Linux auf dem Hauptrechner - Lüfter zu laut und Brummen in den Lautsprechern

  • Habe eben meinen Hauptrechner mit LinuxMint (zunächst nur ausprobiert ohne Installation) gestartet. Es funktioniert augenscheinlich auch alles, aber meine Lüfter drehen viel zu hoch (der PC ist normalerweise unhörbar leise) und ich habe, wenn nichts wiedergegeben wird, ein deutliches Brummen in den Lautsprechern (angeschlossen ist der PC über einen Hifi-Verstärker mit einem 2.1-Lautsprechersystem). Somit traue ich mich nicht den Schritt zur Installation zu wagen, denn dies ist wie bereits erwähnt mein Hauptrechner mit dem ich alles mache und den ich nun, zunächst als Dual-Boot, mit Linux betreiben möchte um ggf. nochmal in die Windows-Welt wechseln zu können bei Bedarf. Unter Windows 10 ist der Rechner mucksmäuschenstill so wie ich ihn extra dafür gebaut habe.

    Der Rechner hat schon einige Jahre auf dem Buckel, ich bin aber nach wie vor damit zufrieden und da ich nicht damit spiele reicht er mir vermutlich auch noch einige Jahre aus. Ich habe unter Windows mittels HWINFO64 mal einen Screenshot erstellt mit den Komponenten. Vielleicht habt ihr ja eine Idee woran es liegen könnte? So laut wie der Rechner unter Linux war würde ich nicht das System umstellen wollen auf diesem Rechner und zwangsläufig bei Windows bleiben.

    Bilder

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Was für ein "Linux" hast du den installiert?
    Debian - und MINT xfce sind leise, MINT Cinnamon dagegen macht soviel Lärm wie Windows 7. Meine Erfahrung.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!


  • Was für ein "Linux" hast du den installiert?
    Debian - und MINT xfce sind leise, MINT Cinnamon dagegen macht soviel Lärm wie Windows 7. Meine Erfahrung.

    Danke für deine schnelle Antwort!

    Linux Mint Cinnamon hatte ich installiert, nicht nur getestet, allerdings klappt so einiges nicht. Schade, denn Linux Mint gefällt mir von allen getesteten Derivaten am Besten. Der Grub hat sich scheinbar auch nicht richtig installiert, die Netzwerkverbindung per Kabel wird nicht erkannt (obwohl nichts gegenüber dem Windows an der Hardware geändert wurde) und er startet nicht ins Linux sobald ich das "Ausprobieren" beende. Die Lautstärke wäre dann noch das kleinere Übel (was ja vielleicht noch behoben werden könnte im Nachhinein).

    Dann werde ich jetzt mal Debian probieren (ich kann gerne meine Erfahrungen hier berichten)...
    Wie gut lässt sich denn da meine NVIDIA-Grafikkarte einbinden?

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    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

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  • Wie gut lässt sich denn da meine NVIDIA-Grafikkarte einbinden?

    Bei meinem Sohn läuft ein, nun mittlerweile älteres, Debian 10 und er hat auch eine Nvidia Karte, eine GTX1050, müsste eine GP106 sein wie in deiner Liste - edit: hach, steht ja da GTX1060... Da läuft Minecraft den ganzen Tag problemlos. Normalerweise sollte Debian die Karte problemlos erkennen und einrichten - aber nicht von einer Live CD! Das könnte übrigens auch ein Problem deiner Lüftergeräusche sein, fehlende non-free Treiber für Mainboard-Komponenten. Man könnte zwar hin gehen und bei einem Live CD Test versuchen nachträglich Treiber ... vergiss es, in der Zeit hat man auch ein System installiert.

    Das erste Programm was du nachinstallierst ist dann gleich "inxi". Wenn das drauf ist gibst du ein:

    Code
    inxi -G

    und kannst dir ansehen ob und welcher Grafiktreiber geladen wurde.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Das erste Programm was du nachinstallierst ist dann gleich "inxi". Wenn das drauf ist gibst du ein:

    Code
    inxi -G

    und kannst dir ansehen ob und welcher Grafiktreiber geladen wurde.


