Trauermeldung: Mein i7 6700K segnet jetzt wohl das Zeitliche - Aber worauf umsteigen?

  • Hallo liebe Gemeinde,

    meine bisherige HW (siehe Signatur) scheint sich nach diversen Erfahrungen und Tests in Form der CPU (i7 6700K) wohl langsam zu verabschieden. Im Idle und Desktopbetrieb läuft noch alles wunderbar, aber im Load kommt es zunehmend zu Problemen. Auch eine Reduzierung des CPU-OCs von 4,6 auf "nur" noch 4,4 GHz hilft nicht mehr. Na ja, mein i7 ist jetzt auch fast 7/gute 6 Jahre alt und da sei es ihm unter den bei mir herrschenden Arbeitsbedingungen verziehen.

    Es steht also ein kleiner Umbau in Form von Schrauberarbeiten an. Aber was soll man derzeit nehmen? Ich möchte/würde gerne auf AMD umsteigen, da die "alte" Zen 3-Generation auf Basis von AM4 derzeit sehr günstig zu bekommen ist und PCIe 4.0 i. V. m. DDR4-RAM wohl sicher auch die nächsten 3-4 Jahre ausreichend Performance bietet, zumal ich jetzt auch so kein "Hardcore-Gamer" (mehr) bin und auch nur auf/mit FHD arbeite. Mir schwebt da derzeit der Umstieg auf ein Mainboard Asus Prime B550 Plus (wegen des S/PDIF-Audioausgangs, den ich vermissen würde, und der guten VRM-Kühler) und ein Ryzen 5 5600(X) oder Ryzen 7 5700X, wobei der Unterschied zwischen einem 5600 und 5600X in der Praxis quasi zu vernachlässigen ist, der 5700X aufgrund seiner 8 Kerne (gegenüber deren "nur" 6 der 5600er) einen schon spürbaren Unterschied im Anwendungsbereich (Multi-Core) macht oder machen soll. Oder soll ich lieber bei Intel bleiben, weil der Sockel 1700 auch i13-kompatibel und somit etwas zukunftsträchtiger ist? Der LGA1700 unterstützt auch DDR5-RAM, wobei ich dann auch RAM-technisch umrüsten müsste und DDR5 gegenüber DDR4 in der Praxis kaum Geschwindigkeitsvorteile bietet, von gewissen "Spezialanwendungen" mal abgesehen.

    Ach menno, was soll ich machen? Eine Umrüstung auf AMD (MB + R5 5600(X)) würde nur rund 250-270 EUR kosten, beim Wechsel auf Intel müsste ich da ein paar Euronen mehr investieren, wäre dann aber auch zukunftsträchtiger. Andereits kann ich bei dem "alten" AMD Zen 3-System CPU-technisch bei Bedarf auch noch auf einen bis zu R9 5950X umrüsten, der leistungsmäßig in Teilbereichen schon fast an der TR-Reihe kratzt.

    Was meint Ihr dazu? Was ist derzeit die bessere Alternative: AMD Zen 3/4 oder Intel i12/13? Ich bin derzeit zwischen beiden Möglichkeiten hin- und hergerissen und daher für jede Hilfe bei diesem "Luxusproblem" dankbar.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Ich persönlich mag AMD und, jeder wird dir was anderes raten, rate dir zu einem Ryzen 7 5700X, der hat einen TDP von 65W, leicht schneller ist der Ryzen 7 5800X der jedoch einen TDP von 105W hat.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ich habe mir vor kurzem den Ryzen 5700G angeschafft, aber auch nur, weil der X vergriffen war. Bin sehr zufrieden. Als MB hab ich ein einfaches ASRock B450M.

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Warum tauschst Du nicht einfach den Prozessor aus, wenn sonst alles läuft? Das Übertakten kostet wohl dann Lebenszeit eines Prozessors, wenn ich das richtig interpretiere.

    Auch eine Reduzierung des CPU-OCs von 4,6 auf "nur" noch 4,4 GHz hilft nicht mehr

    Zitat

    Intelangabe:
    Max. Turbo-Taktfrequenz 4,20 GHz

    Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind, wir sind glücklich, weil wir lachen.

