Nutzt eigentlich hier wer OpenSuse?

  • War meine allerste Distro überhaupt. ❤️

    openSuse selber nutze ich allerdings nicht mehr. Wir haben aber in unserer Firma aber noch einen Suse Linux Enterprise Server rumstehen.

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    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

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  • Mit S.U.S.E fingen meine Linux-Erfahrungen an. Das ist nun schon sehr sehr lange her. ;)

    In Weiterbildungen traf ich dann immer wieder mal auf SUSE Core. Es soll ja ein Industriestandard sein.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Das viele damit angefangen haben, liest man viel. Scheint früher das Ubuntu von heute gewesen zu sein.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Ubuntu 23.10

  • Naja früher war die ganze Non-Free Geschichte von Debian noch mehr versteckt. Und der Debian Installer war so naja.

    Während der openSuse Installer viel besser war und das Wlan auch direkt funktionierte.

    Fairereise muss man aber auch sagen, dass es damals viel weniger Distributionen gab. Neben Suse Linux, Debian gab es noch Mandrake und Slackware -> und das war es dann im grossen und ganzen schon.

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  • Jo weniger Distributionen und auch weniger Desktops. Im Grunde gab es nur Gnome, KDE und XFCE.

    Fedora kam erst im Jahr 2003 mit der ersten Version. Ubuntu kam 2004. Die ganzen Ubuntu Derivate gab es noch gar nicht.

    War damals eine einfachere Welt 😅

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  • Naja früher war die ganze Non-Free Geschichte von Debian noch mehr versteckt. Und der Debian Installer war so naja.

    Während der openSuse Installer viel besser war und das Wlan auch direkt funktionierte.

    Fairereise muss man aber auch sagen, dass es damals viel weniger Distributionen gab. Neben Suse Linux, Debian gab es noch Mandrake und Slackware -> und das war es dann im grossen und ganzen schon.

    openSuse gab es glaube ich erst Anfang / Mitte 2000. S.u.S.E 4.2 kam Mitte Ende der 90ere in den Buchladen. Wenn ich mich richtig erinnere war es 1996 mit Yast 1

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Meine ersten Gehversuche mit Linux waren damals auch mit Opensuse. Ich glaube es war eine 6er Version in den 90er Jahren.
    Vielleicht werde ich es wieder einmal installieren und testen.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Ich denke, dass die Beliebtheit (unter anderen) zwei Gründe hatte:

    1. Suse Linux war auf so gut wie jeder Heft-CD vorhanden (später auch DVD).

    2. Es hatte - vielleicht bis heute - die wohl beste deutsche Dokumentation.

    Ich erinnere mich noch, dass mich Linux damals schon sehr interessiert hat, obwohl ich nie gewechselt bin. Es gab damals in vielen gut sortierten Zeitschriftenläden Linux Magazine und die hatten halt immer eine CD dabei. Auf der war im Prinzip immer ein Suse, oft auch Mandrake (später Mandriva). Irgendwann kam dann Knoppix dazu.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Aber warum nutzt es heute kaum noch jemand?

    Ich denke es gibt mittlerweile einfach "hippere" Distros. Ubuntu wurde irgendwann immer stärker, dann kam Manjaro und hat viele angesprochen und gefühlt ist Fedora mittlerweile das, was Suse mal war.

    Ich persönlich habe mich von YAST fast schon erschlagen gefühlt. Zudem war KDE irgendwie nie so meins, welches ja bei Suse Standard ist. Klar kann man auch einfach Gnome oder XFCE installieren, aber die waren nie so gut integriert und poliert.

    Ich denke, dass Look&Feel bei anderen Distros vielleicht einfach besser waren, so direkt nach der Installation beim ersten Start. Suse ist da auch immer eigene Wege gegangen, was sich nicht nur auf YAST bezieht. Ich erinnere mich an mehrere Partitionen oder Einhängepunkte.

    Vielleicht war es vielen auch einfach zu "professionell", während ein Ubuntu oder Manjaro teils schon spielerisch anmuten und die Leute vielleicht eher abholen.