    Ich habe mir gerade die "debian-10.9.0-amd64-netinst.iso" heruntergeladen und werde diese jetzt installieren... Melde mich wieder sobald ich soweit bin... Danke!

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  • Nachtrag: ich rate aber dazu gleich ein Debian 11 zu nehmen! Meiner Ansicht nach läuft es recht gut.
    Vielleicht verbessern mich andere und raten ab, mal sehen.

    Hier:
    https://cdimage.debian.org/cdimage/unoffi…/amd64/iso-dvd/

    Ich habe nachgesehen, es gibt die aktuelle 10.9 auch als Live-CD mit Firmware:
    https://cdimage.debian.org/cdimage/unoffi…d64/iso-hybrid/

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Ich habe mir gerade die "debian-10.9.0-amd64-netinst.iso" heruntergeladen und werde diese jetzt installieren... Melde mich wieder sobald ich soweit bin... Danke!

    Ja, probieren geht über studieren :mrgreen:

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    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Nachtrag: ich rate aber dazu gleich ein Debian 11 zu nehmen! Meiner Ansicht nach läuft es recht gut.
    Vielleicht verbessern mich andere und raten ab, mal sehen.

    Hier:
    https://cdimage.debian.org/cdimage/unoffi…/amd64/iso-dvd/

    Ich habe nachgesehen, es gibt die aktuelle 10.9 auch als Live-CD mit Firmware:
    https://cdimage.debian.org/cdimage/unoffi…d64/iso-hybrid/

    Zu spät gesehen... Bin gerade am installieren... Daher meine Antwort auch vom Smartphone aus... Mal schauen ob das erstmal soweit klappt... Das merkt man doch wie sehr man noch ein absoluter Anfänger ist in Sachen Linux.

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    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

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  • Wenn Dir MINT gefällt dann nehme zum Probieren "LMDE 4 Debbie", dann hast Du MINT und Debian.
    Wenn Du Debian nimmst, dann solltest Du Debian 10 nehmen da es aktuell die stabile Version ist, die 11 ist noch Testing.
    Probleme werden egal wobei immer auftauchen, aber nach einer gewissen Zeit, macht Linux einfach mehr Spaß als Win.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Code
    sudo sensors-detect

    Kommt da was bei raus?

    Ja, hatte ich vorhin bei dem Test mit Linux Mint probiert und er hatte bei einem Ergebnis "Success". Bin noch am installieren von Debian. War wahrscheinlich ein Fehler alle Desktop-Environments zur Installation auszuwählen (wollte die Wahl haben Verschiedenes auszuprobieren). Dauert relativ lange bei meiner Internetverbindung (noch 8 Minuten geschätzt)... Bin Mal gespannt was ich noch auswählen kann... Melde mich dann mal vom frischen Debian 😉

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  • Die Debian-Installation wurde erfolgreich beendet und er hat mich gefragt ob ich auch grub installieren möchte. Dies habe ich mit Ja bestätigt und er hat alles fertig installiert, dann kam die Aufforderung das System neu zu starten und ich bin wieder hier in Windows gelandet... :roll:

    Was mache ich falsch? Bin für Tipps dankbar?

    P.S.: Im Bios habe ich danach sogar schon eine Einstellung geändert und den Windows-Bootmanager von Platz 1 nach unten verschoben nun steht UEFI OS an erster Stelle, bin mir aber nicht sicher ob das da hingehört :) ...

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  • Wenn Dir MINT gefällt dann nehme zum Probieren "LMDE 4 Debbie", dann hast Du MINT und Debian.
    Wenn Du Debian nimmst, dann solltest Du Debian 10 nehmen da es aktuell die stabile Version ist, die 11 ist noch Testing.
    Probleme werden egal wobei immer auftauchen, aber nach einer gewissen Zeit, macht Linux einfach mehr Spaß als Win.

