HW für Audio gesucht?

  • Hallo liebe Gemeinde,

    um es kurz und knackig zu machen: Dies ist keine Frage oder sonstwas, sondern nur ein Tipp, Hinweis oder was auch immer: Ich arbeite (semi-)professionell im Bereich Audio, DAW und Konsorten. Und ... Wo soll ich jetzt anfangen? Also: Wer diesbezüglich Fragen hat, was oder welche HW er/sie sich für spezielle Einsatzzwecke kaufen soll, z. B. Mischpulte, Mikros, Kopfhörer usw., der darf sich gerne an mich wenden. Ich verfüge da aus meiner Praxis über ein wenig Erfahrung und kann bestätigen, dass es keineswegs (und je nach Einsatzzweck natürlich) immer des "überteuerten" Zeugs von Sony, AKG, Sennheiser, Shure, Yamaha, Bose usw. bedarf. Es gibt von eher unbekannten Herstellern nämlich oftmals eine fast ebenbürtige Qualität, die nur einen Bruchteil kostet, sofern man minimale "Komforteinbußen" hinnehmen kann und will. Um ein Beispiel zu nennen: Im Bereich Mikrofone muss es nicht zwangsläufig ein Shure, Røde usw. sein, um eine gleichwertige Soundqualität zu bekommen. Wer z. B. hat schon mal was Aputure geghört? Oder von Behringer, die m. E. einen völlig zu unrecht schlechten Ruf hat/haben? Oder wer kennt z. B. Superlux als KH-Hersteller?

    Wer also was in dieser Hinsicht sucht, darf sich gerne in diesem Fred oder via PN an mich wenden.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Hallo liebe Gemeinde,

    um es kurz und knackig zu machen: Dies ist keine Frage oder sonstwas, sondern nur ein Tipp, Hinweis oder was auch immer: Ich arbeite (semi-)professionell im Bereich Audio, DAW und Konsorten. Und ... Wo soll ich jetzt anfangen? Also: Wer diesbezüglich Fragen hat, was oder welche HW er/sie sich für spezielle Einsatzzwecke kaufen soll, z. B. Mischpulte, Mikros, Kopfhörer usw., der darf sich gerne an mich wenden. Ich verfüge da aus meiner Praxis über ein wenig Erfahrung und kann bestätigen, dass es keineswegs (und je nach Einsatzzweck natürlich) immer des "überteuerten" Zeugs von Sony, AKG, Sennheiser, Shure, Yamaha, Bose usw. bedarf. Es gibt von eher unbekannten Herstellern nämlich oftmals eine fast ebenbürtige Qualität, die nur einen Bruchteil kostet, sofern man minimale "Komforteinbußen" hinnehmen kann und will. Um ein Beispiel zu nennen: Im Bereich Mikrofone muss es nicht zwangsläufig ein Shure, Røde usw. sein, um eine gleichwertige Soundqualität zu bekommen. Wer z. B. hat schon mal was Aputure geghört? Oder von Behringer, die m. E. einen völlig zu unrecht schlechten Ruf hat/haben? Oder wer kennt z. B. Superlux als KH-Hersteller?

    Wer also was in dieser Hinsicht sucht, darf sich gerne in diesem Fred oder via PN an mich wenden.

    Superlux kenn ich. Habe zwei Kopfhörer von denen. Super zufrieden. Für den Preis (1x ca.20€, der andere ca. 25€) unschlagbar. Hatte mal die teureren Modelle von Sony, Phillips etc. getestet und da standen die Superlux klanglich nicht nach. Kann ich nur empfehlen.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Fedora 39 Workstation

  • Lass mich raten: Es handelt sich u. a. um die Superlux HD 681, oder nicht? Für rund 25 EUR können die klangtechnisch nämlich locker mit der z. B. Sennheiser HD 7xx-Serie mithalten, die um ein Vielfaches teurer ist. Ok, der Tragekomfort ist nicht so gut, aber es geht ja um den reinen Klang.

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  • Klaang

    Danke fürs Angebot. Bin zwar Anhänger guten Klangs, allerdings ausschließlich passiv, also ohne Mischpult und so.

