Festplatten einbinden

Es fehlen Angaben zum Dateisystem, fat16, fat32, NTFS, ext4?

USB oder intern usw......

Bei ext4 würde ich sagen chown

Dann schau mal hier

Ich glaube eher er will dass die Festplatten beim Booten automatisch eingehängt werden.

Dann ist die Lösung

/etc/fstab

Alles was hier eingetragen ist wird beim Systemstart automatisch gemountet.

Wenn Fragen sind am besten Mal den Inhalt der Datei hier Posten.

faxxy

steht doch unter dem Abschnitt "Windows-Partitionen einhängen"

Zitat von kernelpanic

steht doch unter dem Abschnitt "Windows-Partitionen einhängen"

Was da steht, ist nur der Anfang von es geht nicht Antworten. Ich weiß nicht, ob damit eine Platte von mir am Laufen wäre, geschweige auch noch darauf schreiben zu können.

@BK63 (meine Frau heißt so )

Bei MX Linux den MX Paket-Installer starten und dort unter Stabiles Repository "gnome-disk-utility" installieren.

Das Tool ist danach unter Zubehör, "Laufwerke" zu finden.

Damit werden deine Laufwerke angezeigt, die angeschlossen sind. Hier kannst du sie auch automatisch starten lassen. Das Programm übernimmt dabei die Einträge in die fstab automatisch. Einen Überblick sollte man sich trotzdem vorher mal machen.

Die /etc/fstab ist nicht so kompliziert zu verstehen. Nur am Anfang muss man sich ein paar Sachen merken und verstehen.

Ich richte ja öfter mal Systeme hier ein und ändere die Einbindungen öfter mal. Bevor ich irgend welche Tools suche, die in einem System vorhanden sind und auf einem anderen was anderes, gehe ich lieber gleich mit nano an die fstab und ändere die Eintragungen manuell.

Vorsichtshalber kann man ja ein Backup der fstab anlegen. Auch das brauche ich inzwischen nicht mehr. Wenn sie kaputt ist, mache ich halt eine neue.

Zitat von Helmfuss

Was da steht, ist nur der Anfang von es geht nicht Antworten.

Ähh wasi ist daran missverständlich?

Soll die Partition statisch [2] eingehängt werden, lautet der entsprechende Eintrag in /etc/fstab:

/dev/XXXX /media/Musik ntfs uid=1000,umask=0022 0 0

Zitat von kernelpanic

Ähh wasi ist daran missverständlich?

Heute schreibe ich mir meine Einträge selber, aber zu Beginn bin auch ich als Erstes auf diese Seiten gestoßen und habe erstens nichts verstanden von dem, was das steht (was gemeint ist) und Einträge in meiner fstab so wie sie dort gezeigt werden haben nie zum Erfolg geführt. So wie Currock schreibt...

Zitat von Currock

Die /etc/fstab ist nicht so kompliziert zu verstehen. Nur am Anfang muss man sich ein paar Sachen merken und verstehen.

... und vor allem weitere Infoquellen suchen für die fstab, dann klappt es auch ohne zusätzliche Programme.

Ganz am Anfang habe ich noch die partitionen über ihre /dev/hdx oder später /dev/sdx eingehängt.

Sollte man sich schnell abgewöhnen, die UUID ist besser geeignet. Mit der Device-Bezeichnung wird schnell etwas verwürfelt, wenn man die Platten an einen anderen Port hängt.

In den vom System installierten /etc/fstab ist ja schon eine kleine Anleitung eingebaut. Unter Debian gibt "man fstab" ein deutsches Handbuch aus.