in der Regel also eher eine kurze Lebensdauer.
GUI Anwendungen wie Firefox kann man zwar über Docker laufen lassen, es wird aber nicht empfohlen. Docker wurde schlicht nicht dafür entwickelt und die Performance dürfte eher so mähh sein. In einer "Standard Installation" laufen Docker Container auch immer mit Root-Rechten (kann man ändern).
Daher für GUI Anwendungen sollte man eher Snaps oder Flatpaks nutzen (die auch dafür gemacht sind).
Also für den Ottonormal-User eigentlich uninterssant...
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Kommt auf die Definition vom "Otto-Normal-User" an. Als "Otto-Normal-User" ist es durchaus möglich, dass man für sein Geschäft, etc eine Webseite erstellen muss.
Und als lokale Server Umgebung bin und und bleibe ich ein Fan von Devilbox - egal ob Linux, Mac oder Windows (WSL) und das ist im Grunde auch nichts anderes als ein Docker Konstrukt.
Oder eben wenn man einen eigenen kleinen Server mit z.b. NextCloud betreiben will kann Docker eine Lösung sein - obwohl ich da für den "Otto-Normal" einen Ubuntu Server mit der NextCloud Snap Anwendung empfehlen würde. "sudo snap install nextcloud" ist sicherlich idiotensicher als die Setup von Docker.
Man lernt aber natürlich auch weniger dabei. -
Kommt auf die Definition vom "Otto-Normal-User" an. Als "Otto-Normal-User" ist es durchaus möglich, dass man für sein Geschäft, etc eine Webseite erstellen muss.
Und als lokale Server Umgebung bin und und bleibe ich ein Fan von Devilbox - egal ob Linux, Mac oder Windows (WSL) und das ist im Grunde auch nichts anderes als ein Docker Konstrukt.
Oder eben wenn man einen eigenen kleinen Server mit z.b. NextCloud betreiben will kann Docker eine Lösung sein - obwohl ich da für den "Otto-Normal" einen Ubuntu Server mit der NextCloud Snap Anwendung empfehlen würde. "sudo snap install nextcloud" ist sicherlich idiotensicher als die Setup von Docker.
Man lernt aber natürlich auch weniger dabei.Mit Ottonormal meinte ich eher mich... Nutze den PC hauptsächlich als Unterhaltungsmedium... Bissel zocken, YouTube, Netflix etc...
Obwohl ich auch gerne bisschen was dazu lerne...
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Docker sind sozusagen freundliche Parasiten, die nur die Ressourcen deines Computers nehmen, die sie zum Leben benötigen.
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Dazu noch einen Downloader und einen Mediaserver für meine DVD-Sammlung
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