  • War es nicht so, dass die X-Modelle stabil(er) übertaktet wurden bzw werden konnten, man für das volle Potential dann aber auch ein X-Board nehmen sollte? Ansonsten sind die Leistungsunterschiede wohl oft marginal.

    harihegen hatte noch einen guten Punkt mit TDP. Ist dir der Verbrauch wichtig? Falls nein, würde ich schauen, was aktuell günstig zu bekommen ist und dann nach Preis-Leistung entscheiden. Wenn dir der Verbrauch wichtig ist, würde ich vermutlich zu einem Ryzen G tendieren und dann auf dedizierte Grafik verzichten.

    Ich nutze selbst einen G-Prozessor in einem meiner Notebooks und ich spiele damit sogar relativ viel. Moment.. das muss ich relativieren. Also ich spiele grundsätzlich nicht sooo viel. Was ich damit meinte ist, dass ich dafür, dass es eine integrierte GPU ist, relativ viele Spiele drauf laufen lassen konnte. Die Ryzen G schaffen also erstaunlich viele Spiele.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ein Ryzen 5 5600 hat mehr Potenzial als der mit X. Also die tun sich nichts und man kann einige Euronen sparen. Das Asus Prime BB550 Board ist ein solides Board, welches ich schoon sehr viel verbaut habe.

    Wenn du jedoch viel mit Virtuellen Maschinen herumspielen möchtest dann greife zum Ryzen 7 5700 mit 2 Kerne mehr.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Bin jetzt auch weg von Intel und Nvidia. Komplett AMD jetzt. War aber keine Auf- oder Umrüstung sondern Neukauf.

    *Schulterzucken

  • Vielen Dank für Eure zahlreichen Antorten, aber das Thema hatte sich heute Früh erledigt. Da hat mich der Rechner nur noch angepiept. Bin dann am Vormittag im Elektromarkt gewesen und habe mir das Asus Prime B550 Plus und einen R5 5600 geholt, zusammen 268,- EUR. Im Versandhandel hätte ich sicher noh 10 oder 20 EUR sparen können, aber das ganze Wochenende ohne PC... Nee, das geht nicht ;) . Vorhin dann alles zusammengeschraubt mit meinen dicken und wüsten Grobmotorikerfingern - Und er läuft wieder! Ich den nächsten Tagen werde ich noch einen anderen/leiseren CPU-Kühler einbauen und dann ist die Kiste wieder fertig.

    Ach ja: Seltsamerweise musste ich (bis jetzt) keine LM-Neuinstallation durchführen. LM (oder war es Grub?) hat mich beim ersten Start lediglich darauf hingewiesen, dass eine neue CPU erkannt wurde, ob ich irgendwelche TPM-Einstellungen vorhemen möchte (oder so ähnlich) oder ob alles ok sei und der Start mit der neu erkannten HW fortgesetzt werden solle. Das habe ich bejaht, der Rechner ist neu gestartet und voilà, LM war so schnell und unverändert wieder da, so wie vorher auch. Bis jetzt konnte ich auch noch keine Fehler feststellen, die Aktualisierungsverwaltung hatte auch nix zu meckern, die Treiberverwaltung ebenfalls nicht... Mal abwarten, ob da später noch was kommt.

    Heute Abend werde ich mir mal das UEFI vornehmen und etwas Feintuning vornehmen (RAM-UV usw.) Könnte eine lange NAcht werden :saint: .

    Warum tauschst Du nicht einfach den Prozessor aus, wenn sonst alles läuft? Das Übertakten kostet wohl dann Lebenszeit eines Prozessors, wenn ich das richtig interpretiere.

    Das hätte leistungstechnisch nichts gebracht. Die stärkste CPU für den Z170-Chipsatz ist der i7 7700K und der ist geade mal 5% schneller, als der i7 6700K. In der Praxis merkt man also keinen Unterschied. Außerdem gibt es diese CPUs nur noch gebraucht und wer weiß, was für ein Vorleben die hatten. Und ja, natürlich geht OC auf die Lebensdauer, auch wenn alle anderen Parameter noch so genau darauf eingestellt und angepasst sind (Voltage, LLC usw), aber das war mir vorher schon klar. Allerdings hat er fast 7 Jahre gehalten und damit meine Erwartung erfüllt.

    Und ja, ab Werk ist der i7 6700K auf max. 4,2 GHz Turbo eingestellt, das lässt sich im Bios aber manuell "übersteuern".

