Linux Mint 21.1 XFCE

  • Ich denke, das die bis zum nächsten Release warten, hat ja mit Ubuntu/Debian zu tun. Außer Mint macht sich die Mühe, es selbst zu integrieren. Bei Xubuntu ist xfce für die Version 23.04 geplant. Bei Debian ist es gerade mal in sid und noch sehr unvollständig.

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Bei MX gehts schon

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  • Wahrscheinlich nie. Bezweifle das XFCE 4.18 in Linux Mint 21 portiert wird.

    Das wird erst mit Version 22 kommen. Und das kommt frühstens im April/Mai 2024.

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  • Was spricht dagegen es selbst zu integrieren? Ich kenne mich mit Mint nicht aus, aber auch hier sollte es möglich sein selbst kompilierte Pakete zu installieren.

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 2 TB HDD - ArchLinux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - ArchLinux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 4 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian 11 mit OMV 6

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  • Natürlich kannst du es selber kompilieren, aber warum solltest du das tun?

    Wir sprechen hier über den Desktop, da würde ich die Versorgung mit Sicherheitsupdates definitiv die Distribution regeln lassen und das nicht selber tun.

    Und wenn dann Linux Mint 22 mal kommt viel Spass mit dem Uograde wenn der Desktop selber kompiliert ist. Ich würde das einfach nicht tun.

    Gibt ja auch keinen Grund. XFCE 4.18 ist ja wie immer bei XFCE ein super super mini Update. Es gibt kaum Änderungen.

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  • Wahrscheinlich nie. Bezweifle das XFCE 4.18 in Linux Mint 21 portiert wird.

    Das wird erst mit Version 22 kommen. Und das kommt frühstens im April/Mai 2024.

    Da bin ich mir nicht so sicher. Mint 20 hat in irgendeiner Punktversion 4.16 implementiert, während (X)Ubuntu 20.04 bei 4.14 geblieben ist

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: RHEL 9 (Testsystem)

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