Kaufberatung - Desktop PC für Linux Mint

  • Hallo Leute,

    Ich habe eine Frage zu einem PC.

    Ich möche gerne wissen, ob ein PC den ich mir aus gesucht habe, mit Linux Mint kompatibel ist und ob ich da noch irgend was beachten muss:

    Mini-PC

    Ich möchte mir einen Stromsparenden Mini-PC fürs Home Office kaufen.

  • Zur hilfreichsten Antwort springen
  • Grundsätzlich ja, wenn der Anbieter nicht irgendwas exotisches verbaut hat.

    AMD dazu:

    *Betriebssystem-Unterstützung

    Windows 11 - 64-Bit Edition
    Windows 10 - 64-Bit Edition
    RHEL x86 64-Bit
    Ubuntu x86 64-Bit

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Grundsätzlich ja, wenn der Anbieter nicht irgendwas exotisches verbaut hat.

    AMD dazu:

    *Betriebssystem-Unterstützung

    Windows 11 - 64-Bit Edition
    Windows 10 - 64-Bit Edition
    RHEL x86 64-Bit
    Ubuntu x86 64-Bit

    Guten Morgen danke für eine Antwort.

    Ich habe nochmal genau geschaut, ich denke ich werde einen von CSL MINI PC nehmen, den kann man sogar ohne Betriebssystem kaufen. Meinst du der ist ebenfalls kompatibel mit Linux Mint?

    Vielen Dank für deine Antwort.

  • Das wäre Risiko. ich Würde dann schon eher einen Bluechip, Intel NUC, oder von Gigabyte nehmen. Welche in jeden Fall funktionieren sind die Lenovo Tinys, HP MP, oder Fujitsu. Das muss dann auch nicht das neuste Modell sein.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Guten Morgen danke für eine Antwort.

    Ich habe nochmal genau geschaut, ich denke ich werde einen von CSL MINI PC nehmen, den kann man sogar ohne Betriebssystem kaufen. Meinst du der ist ebenfalls kompatibel mit Linux Mint?

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Die Preise sind aber relativ hoch , wie sich die Vega-Grafikeinheit "schlägt" kann ich nicht beurteilen, aber ich würde eher einen PC eines renomierten Herstellers nehmen die auch im Bereich von Mini-PCs langjährige Erfahrung haben. Ich selbst habe z.B. einen gebrauchten Lenovo m83 und einen damals neuen Dell 3070 MFF gekauft. Der Dell ist derzeit mein Hauptrechner mit Intel Core i5-9500T und 32GB RAM.

    Das wäre Risiko. ich Würde dann schon eher einen Bluechip, Intel NUC, oder von Gigabyte nehmen. Welche in jeden Fall funktionieren sind die Lenovo Tinys, HP MP, oder Fujitsu. Das muss dann auch nicht das neuste Modell sein.

    Kann ich Dir nur Recht geben. @NeuerLinuxNutzer du kannst ja nicoletta auch mal nach einem Angebot fragen, die handelt mit Rechnern!

    Als Beispiel würde so etwas hier mal einfügen und dann in der gewünschten Konfiguration anpassen. Oder wenn es eine Ryzen-CPU sein soll, so etwas hier z.B.

    Gruß

    Michael

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Danke euch für die Antworten.

    Ja es wäre natürlich eine Möglichkeit wenn nicoletta auch Mini PCs hat.

    Aber ich wollte diesen noch nicht sofort kaufen.

    Ich wollte mich erstmal genau erkundigen.

    Wahrscheinlich kaufe ich den neuen Rechner in Januar oder Februar.

    Die Preise sind aber relativ hoch , wie sich die Vega-Grafikeinheit "schlägt" kann ich nicht beurteilen, aber ich würde eher einen PC eines renomierten Herstellers nehmen die auch im Bereich von Mini-PCs langjährige Erfahrung haben. Ich selbst habe z.B. einen gebrauchten Lenovo m83 und einen damals neuen Dell 3070 MFF gekauft. Der Dell ist derzeit mein Hauptrechner mit Intel Core i5-9500T und 32GB RAM.