    Da dieses Jahr neue Kopfhörer auf dem Zettel stehen, könnte es doch tatsächlich passieren, dass ich noch mal auf dich zurückkomme. ;)

  • Vielen Dank für die Info! Schön wenn man dafür hier einen Ansprechpartner hat.

    Nach 20 Jahren Windows und weiteren 10 Jahren Apple nun mit Ubuntu unterwegs.

    1. System: AMD Ryzen 7 5800X3D - 64GB - AMD Radeon RX 6900 XT - Ubuntu 22.10

    2. System: Tuxedo Pulse 15 Gen2 AMD Ryzen 7 5700U- 32 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

    3. System: Lenovo ThinkPad T460 Intel i5-6300U - 16 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

    4. System: AMD Ryzen 5 Pro 4650G - 32 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

  • Lass mich raten: Es handelt sich u. a. um die Superlux HD 681, oder nicht? Für rund 25 EUR können die klangtechnisch nämlich locker mit der z. B. Sennheiser HD 7xx-Serie mithalten, die um ein Vielfaches teurer ist. Ok, der Tragekomfort ist nicht so gut, aber es geht ja um den reinen Klang.

    Genau der eine ist ein HD 681... Der andere, keine Ahnung.

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  • Ja, von Behringer habe ich hier auch zwei Geräte, wenn auch klein: Einen Equalizer an meinem Bastel-Medienzentrum. Die Lautsprecher sind grütze, aber mit dem Eqalizer gehts halt.

    Das andere fällt mir gerade nicht ein, tut wohl unauffällig seine Arbeit. Jedenfalls machen die Teile einen durchdachten Eindruck. Wenn man sich nicht am Plastik-Gehäuse stört, sind die eine echte Alternative.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Habe vor 30 Jahren oder mehr von meinen Eltern einen Kopfhörer geschenkt bekommen der noch bis heute seinen Dienst klaglos verrichtet. Ein Beyerdynamic DT990. Bin nach wie vor sehr zufrieden damit.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Danke für das positive Feedback. In diesem Zusammenhang habe ich dann auch mal eine Frage in die Runde: Besteht hier vielleicht das Interesse an sowas wie einem "Audio-Workshop", wie auch immer der dann gestaltet werden und aussehen wird? An dieser Stelle daher vielleicht mal etwas zu meiner Person und wie ich "audiophil" geworden bin:

    Ich bin knapp 56 Lenze jung und habe Anfang der 1990er-Jahre mit einem Atari ST/Mega-ST und Steinberg Cubase (gab es leider wegen der fehlenden MIDI-Schnittstelle nicht für den Amiga) angefangen. An HW standen mir da ein Korg M1, Korg Wavestation, Kawai K1 II, Korg S3, Akai S700, Revox A77 MK III sowie ein (natürlich analoges) 24-Kanal Mischpult zur Verfügung, dessen Namen ich aber inzwischen vergessen habe. Dieses Hobby des "Mucke-Machens" musste ich dann im Laufe der 1990er aus beruflichen (zeitlichen) Gründen aufgeben, bin dann aber so 10-15 Jahre später (der Übergang war fließend, also ca. Mitte/Ende der 2000er-Jahre) wieder in das Thema eingestiegen und musste feststellen, dass es inzwischen einen gewaltigen technischen/technologischen Fortschritt gegeben hat, wo ich mich dann aber eingearbeitet habe. Da gab es dann schon Sequenzer-SW mit VST-Plugins, die einen "echten" 88-Tasten-Synthi quasi überflüssig gemacht haben, sofern man nicht auf die "fetten" Analogsounds der Synthis aus den 70ern und 80ern steht/angewiesen ist, um es an dieser Stelle mal so sportlich runterzubrechen. Ich habe dann nur noch mit einem USB-MIDI-Keyboard gearbeitet und sämtliche Sounds über den PC laufen lassen. Meine SW war da, noch unter Windows, ebenfalls Steinberg Cubase, bis mir das Paket einfach zu teuer wurde und ich auf Bitwig Studio umgestiegen bin. Ebenfalls zeitgleich war natürlich andere, neue HW in Form von Mixern, Mischpulten, Mikros usw. erforderlich, denn ich arbeite seit einigen Jahren als Audio- und Video-Cutter und Ersteller von Trailern, Teasern oder auch mal kompletten Schnittproduktionen für einen "größeren" Sender der "Alternativen Medien", wobei mir der Beriff "Freie Medien" wesentlich lieber ist, aber das ist ein anderes Thema, denn sonst wird es an dieser Stelle politisch in Bezug auf dessen, was einem die selbsternannten "Qualitätsmedien" alles an Informationen und Fakten vorenthalten, verfälscht wiedergeben oder auch schlichtweg lügen und an Propaganda zu bieten haben.