    Allerdings habe ich mit dem neuen Board noch ein kleines Problem, was sich aber sicher einfach beheben lässt, aber dafür mache ich mal ein neues Thema auf.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Hallo Gemeinde,

    also... Ich bin echt "geflasht". Nach jetzt nunmehr einigen Stunden "Rumspielerei" mit diversen OC-Einstellungen im UEFI des Asus Prime B550 Plus bin ich baff erstaunt. Der R5 5600 rennt jetzt auch mit 4,6 GHz Turbo stabil (ohne OV, allerdings dann bei 85-87°C) und mein eigentlich "nur" 4.000er DDR4-RAM schafft jetzt ebenfalls locker 4.466 MHz, natürlich ebenfalls auch ohne OV, also auf 1,35V. Anders gesagt, erkenne ich meinen Rechenknecht nicht mehr wieder. Das ist ein echtes "Biest" geworden. Kein Vergleich zu dem vorherigen Z170-MB mit 6700K, obwohl das jetzt auch in gewisser Weise ein Jammern auf hohem Niveau ist.

    nicoletta : Ja, Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, dass der "kleine" R5 5600er gegenüber dem X-Pendant mindestens gleichwertig ist. Dabei arbeite ich derzeit noch mit dem Boxed-Kühler, da ich für meine WaKü noch einen AM4-Montagekit benötige, das ich gleich bestellen werde. Mal schaun, was dann damit noch an CPU-OC rauszuholen ist.

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  • Hallo Gemeinde,

    also... Ich bin echt "geflasht". Nach jetzt nunmehr einigen Stunden "Rumspielerei" mit diversen OC-Einstellungen im UEFI des Asus Prime B550 Plus bin ich baff erstaunt. Der R5 5600 rennt jetzt auch mit 4,6 GHz Turbo stabil (ohne OV, allerdings dann bei 85-87°C) und mein eigentlich "nur" 4.000er DDR4-RAM schafft jetzt ebenfalls locker 4.466 MHz, natürlich ebenfalls auch ohne OV, also auf 1,35V. Anders gesagt, erkenne ich meinen Rechenknecht nicht mehr wieder. Das ist ein echtes "Biest" geworden. Kein Vergleich zu dem vorherigen Z170-MB mit 6700K, obwohl das jetzt auch in gewisser Weise ein Jammern auf hohem Niveau ist.

    nicoletta : Ja, Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, dass der "kleine" R5 5600er gegenüber dem X-Pendant mindestens gleichwertig ist. Dabei arbeite ich derzeit noch mit dem Boxed-Kühler, da ich für meine WaKü noch einen AM4-Montagekit benötige, das ich gleich bestellen werde. Mal schaun, was dann damit noch an CPU-OC rauszuholen ist.

    Ich habe in meinem Ultrabook den 5800 und im "großen" den 6900. Beides brachiale Biester. Ich muss aber trotzdem sagen, dass ich im normalen Betrieb einfach keinen Unterschied feststelle. Die Teile sind so schnell, dass mit mehr Cores und höherem Takt einfach keine spürbare Performance hinzu kommt. Da ist dann eher SATA vor PCIe der Flaschenhals. Oder sonstige Komponenten.

    Ja, man würde es bei rechenintensiven Operationen sicher bemerken. Videos rendern, Berechnungen durchführen, etc. Auch Benchmarks würden einen höheren Wert ausspucken und vielleicht schneller durchlaufen. Aber seien wir mal ehrlich.. im normalen Betrieb mit Firefox, Open Office, Krita/Gimp, etc merkt man doch ab einer gewissen Geschwindigkeit gar keinen Zuwachs mehr.

    Ich glaube - und das sage ich als jemand, der noch alte i5 ThinkPads im Betrieb hat - dass du mit dem Ryzen noch viele viele Jahre zufrieden arbeiten kannst.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Hallo Gemeinde,

    also... Ich bin echt "geflasht". Nach jetzt nunmehr einigen Stunden "Rumspielerei" mit diversen OC-Einstellungen im UEFI des Asus Prime B550 Plus bin ich baff erstaunt. Der R5 5600 rennt jetzt auch mit 4,6 GHz Turbo stabil (ohne OV, allerdings dann bei 85-87°C) und mein eigentlich "nur" 4.000er DDR4-RAM schafft jetzt ebenfalls locker 4.466 MHz, natürlich ebenfalls auch ohne OV, also auf 1,35V. Anders gesagt, erkenne ich meinen Rechenknecht nicht mehr wieder. Das ist ein echtes "Biest" geworden. Kein Vergleich zu dem vorherigen Z170-MB mit 6700K, obwohl das jetzt auch in gewisser Weise ein Jammern auf hohem Niveau ist.

    nicoletta : Ja, Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, dass der "kleine" R5 5600er gegenüber dem X-Pendant mindestens gleichwertig ist. Dabei arbeite ich derzeit noch mit dem Boxed-Kühler, da ich für meine WaKü noch einen AM4-Montagekit benötige, das ich gleich bestellen werde. Mal schaun, was dann damit noch an CPU-OC rauszuholen ist.