    Kann ich Dir nur Recht geben. @NeuerLinuxNutzer du kannst ja nicoletta auch mal nach einem Angebot fragen, die handelt mit Rechnern!

    Als Beispiel würde so etwas hier mal einfügen und dann in der gewünschten Konfiguration anpassen. Oder wenn es eine Ryzen-CPU sein soll, so etwas hier z.B.

    Gruß

    Michael

    Diesen Lenovo Rechner habe ich mir angesehen, aber der wirkt wieder sehr groß auf mich.

    Ich wollte eigentlich einen kleinen sehr Stromsparenden PC, der wenig Platz weg nimmt.

    Ich habe ausgerechnet, das mein jetziger Rechner ca. 800 Euro an Strom frisst und das möchte ich auf ein minimum reduzieren. Ich zocke sowieso nicht Online, sondern brauche mein Rechner nur zum Home Office, Musik hören, vielleicht mal ein Film schauen.

    Diesen Nuc hatte ich mir ebenfalls angesehen, aber da blicke ich nicht ganz durch.

    Bei einigen scheint es keine Soundkarte zu geben.

    Bei anderen steht da wäre eine Soundkarte drin, aber ich sehe außen keine Anschlüsse dafür hier z.B. Nuc 11 i5

    Außerdem ist mir noch eine Frage eingefallen, der Mini Pc empfängt ja viel weniger Strom, kann man dann überhaupt an einem USB Anschluss mehrere Dinge gleichzeitig anschließen wie Tastatur, Maus, Webcam alles an einem Anschluss mit einem passiven USB Hub?

    Leider sparen die teuersten Mini PCs auch am meisten an den Anschlüssen, so dass ich nicht alles unter bekommen würde. Ich habe alleine ein Multifunktionsdrucker ( Fax, Drucker, Scanner in einem ), WebCam, Tastatur, Maus und dann bräuchte ich noch 2 zusätzliche Anschlüsse, falls ich mal zwei Sticks anschließen möchte. Deswegen müsste ich hier mit so einen USB Hub arbeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von NeuerLinuxNutzer (10. Dezember 2022 um 09:10)

  • Beispielsweise ein HP EliteDesk 800 G4 MP hat 5 USB 3.0 Anschlüsse.

    Abmessungen 177 x 175 x 34 mm

    Guten Morgen.

    Danke dir vielmals für deine Nachricht.

    Ich habe mir den HP EliteDesk mal angesehen.

    Der Rechner sieht sehr Interessant aus.

    Aber ich blicke da nicht ganz durch.

    Auf der HP Seite steht, der hätte 250 Watt HIER , was schon sehr hoch wäre.

    Auf der Amazonseite steht dagegen 90 Watt.

    Leider finde ich es sehr traurig, das bei den meisten Rechnern nie die genaue Wattzahl dabei steht.

    Scheinbar gibt es dazu noch ein anderes Problem:

    Den Rechner scheint es nur "Generalüberholt" bei Amazon zu geben und bei NoteBookBilliger.de ist der Rechner ausverkauft.

    Wenn dann möchte ich mir einen neuwertigen Rechner kaufen, damit ich lange etwas davon habe.

    Ich bin kein Gamer der alle 3 - 4 Jahre einen neuen Rechner benötigt.

    Sehr wichtig ist für mich, das er Stromsparend ist, da ich damit viel arbeite.

    Als zweit wichtiges wäre dann Zukunftssicher:

    Also das der Rechner nicht zu schwach ist und die nächsten Jahre noch gut nutzbar ist.

    Bei CSL interessiert man sich scheinbar mehr für den Energieverbrauch.
    Deswegen hatte ich mich für diese PCs interessiert.

    Aber wenn das System mit Linux nicht funktioniert, wäre das natürlich schlecht.