    Jedenfalls ist mein Arbeitsplatzschreibtisch inzwischen so rund/gut 3m lang, besteht aus einem, unter dem Tisch stehenden Silent-Tower-PC (i7 6700K @4600 MHz mit WaKü, 32 GB RAM @4000 MHz, Nvidia RTX 3060) mit 3 Soundkarten (1x Mainboard, 2x Soundblaster), 3 Monitoren (1x 29", 2x 22", alle aber "nur" FHD bzw. UWFHD), einem 24-Kanal-Mischpult (Behringer Xenyx QX2442), 49-Tasten-USB-MIDI-Keyboard (Alesis Q49 II) und anderem Kleinkram wie Micro, Webcam, Audio-Monitore, Kopfhörer usw . Ich würde ja eigentlich gerne mal ein Foto posten, aber nee, dieses Chaos, mit auch all dem Papierkram, der da so völlig unorganisiert rumliegt, das kann ich niemandem zumuten, ohne, dass die Gefahr besteht, dass der Betrachter sofort Augenkrebs bekommt ;) . Und ja, zugegeben, ist mir selbst auch irgendwie peinlich... :rolleyes: .

    Also mal irgendwie zurück zum Thema Audio: Ja, anfangs habe ich auch Vieles über USB (also digital) laufen lassen, weil es ja so schön praktisch und einfach ist, musste dann aber feststellen, dass das, wenn man professionelle(re) Ansprüche hat, Murks ist. Nicht bezüglich der Qualität ansich (einen - deutlichen - Unterschied zwischen 128 und 192 kBit und 44,1 und 48 KHz dürften eh eher die Wenigsten hören), sondern wegen der Latenzen und damit der Audio/Video-Synchronität. So 1-2 Millisekunden mögen ja noch akzeptabel sein, aber alles, was dann über 3-4 ms hinausgeht und auch in der Post-Pruduktion nicht mehr oder nur sehr aufwändig korrigiert werden kann, ist für mich nur noch Müll, wobei ich zugeben muss, dass ich diesbezüglich auch sehr empfindlich bin. Teilweise war auch ein (für mich) deutliches Rauschen im Bereich von +2 bis 3 db zu hören, also ein absolutes No Go. Bei mir läuft inzwischen alles nur noch via Analogsignale mit zusätzlich verbauten, passiven Rauschfiltern in der Verkabelung. Und ja, auch die haben natürlich ihre Nachteile, aber herrje...

    Ich weiß, dass es im Bereich Audio für Linux, was die "Verschaltung" der einzelnen Audioquellen/-signale betrifft, wirklich tolle (und kostenlose) SW wie Jack Audio i. V. m. KX Repos gibt. Habe ich natürlich auch selbst getestet, aber abgesehen von der Tatsache, dass allein die Ersteinrichtung einen diesbezüglich mehr oder weniger Linux-Laien schon vor unlösbare Probleme stellt, halte ich inzwischen grundsätzlich nichts mehr von solch reinen SW-Lösungen (auch auf anderen OS-Plattformen), zumal Jack Audio dann im laufenden Betrieb auch relativ unflexibel ist bzw. es etlicher "Mausklicks" bedarf, um entsprechende Einstellungen und Verbindungen zu ändern. Aber na ja und ok, dafür ist es ja schließlich auch kostenlos, also ein Jammern auf hohem Niveau an dieser Stelle.

    Ist jetzt nur meine Meinung: Wer wirklich und tatsächlich (semi-)professionell im Bereich A/V-Bearbeitung aktiv werden möchte, der kommt um eine entsprechende Anschaffung von HW nicht herum, wobei besonders die Ersteinrichtung/-installation dann sicher auch nicht immer ganz einfach sein wird und möglicherwesie viel Zeit in Anspruch nimmt, aber das muss man nur 1x vornehmen - Ich spreche da auch eigener Erfahrung.