    Mit dem Ryzen 5 5600 erreichst du, je nach Typ, durch Undervolting bis zu 4,7 GHz All Core. Manche 4.6, manche 4.4 GHz. Dabei spart er mit der höheren Leistung auch noch Strom ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Und nochmals Danke für Eure Hilfe. Mit dem ganzen OC- und UV-Kram werde ich dann mal so richtig rumprobieren und "feintunen", wenn meine WaKü wieder angeschlossen ist

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  • Mit dem Ryzen 5 5600 erreichst du, je nach Typ, durch Undervolting bis zu 4,7 GHz All Core. Manche 4.6, manche 4.4 GHz. Dabei spart er mit der höheren Leistung auch noch Strom ;)

    Jeppa, nach diversen Grundeinstellungstests mag mein 5600er auch die 4,7 GHz (und damit mehr als der X), allerdings bei min. 1,200V Core und LLC auf Medium. Welche Einstellung ich im UEFI noch suche, das ist das CPU/Core Cache Voltage, damit die CPU nicht in irgendwelche Limits reinläuft. Vielleicht heißt das bei AMD auch anders. Na ja, ich bin ja auch noch im "Frickelmodus". Überhaupt und allgemein bietet das AMD-UEFI des B550-Boards noch etliche Einstellungen mehr, als mein altes Z170. Ich muss mich da einfach mal weiter durchwühlen. Kommt Zeit, kommt Rat.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Die Frage ist durchaus berechtigt. Das liegt einfach daran, dass ich gerne das Mögliche aus der HW herausholen möchte, ohne es aber dabei zu übertreiben. Ich teste nun mal gerne die maximalen Grenzen aus, bleibe dann aber im Dauerbetrieb etwas darunter. Der Kram soll ja auch ein paar Donnerstage halten. Nachdem ich heute das AM4-Montagekit für meine WaKü bekommen habe, läuft der 5600er stabil auf 4,7 GHz bei 1,175 V Core und nur noch 52-53°C nach 30 Minuten unter Volllast.

    Ja, natürlich ist alles in gewisser Weise "Nerd-Kram", aber mir machen solche Spielereien halt Spaß.

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  • Die Frage ist durchaus berechtigt. Das liegt einfach daran, dass ich gerne das Mögliche aus der HW herausholen möchte, ohne es aber dabei zu übertreiben. Ich teste nun mal gerne die maximalen Grenzen aus, bleibe dann aber im Dauerbetrieb etwas darunter. Der Kram soll ja auch ein paar Donnerstage halten. Nachdem ich heute das AM4-Montagekit für meine WaKü bekommen habe, läuft der 5600er stabil auf 4,7 GHz bei 1,175 V Core und nur noch 52-53°C nach 30 Minuten unter Volllast.

    Ja, natürlich ist alles in gewisser Weise "Nerd-Kram", aber mir machen solche Spielereien halt Spaß.

    4,7 GHz im Turbo.Mode, oder All-Core?

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich teste nun mal gerne die maximalen Grenzen aus .... aber mir machen solche Spielereien halt Spaß.

    Verstehe ich vollkommen :)

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    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Klaang

    Wenn Du Deine letztlichen Einstellungen gefunden hast und damit zufreiden bist, könntest Du sie hier posten ? Ich muss mich nämlich auch von einem Intel I3 mit Gigabyte-Board trennen, weil der sich sporadisch (egal welches Betriebssystem).

    Nun habe ich diesen Thread hier gesehen und würde mir evtl. auch solch eine Kombination kaufen wollen. Beim Asus Board B550 Prime gibt es aber auch verschiedene Versionen.

    Was würdet Ihr von einem Gigabyte B550 halten ? Ist das Asus besser ? Was mir aber auffällt, wenn ich mir die ganzen Produktbilder anschaue, wo sind die bei den Boards die ganzen Slots geblieben - die meisten haben nur 1 oder max. 2 - kapier ich nicht. Wo soll man denn seine Karten reinstecken ?

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

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