    Bei CSL steht:

    Strom sparen mit einem System von CSL

    Unsere energieeffizienten Systeme zeichnen sich durch einen sehr geringen Stromverbrauch aus. Dies spiegelt sich in den niedrigen ETEC-Werten wider, die den durchschnittlichen jährlichen Verbrauch bei typischer Nutzung darstellen.

    Als Beispiel: Ein herkömmlicher Allround-PC mit QuadCore-CPU hat einen Stromverbrauch von bis zu 87 kWh pro Jahr bei täglich vierstündiger Nutzung und verursacht damit bis zu 37 € Stromkosten3.

    Durch den geringeren Verbrauch unserer Geräte minimieren Sie somit nicht nur den Stromverbrauch, sondern senken auch Ihre Energiekosten deutlich.

    Leider steht aber auch bei der CSL Seite nicht, wieviel Watt die Mini PCs immer haben.

    Da steht dann immer irreführend: ETEC 19,4 kWh / Jahr.

    Da kann man halt auch nicht wissen wie da genau gerechnet wurde.

    Ob das die Rechnung ist mit der minimalen Leistung des Rechners, oder wenn der Rechner maximal ausgelastet ist.

    Ich schätze das es der wert für 4 Stunden Rechner Nutzung ist bei CSL ist.

    Einmal editiert, zuletzt von NeuerLinuxNutzer (10. Dezember 2022 um 09:54)

  • Diesen Lenovo Rechner habe ich mir angesehen, aber der wirkt wieder sehr groß auf mich.

    Ich wollte eigentlich einen kleinen sehr Stromsparenden PC, der wenig Platz weg nimmt.

    Ich habe ausgerechnet, das mein jetziger Rechner ca. 800 Euro an Strom frisst und das möchte ich auf ein minimum reduzieren. Ich zocke sowieso nicht Online, sondern brauche mein Rechner nur zum Home Office, Musik hören, vielleicht mal ein Film schauen.

    Es gibt verschiedene Größenangaben die Du beachten solltest, Bei Lenovo, Dell usw. steht meistens MFF (Micro Form Faktor) oder Tiny dabei, diese sind nicht viel größer als eine CD-Hülle (ca. 17x17x4cm) und haben ungefähr 1 Liter Volumen soweit ich weiß.

    Ich habe wie bereits erwähnt selbst zwei solcher Mini-PCs und der neuere davon ist mein derzeitiger Hauptrechner, eine aktuelle Version z.B. von Dell gibt es hier. Der PC ist sehr flott, die meiste Zeit nahezu lautlos und verbraucht von mir gemessen im Ruhezustand ungefähr 7,5Watt, im normalen Betrieb sind es dann ca. 20-25Watt. Er reicht locker um z.B. zwei FullHD-Displays zu bedienen und bei Bedarf nutze ich den PC um zukünftig auf einer virtuellen Maschine auf meinem neuen Proxmox-Server z.B. zu zocken, dann dient der PC nur noch als Remotezugriff. Im Alltag nutze ich den Rechner für Office, Youtube, im Internet surfen usw.

    Die Stromkosten waren auch mit ein Entscheidungsgrund hierfür, alle anderen Rechner oder mein zukünftiger Server werden mittels WLAN-Steckdosen (mit Stromverbrauchsmessung um auch hier die Kosten im Überblick zu behalten) über´s Smartphone eingeschaltet und nach Beendigung ihrer Dienste wieder heruntergefahren und die Stromzufuhr wieder gekappt mittels der besagten WLAN-Steckdosen.

    Auf der HP Seite steht, der hätte 250 Watt HIER , was schon sehr hoch wäre.

    Auf der Amazonseite steht dagegen 90 Watt.

    Der von Dir verlinkte Rechner ist SFF (Small Form Faktor), das entspricht einem normalen eher kleinen Desktop-PC. Die kleinen Rechner (MFF) haben i.d.R. CPUs mit niedrieger TDP verbaut, da kam ich bei meinem Dell z.B. bei einem Voll-Last-Test auf knapp 60 Watt, im Normalfall wird weniger als die Hälfte benötigt.