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  • Meine ersten "Gehversuche" mit Linux habe ich damals (irgendwann in den 90ern) auch mit einer gekauften Version (schön mit Handbuch, CD´s und der schicken Verpackung) von S.U.S.E. 6.0 gemacht. War schon toll was damals alles so funktionierte. Aber irgendwie hat es bis heute noch nicht ganz geklappt mit dem vollen Umstieg auf Linux. Der Hauptrechner läuft nach wie vor mit dem OS aus Redmond. Heute probiere ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder den aktuellen Stand von OpenSuse aus, aber ich bleibe wohl weiterhin vorerst bei Distros die Debianbasiert sind bzw. bei Debian direkt.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Die Suse war meine "Erste" - hab sogar noch das dicke Buch inkl. CD im Keller rumfliegen...

    Tumbleweed hab ich mir mal reingezogen. War okay... YaST ist halt deren Aushängeschild.

  • Ich habe auch mit den Heft-SuSe's angefangen, bis ich mir dann SuSe 8.2 mit allem Drum und Dran gekauft habe.

    Lief ganz gut, nur gab es eine Zeit, da passierten lauter Fehler, weswegen ich dann auf Kubuntu umgestiegen bin.

    Aktuell habe ich OpenSuSe irgendwo installiert, nur hakt es da an irgend einer Ecke.

    Wenn man OpenSuSe so anschaut, macht es irgendwie einen professionellen Eindruck. Alte Liebe rostet nicht....

    Habe mir gerade die grub.cfg angeschaut, Tumbleweed ist auf diesem Rechner auch installiert.

    BTW: Gibts irgend ein Tool, mit dem ich den Bootvorgang von Grub simulieren kann? Ich meine, vor etlichen Jahren mal so etwas gesehen zu haben. Ich habe auf allen Rechnern mehrere Systeme installiert, und würde gerne auf die Schnelle mal nachsehen, was drauf ist. Die grub.cfg ist da etwas unübersichtlich.

    And still, we will be here, standing like statues.

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    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Ich bin seit 2018 ausschließlich Linuxer. Meine allererste Distribution war Linux Mint Mate. OpenSUSE war immer ein spannendes Thema, ich habe mich zweimal darauf eingelassen. Aber KDE ist halt einfach nicht meins. Gnome ist irgendwie lieblos draufgebastelt. Und das Gefrickel mit der Einrichtung meines Netzwerkdruckers hat mir den letzten Nerv geraubt. Das war in meinem Fall so umständlich, und gefühlt jede andere Distro macht das anstandslos ohne Zutun. Zudem wirkt alles so ein bisschen aus der Zeit gefallen. YaST war für mich als Hobbynutzer jetzt auch nicht DAS Killerfeature. Und aus Lust wurde Frust. Das zwischen mir und der SUSE wird wohl nichts mehr.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Linux Mint 21.3 Mate

  • Ich bin seit 2018 ausschließlich Linuxer. Meine allererste Distribution war Linux Mint Mate. OpenSUSE war immer ein spannendes Thema, ich habe mich zweimal darauf eingelassen. Aber KDE ist halt einfach nicht meins. Gnome ist irgendwie lieblos draufgebastelt. Und das Gefrickel mit der Einrichtung meines Netzwerkdruckers hat mir den letzten Nerv geraubt. Das war in meinem Fall so umständlich, und gefühlt jede andere Distro macht das anstandslos ohne Zutun. Zudem wirkt alles so ein bisschen aus der Zeit gefallen. YaST war für mich als Hobbynutzer jetzt auch nicht DAS Killerfeature. Und aus Lust wurde Frust. Das zwischen mir und der SUSE wird wohl nichts mehr.

    Das lieblos würde ich jetzt nicht unterschreiben wollen, da kim88 uns da schon mehrfach Einblicke gegeben hat und die scheinbar echt aktiv sind. Ich persönlich komme allerdings doch nicht so gut mit dem mittlerweile erzwungenen Design klar. Mag jetzt an meiner Mischung aus FHD und QHD liegen, aber teils empfinde ich die Dicke der Fenster-Leiste als übertrieben. Da lobe ich mir die Anpassbarkeit eines XFCE.

    Aber das ist ja das Tolle an Linux, dass es da für jeden was passendes gibt.

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  • Da OpenSUSE Leap ja binärkompatibel zu SLE ist, dessen Standard-DE Gnome ist, hätte ich schon mehr Sorgfalt und Detail-Liebe bei bei der Implementierung erwartet. Aber wenn man will, kann man damit arbeiten. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von zeltinho (6. Februar 2023 um 17:57)

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