    Hatte ich zumindest schon mal in einer VM ausprobiert, kann Dir aber nicht mehr sagen wie ich eingeschätzt habe für meinen persönlichen Geschmack...

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  • hat mich gefragt ob ich auch grub installieren möchte

    Das wird der heikle Punkt sein, wohin soll grub installiert werden. Auf einer Platte ist immer riskant, ich hab immer vorher mit clonzilla die ganze Platte gesichert. Kann sein wenn Windows drauf ist dann sieht das so aus:
    hda1 - uefi
    hda2 - windows boot
    hda3 - windows system
    hda4 - debian

    grub müsste dann in hda ohne Zahl hinten dran.
    Sicher bin ich mir aber nicht da ich das ganze UEFI Zeug noch nicht verinnerlicht habe.

    Ich hab bei mir 2 Festplatten drin, und beim Installieren alle abgesteckt außer der wo Linux drauf sollte.
    Die bekam auch grub. Danach hab die Windows als hdb und die anderen dahinter angesteckt. Im BIOS bootet es von hda mit Linux.
    Auf hda hab ich den Booteintrag zu hdb ergänzt.

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  • Danke für Eure Antworten!

    Bin nun wieder unter Windows (werde ich für diesen Rechner vermutlich auch so belassen getreu dem Motto "Never change a running system").

    So, nun aber meine Erlebnisse der Reihe nach (soweit ich das hier wiedergeben kann):

      Ich habe schlussendlich Debian 10 installiert, es sollte auf jeden Fall ein debianbasiertes Derivat sein, da andere mich als Anfänger sicherlich noch mehr überfordern würden.

      Bereits während der Installation hat er keine funktionierende Internetverbindung herstellen können (manuelle Eingabe meiner IP usw. konnte das Problem 'erledigen' und die Installation konnte fortgesetzt werden

      Partionierung war nicht ganz so einfach wie gedacht, da ich unter Windows eine Partition/Teil einer SSD unter Windows verkleinert hatte und Linux die freigeschaufelten 100GB nutzen durfte. Partitionierung hat jedoch geklappt und die Installation konnte fortgesetzt werden.

      Nach der Installation konnte ich auch den fehlenden Punkt finden warum er trotz Installation von Grub nicht das installierte Linux booten konnte, Grub habe ich auf der SSD einrichten lassen auf der ich auch das Linux installiert habe, jedoch ist dies eine andere SSD wie die wo Windows installiert ist, die komplette SSD konnte ich jedoch nicht benutzen, da ein Teil davon Bestandteil meiner Windows-Installation ist und meine Dokumente und Downloads enthält und dementsprechend eingebunden ist. Diese SSD wurde mir im UEFI/BIOS jedoch nicht zur Auswahl angezeigt. Die manuelle Bootoption beim Starten (bei mir mit der F11-Taste) lies mich jedoch die entsprechende SSD auswählen und Grub startete bzw. das installierte Linux.

      Da ich alle verfügbaren Desktop-Enviroments bei der Installation mit ausgewählt hatte konnte ich bei der Anmeldung eine für mich passende wählen, Gnome-Original von Debian hat mir überhaupt nicht zugesagt, habe danach Cinnamon und Mate ausprobiert.

      Im Anmeldefenster der GUI hatte ich das Gefühl mein Lüfter und Brummen-Problem wäre etwas weniger gewesen, aber wenn man ein quasi lautloses System gewohnt ist, ist dies immer noch viel zu laut...

      Einzig und allein unter Plasma (KDE) habe ich eine Funktion entdeckt die mir die Sensorwerte der Lüfter z.B. angezeigt hat. Hier wurde mir ein Wert von 2000U/Min. angezeigt, was mehr als dem dreifachen Normalwert unter Windows entspricht (594 U/Min), dies erklärt den Höllenspektakel

      Obwohl mir eine funktionierende Netzwerk/Internetverbindung angezeigt wurde hatte ich keinen Zugang zu selbigen. Eine Suche/Recherche nach einem Grafikkartentreiber ist somit erstmal ausgefallen. Ich vermute hier evtl. einen Konflikt mit den anderen zwei Netzwerkkarten die in meinem Rechner verbaut sind oder etwas ähnliches.