    Bei meinem neuen Proxmox-Server habe ich daher auch einen Intel Core i5-12600T mit einer TDP von 35W verbaut. Hier sind einige Komponenten rein gekommen die den Rechner ziemlich flott machen und dennoch verbraucht der Rechner keine 60Watt (ohne die Grafikkarte). Ausführlicher Bericht über meinen Server gibt es wenn ich irgendwann damit fertig bin...

    Als Beispiel: Ein herkömmlicher Allround-PC mit QuadCore-CPU hat einen Stromverbrauch von bis zu 87 kWh pro Jahr bei täglich vierstündiger Nutzung und verursacht damit bis zu 37 € Stromkosten3.

    Durch den geringeren Verbrauch unserer Geräte minimieren Sie somit nicht nur den Stromverbrauch, sondern senken auch Ihre Energiekosten deutlich.

    Ich bin mir nicht sicher ob der Jahresverbrauch so überhaupt vergleichbar zu ermitteln ist, es kommt ja immer darauf an wie lange der PC auch täglich genutzt wird usw. Beispiel: mein NAS hatte ich bis vor kurzem zeitgesteuert immer von 16:00Uhr bis 02:00Uhr hochgefahren (mit 5 Festplatten, QuadCore-CPU und 4 SSDs verbraucht es zwischen 60-70 Watt). Da auch hier eine WLAN-Steckdose mit Stromverbrauchsmessung dran hängt kann ich ziemlich exakt sagen das mein NAS durch den bisherigen Betriebsmodi seit Juli 2021 bis heute insgesamt 275kWh verbraucht hat (nur das NAS alleine).

    Durch die immens gestiegenen Stromkosten habe ich jetzt eine bessere Lösung für mich gefunden: ich schalte das NAS mittels WLAN-Steckdose ein, es dauert einige Minuten bis es betriebsbereit ist, und nach der Nutzung fahre ich es mittels App über das Smartphone wieder ordentlich und geordnet herunter. Nach erneutem Überprüfen der Stromverbrauchsanzeige über die WLAN-Steckdose (bei einem Ruhezustandsverbrauch von ungefähr 5Watt weiß ich das es ordentlich heruntergefahren ist) schalte ich die Steckdose komplett stromlos. So habe ich am Beispiel von meinem NAS im Dezember bis jetzt gerade mal 0.93kWh verbraucht.

    Die gleiche Vorgehensweise mache ich mittlerweile bei allen meinen Geräten (Heimkinoanlage, 3D-Drucker, Hifi-Verstärker für den PC, Installation-Kabelkanal im Büro komplett mit allen angeschlossenen Geräten, Fernseher usw.). Ich habe mittlerweile 20 WLAN-Steckdosen im Haus verteilt, 13 davon mit Stromverbrauchsmessung.

    Ich hoffe ich habe Dich nun nicht zu sehr verwirrt und konnte Dir einige Ideen und Ratschläge geben.

    Gruß

    Michael

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Auf der HP Seite steht, der hätte 250 Watt HIER , was schon sehr hoch wäre.

    Auf der Amazonseite steht dagegen 90 Watt.

    Leider finde ich es sehr traurig, das bei den meisten Rechnern nie die genaue Wattzahl dabei steht.

    Gerade nochmal verglichen, das von Dir herausgesuchte Modell ist nicht exakt das gleiche welches

    nicoletta vorgeschlagen hatte. Das von nicoletta ist eines im Mikro-Form-Faktor und entspricht den Abmessungen dem was sie dabei gefügt hat: "Abmessungen: 177 x 175 x 34 mm" (also 17,7cm breit, 17,5cm tief und gerade mal 3,4cm hoch). Habe hier auf die Schnelle leider nur das englische Datenblatt gefunden. Der Stromverbrauch richtet sich aber auch an der Ausstattung und Nutzung. Wie zuvor beschrieben kannst Du die Kosten mit einem Strommessgerät oder wie in meinem Fall mit einer WLAN-Steckdose mit Strommessung im Auge behalten.