    Und ganz ehrlich: Was habe ich da zu Beginn geflucht: "Sch***, der Gain muss da noch 5% mehr; Da braucht's noch einen Tick mehr Bass; Dort müssen die Höhen etwas runter, Hier die Ballance korrigieren; Wieso habe ich auf dem Kanal eigentlich gar kein Signal; Wieso ist dieser Kanal jetzt völlig geclipt; Warum funktioniert die db-Anhebung jetzt nicht ; Warum mutet dieser Kanal jetzt nicht; Warum kommt der eingestellte Effekt für den Kanal XY nicht am Main-Out oder den Monitorboxen an usw." Ist diese Hürde aber erst einmal geschafft, dann lassen sich Im laufenden Betrieb alle erforderlichen Einstellungen, Schaltungen, Signalverknüpfungen usw. an der "analogen"(!), externen HW (Mischpult, Mixer, Schnittstelle usw.) ganz einfach mit 1, 2 Regler- oder Schaltereinstellungen bewerkstelligen, ohne, dass man sich anschließend in irgendeiner SW jedes Mal erst durch zig Menüs und Untermenüs wühlen muss, um kleinste und winzigste Änderungen/Anpassungen vornehmen zu können. Und ich weiß jetzt nicht, ob ich mich diesbezüglich halbwegs verständlich ausgedrückt habe.

    Und ja, ich habe jetzt sooo viele Dinge nicht beachtet, unterschlagen, viel zu sehr vereinfacht dargestellt oder was auch immer. Ich weiß das, denn das Thema ist nicht nur sehr komplex, sondern auch von den jeweils einzelnen Ansprüchen, Wünschen, Erfordernissen und Erwartungen abhängig. Ich möchte lediglich auch nur eine gewisse "Richtung" verdeutlichen - Blöder Begriff an dieser Stelle, ich weiß. Aber/allerdings bekommt man heutzutage schon für insgesamt 250-300 EUR eine einsteiger-/anfängergeeignete HW-Ausstattung (1-2 zusätzliche Soundkarte(n), gutes Mischpult, Filter usw.), das mehr oder weniger reinen USB- und SW-Lösungen in Bezug auf Bedienkomfort und Qualität klar überlegen ist, was die Soundqualität und insbesondere den Workflow betrifft, wenn's erstmal eingerichtet ist.

    So, jetzt habe ich mich aber lange genug "ausgekotzt" und warte mal auf entsprechendes Feedback. Besteht hier ein Intersse an sowas wie einem Audio-Workshop unter Linux, insbesondere in Bezug auf Fragen für erforderliche HW, dabei allerdings ohne Jack Audio und/oder ähnlichen SW-Lösungen, weil ich davon, aus o. g. Gründen, kein Freund bin? Derzeit arbeite ich DAW-technisch noch mit Bitwig Studio, habe mir aber auch mal Ardour runtergeladen, das Bitwig doch zumindest recht ähnlich ist. Und wer jetzt in Bezug auf meine Einstellung von SW- und HW-Lösungen aber mal so wirklich gar nicht meiner Meinung ist und einen völlig anderen Standpunkt vertritt (und diesen auch begründen kann natürlich), der darf mich gerne steinigen.

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  • Wieso steinigen? Du kniest Dich da so richtig rein, also sind Deine Anforderungen auch anders als z.B. bei mir.

    Audio-Bearbeitung läuft bei mir ab und zu so rein Softwaremässig, da reicht schon Audacity, ffmpeg, mediainfo, lame, einiges von dem Software-Kram halt. Dazu noch ein paar Sachen, um MiniDisks zu verwursteln. Meine alten Tapes (auch mit dokumentarisch "wichtigen" Aufnahmen von mir selbst) habe ich auch digitalisiert, na, und das wars dann auch schon.

    Für richtige Produktionen hat mir leider immer das Talent und das Material gefehlt. Aktuell fehlt die Zeit, und bei mir wird das wohl auch nichts mehr. Nur der Kleinkram halt, aber vielleicht kann man bei dir dann ein paar Sachen abgucken.