      Kurzum, da ich noch genügend andere Rechner habe die ich ausschließlich unter Linux benutzen kann/werde, habe ich mich dazu entschlossen diesen Rechner bis auf weiteres weiterhin unter Windows zu betreiben. Heute habe ich den ersten meiner 2 bestellten Raspberrys bekommen und da warten noch genügend Möglichkeiten auf mich um mich mit Linux noch weiter zu beschäftigen.

    So, das war mein kurzer Erfahrungsbericht von dem heutigen Tag... aber es bleibt nach wie vor Spannend und ich freue mich hier eine so gute Community gefunden zu haben...

    Vielen Dank nochmal für alle Tipps, Tricks und Hinweise!!!

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

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    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Vielleicht gab es bei dir auch "eine Verkettung unglücklicher Zufälle" oder was ähnliches.
    Ich kann zu mir sagen das ich etwa 1998 die ersten Erfahrungen mit Linux gemacht habe, damals noch mit Kernel selber kompilieren und solchen Späßen. Weil man nicht drucken konnte hatte ich damals die Faxen dicke.
    Mittlerweile hat sich viel getan und zum Start von Windows 10 beschloss ich den Umstieg. Natürlich verwende auch ich noch Windows, auf einer zweiten SSD. Einer der Gründe ist Adobe Photoshop, man kann mir erzählen was man will aber Gimp funktioniert einfach nicht so wie man das in Photoshop machen kann. Da kommt ja eher Pinta noch näher dran mit dem Programm arbeite ich übrigens auch sehr gerne unter Linux.

    Beruflich bin ich gezwungen mich mit dem Windows und dem sch Office 365 rumzuquälen. Ich finde das Windows wird von Version zu Version immer schlechter, jetzt haben wir 20H2 und es ist gefühlt noch langsamer.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Vielleicht gab es bei dir auch "eine Verkettung unglücklicher Zufälle" oder was ähnliches.
    Ich kann zu mir sagen das ich etwa 1998 die ersten Erfahrungen mit Linux gemacht habe, damals noch mit Kernel selber kompilieren und solchen Späßen. Weil man nicht drucken konnte hatte ich damals die Faxen dicke.
    Mittlerweile hat sich viel getan und zum Start von Windows 10 beschloss ich den Umstieg. Natürlich verwende auch ich noch Windows, auf einer zweiten SSD. Einer der Gründe ist Adobe Photoshop, man kann mir erzählen was man will aber Gimp funktioniert einfach nicht so wie man das in Photoshop machen kann. Da kommt ja eher Pinta noch näher dran mit dem Programm arbeite ich übrigens auch sehr gerne unter Linux.

    Beruflich bin ich gezwungen mich mit dem Windows und dem sch Office 365 rumzuquälen. Ich finde das Windows wird von Version zu Version immer schlechter, jetzt haben wir 20H2 und es ist gefühlt noch langsamer.

    Meine ersten Erfahrungen mit Linux habe ich 1999 oder so gemacht. Damals habe ich mir S.u.S.e 6.0 gekauft und war sogar auf einer Linux-Installationsparty (Schade, ich glaube heute wird so etwas nicht mehr veranstaltet - btw was würdet ihr nach Corona mal von einem Community-Treffen halten? Gerade hier aus dem Forum heraus welches ja doch noch recht überschaubar/familiär ist :D ) Bis auf Installationen mittels GUI-Guide reichen meine Erfahrungen mehr oder weniger bis heute nicht.

    Beruflich bin ich ebenfalls im IT-Umfeld tätig, hier aber fast ausschließlich unter Windows. Mit Grafikbearbeitung habe ich im Prinzip nichts zu tun (IrfanView ist mir allerdings am liebsten zur Bearbeitung von Bilddateien).

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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