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  • Der Formfaktor macht den Unterschied, jedch nicht nur. Wie bereits hier schon ausführlich beschrieben wurde hängt der Stromverbrauch auch vom Nutzen ab. Jedoch der Verbrauch im Nichtstun (Idle) ist dann schon interessant und da sind die Mini PCs bei ca. 7-10W, im Standbybetrieb bei max. 3W.

    Den von @NCC1701D vorgeschlagene Dell würde ich, nach deinem Anforderungsprofil, mit einem i3 empfehlen. Die gewünscht Konektivität wäre mit 4x USB 3.x und 2x USB 2.x gegeben. Wir sind u.a. DELL Systempartner. ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Hallo NCC1701D, darf man fragen welche WLAN-Steckdosen mit Strommessung du benutzt und welche Smartphone-App?

    Klar darfst Du fragen... Habe ich normal bei Amazon im 4er-Pack bestellt. Sind aber wahrscheinlich nicht mit freier Software kompatibel (mir fällt gerade der Name davon nicht ein). Also muss man die App nutzen die der Hersteller vorgibt. Bei mir funktionieren 2 verschiedene Modelle mit der "Smart Life"-App (einfach mal im Appstore suchen). Prinzipiell habe ich diese hier im Einsatz.

    Gruß

    Michael

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Aus ähnlichen Gründen bin ich im vergangenen Sommer auf einen

    Lenovo Thinkcentre M75q Gen 2 mit Ryzen 5 Pro 5650Ge

    umgestiegen.. Nach anfänglichen Problemen mit Mint 20.3 (siehe im Forum) läuft jetzt mit Mint 21 alles ohne Probleme.

    Grundsätzlich hatte ich immer Angst vor so einem kleinen Mini-PC, hatte jahrzehntelang immer „normale“ Desktop PC. Dabei hatte ich Sorge vor zu wenig Leistung und vor allem vor der von mir erwarteten Lautstärke. Ich mag es leise. Meine Vorstellung war, kleines Gehäuse – daher kleiner Lüfter, daher zwangsweise hochdrehender Lüfter.

    Ich bin eines Besseren belehrt worden. Das Ding ist tatsächlich etwas lauter als mein vorhergehender Desktop PC, aber auch deswegen, weil er auf dem Tisch direkt vor mir steht. Aber die Betonung liegt auf „etwas“. Inzwischen höre ich ihn kaum noch. ;)

    Ich habe das Ding am Anfang von 1x8 GB RAM auf 2x16 GB Ram aufgerüstet, ebenso die NVME SDD von 256GB auf 2TB (Lt. Datenblatt funktioniert aber nur 1TB.. ;) ) vergrößert. Damit finde ich die Leistung mehr als ausreichend für meine Bedürfnisse.

    Tja, und der Stromverbrauch? Habe ich noch nicht solo gemessen. Aber mit einem Switch, einer LED Lampe und einem 32" 4K Monitor in der gleichen Steckdose, habe ich bei ruhendem Desktop ca. 50W gemessen. Da war ich mit meinem alten Desktop PC Lichtjahre von entfernt.

    Insgesamt habe ich also den Umstieg auf einen Mini-PC nicht bereut. Und ich werde wohl mit der Zeit in meinem Umfeld und Familie alles auf Mini-PC umstellen. :)

  • Guten Abend,

    Danke für eure Antworten.

    Also den Dell Mini Rechner finde ich sehr Interessant, wenn er mit Linux Mint läuft.

    Leider kann man scheinbar auf der DELL Seite das Betriebssystem "Windows" nicht abwählen, was ich echt schlecht finde.

    nicoletta hast du den ebenfalls eine Webseite, wo man den Rechner bestellen könnte ohne Windows?

