AppImage nicht gefunden

  • Kim war schneller ;)

    Hier zwar nicht das beste Video, aber vielleicht hilft es dir weiter.

    Oh My BASH!
    Want to make Bash look more pretty? well oh my bash is here to help.Twitter: https://twitter.com/klj_maddogTwitch: https://www.twitch.tv/therealkentLBRY: htt...
    www.youtube.com

    Desktop PC: Dualboot Win 10 / Debian
    Laptop: OpenSuse Tumbleweed

  • vesp
    Ich bin auf das oh-my-zsh umgestiegen. Dieses Tutorial Video hat mir geholfen das Terminal einzurichten. Sicherlich werde ich es später mehr auf meine Bedürnisse anpassen, aber erst einmal reicht mir das aus.

    faxxy
    Damals vor 10 Jahren oder noch länger gab es nichts anderes, war soweit zufrieden damit und habe es bis jetzt nicht geändert, irgendwann wird es bestimmt soweit sein, dass ich ein anderes Programm zur Verschlüsselung nehme.

  • Oh my Bash ist hier ausführlich dokumentiert: https://github.com/ohmybash/oh-my-bash/wiki

    Es gibt ja verschiedene Lerntypen. Ich gehöre zu denen, die visuel und durch das ausprobieren am besten lernen. Ich lese auch in den wenigsten Fällen Anleitungen wie z.B. beim Aufbau von einem Möbelstück.
    Beim lesen von ellenlangen Texten verliere ich schnell die Lust an der Lösungssuche, da diese Texte meistens nicht Problemspezifisch orientiert sind. Bevor ich hier eine Frage stelle, habe ich bereits 1-2 Stunden gesucht und keine Lösung gefunden.

    Einmal editiert, zuletzt von Alchemist (28. Januar 2023 um 11:51)

  • Das mit den unterschiedlichen Lerntypen mag sein. Aber dann würde ich mir einfach sehr gut überlegen ob Linux bzw das Terminal das richtige für dich.

    Sich in Dokumentationen einzulesen - ist absolut essentiell wenn man im Terminal arbeiten will. Geht nicht anders und das Forum hilft dir sicherlich dabei "Probleme zu lösen" aber nicht alles mögliche zu konfigurieren.

    Zu TrueCrypt - ich würde direkt jetzt eine Alternative dazu suchen oder komplett darauf verzichten. Dinge die mit TrueCrypt verschlüsselt sind, sind etwa genau so sicher wie Dinge die nicht verschlüsselt sind.

    Ein Blick wert ist sicherlich "VeraCrypt", dass quasi die weiterentwicklung von TrueCrypt ist und auch damit kompatibel ist.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

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  • Deswegen schrieb nicoletta das.

    Was du brauchst ist ein Verständnis für Verzeichnisstruktur / Baum. Das ist unter Linux vom Prinzip nicht anders als unter Windows.

    Aber ich denke das wird hier auch alles zu OT.

    Ursprünglich ging es ja mal um AppImage.

    Desktop PC: Dualboot Win 10 / Debian
    Laptop: OpenSuse Tumbleweed

  • Du bist hier unter Linux, Linux ist Case Sensitiv also Groß Kleinschreibung ist zu beachten.

    Darf die Datei überhaupt ausgeführt werden?

    Was zeigt den ein ls -lsah in dem Ordner an?

    Damals vor 10 Jahren oder noch länger gab es nichts anderes, war soweit zufrieden damit und habe es bis jetzt nicht geändert, irgendwann wird es bestimmt soweit sein, dass ich ein anderes Programm zur Verschlüsselung nehme.

    Ja damals.

    Und es ist ja nicht so dass es keinen Nachfolger von Truecrypt gibt.

    VeraCrypt

    Zu TrueCrypt - ich würde direkt jetzt eine Alternative dazu suchen oder komplett darauf verzichten. Dinge die mit TrueCrypt verschlüsselt sind, sind etwa genau so sicher wie Dinge die nicht verschlüsselt sind.

    Gibt es hierzu Beweise?

  • @nicoletta
    Mir war nicht bewusst, dass "cd downloads" nicht funktioniert, aufgrund des kleinen d.
    Bei "cd Downloads" funktioniert alles.
    Ich dachte es spielt keine Rolle ob man die Befehle groß oder klein schreibt, bzw. bei den Verzeichnissen.

    nur so lernt man in dem man Fehler macht und du hast den Fehler selbstständig gefunden. Das wirst du nie vergessen. ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Jein, Grundsätzlich können Appimages nicht zentral geupdatet werden wie Flatpaks oder Snaps,

    Aber sie können entweder die neuste Appimage version selbst herunterladen oder durch drittanbieter Software (keine ahnung was der Begriff für solche Software ist) wie den Appimage-Launcher nach Updates geprüft werden

    Bei dir scheint es wohl ersteres zu sein (kann mich aber auch täuschen da ich nicht der Experte in Appimages bin)

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