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    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Ich benutze derzeit diese HW

    Akai MPK Mini MK3 White « Masterkeyboard | Musik Produktiv

    und diese DAW

    Propellerhead Reason 9 Lizenzcode | MUSIC STORE professional

    und erzeuge in Bierlaune sowas hier:

    Externer Inhalt youtu.be
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    live gespielt - sequenzer läuft nicht :P

    gibts leider nicht für linux :(

  • Gefällt mir! Erinnert mich an die gute alte Techno-Zeit der 90er :thumbup: :)

    Nach 20 Jahren Windows und weiteren 10 Jahren Apple nun mit Ubuntu unterwegs.

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    2. System: Tuxedo Pulse 15 Gen2 AMD Ryzen 7 5700U- 32 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

    3. System: Lenovo ThinkPad T460 Intel i5-6300U - 16 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

    4. System: AMD Ryzen 5 Pro 4650G - 32 GB - Ubuntu 22.04.1 LTS

  • Mega! Finde ich ja immer total beeindruckend, wenn Menschen sowas drauf haben. Ich bin künstlerisch leider so null talentiert. Ich kann ganz gut kopfrechnen, befasse mich gerne mit Rätseln und bin stark in Quizsendungen. Aber wenn ich dann was malen soll, schaffe ich mit großer Anstrengung eine dreieckige Sonne mit Gesicht oder eine Möwe, die wie das McDonalds-Logo aussieht.

    Ist jetzt grundsätzlich keine Musik die ich mir im Auto anhören würde, aber ich höre so etwas grundsätzlich sehr gerne. Weil es mich an alte C64-Zeiten erinnert. Welle Erdball sage ich da nur.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Auch wenn ich etwas spät in den Beitrag einsteige hätte ich doch Interesse an dem "Audio unter Linux" Thema. Auf meinem Mac funktionieren Logic Pro X, Cubase etc. sehr gut zusammen mit der Hardware. Unter Linux ist das aber für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst wenn ich mich mit Ardour oder Reaper anfreunden könnte habe ich keine Idee wie ich meine Apogee bzw. RME Hardware vernünftig unter Linux zum Laufen bekommen kann. Wenn es also irgendwo gute Beiträge/Videos zum Thema gibt gerne teilen.

  • Audio: Ja, anfangs habe ich auch Vieles über USB (also digital) laufen lassen, weil es ja so schön praktisch und einfach ist, musste dann aber feststellen, dass das, wenn man professionelle(re) Ansprüche hat, Murks ist. Nicht bezüglich der Qualität ansich (einen - deutlichen - Unterschied zwischen 128 und 192 kBit und 44,1 und 48 KHz dürften eh eher die Wenigsten hören), sondern wegen der Latenzen und damit der Audio/Video-Synchronität.

    Das ist lustig. Als ich vor einigen Jahren meinen damaligen Desktop-PC in die ewigen Jagdgründe entlassen habe, und mein Homerecording daher zunächst am Laptop betreiben musste, hab ich mir eben wegen Latenzen eine USB-Sound"karte" von Behringer (UCA202) besorgt. Beim Gitarre Aufnehmen bringt mich nichts so sehr aus dem Takt, wie Latenzen, und die hatte ich mit eben diesem Gerät nicht mehr. Vorher am Desktop-PC hatte ich irgend eine Soundblaster Irgendwas, da war das kein Thema.

    Unter Windows hab ich mit Magix Samplitude gearbeitet. Was gibt es denn in der Richtung unter Linux? Ich kenn hier bisher nur Audacity, hab da aber bisher noch kein Homerecording gemacht, nur mal Audifiles zurechtgeschnippelt, was ich irgendwie umständlich fand.

    Ich bin nicht gestört, ich bin eine Special Edition. :S

  • Also die DAW schlechthin ist m. E. Steinberg Cubase, womit ich seinerzeit schon auf einem Atari ST gearbeitet habe, aber das gibt's leider nicht für Linux. Eine gute Alternative (allerdings kostenpflichtig, ab 99 EUR für 16 Track) ist Bitwig Studio, ein "Fork" von Cubase. Man kann sich aber auch eine 30-Tage-Testversion runterladen und es gibt auch eine etwas ältere Version (30 Tage Demo) in der LM-Anwendungsverwaltung zum DL. Von Ardour halte ich nicht soviel, allein schon wegen des "halbgaren" GUIs. Aber dafür ist's auch kostenlos.

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