    Ansonsten würde ich mir dann DIESEN Rechner kaufen, wenn der unter Linux Mint läuft:

    Intel® Core™ i5-12500T der 12. Generation (18 MB Cache, 6 Cores, 12 Threads, 2,00 GHz bis 4,40 GHz Turbo, 35 W)

    16 GB, 1 x 16 GB, DDR4-Arbeitsspeicher

    256-GB-M.2-2230-PCIe-NVMe-SSD, Klasse 35 ( Was auch immer Klasse 35 heiß? )

    2 USB 3.2-Anschlüsse der 1. Generation1 universelle Audiobuchse

    1 RJ45- Ethernet Anschluss, 10/100/1000 Mbit/s

    1 optionaler Anschluss (HDMI) 2.0b/Displayanschluss 1.4a (HBR3)/VGA/PS2/seriell

    1 USB 2.0-Anschluss

    1 USB 2.0-Anschluss mit Smart Power On

    2 USB 3.2-Anschlüsse der 1. Generation

    1 Displayanschluss 1.4a (HBR2)

    1 HDMI-Anschluss

    1 Netzteilanschluss Steckplätze

    1 Kensington-Sicherheitssteckplatz

    1 Ring für Vorhängeschloss

    1 M.2 2230-Steckplatz für WLAN- und Bluetooth-Karte

    1 M.2 2230/2280-Steckplatz für SSD Gen3 x4

    1 SATA-Steckplatz für 2,5"-HDD


    Abmessungen

    Höhe: 182,00 mm (7,16")

    Breite: 36,00 mm (1,42")

    Tiefe: 178,00 mm (7,00")

    Gewicht: 0,65 kg (1,43 lb) Wireless Wireless-Karte für MediaTek MT7921 Wi-Fi 6 2 x 2, Bluetooth 5.2 mit interner

    Ich hoffe nur der Funktioniert auch ohne die DELL Maus und Tastatur, weil ich doch gerne meine alte Maus + Tastatur verwenden möchte.

    Allerdings hat der keinen alten Klassischen Boxenanschluss, da müsste ich mir wohl ein paar neue Boxen dazu kaufen.

    Ich würde mir dann DIESE kaufen, wenn der Stecker vorne rein passt in die "Kopfhörerbuchse".

  • Leider kann man scheinbar auf der DELL Seite das Betriebssystem "Windows" nicht abwählen, was ich echt schlecht finde.

    Kauf ihn halt mit und mach ihn platt?

    Ist es eig. immer noch so das ohne Windows die Geräte teurer sind als mit? Hab schon lange nicht mehr nachgeschaut.

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

  • Also den Dell Mini Rechner finde ich sehr Interessant, wenn er mit Linux Mint läuft.

    Das sollte mit jedem Linux ohne Probleme laufen. Allerdings finde ich das BIOS ziemlich unübersichtlich bei meinem Dell (9. Generation-CPU Intel Core i5-9500T). Ich denke hier wurde nicht viel dran geändert. Muss man maximal einmal rein um die Einstellungen nach den eigenen Wünschen zu konfigurieren (Secure Boot ausschalten, Power-On-Verhalten usw.). Das ist bei anderen Herstellern (Lenovo, HP, Fujitsu Q-Serie ist übrigens auch interessant!!!) z.T. schöner gelöst. Wobei ich einen solchen Mini-PC nur noch von Lenovo habe und der ist schon relativ alt.

    Leider kann man scheinbar auf der DELL Seite das Betriebssystem "Windows" nicht abwählen, was ich echt schlecht finde.

    Ich würde es einfach "mitnehmen". Es ist im Bios "verankert" und bei Bedarf kannst Du jederzeit wieder Windows installieren (oder bei Erhalt ggf. ein Image von der Werksinstallation machen und weg legen). Solltest Du den Rechner mal verkaufen wollen ist es sicherlich praktischer und interessanter für die meisten wenn Windows vorinstalliert ist.

    nicoletta hast du den ebenfalls eine Webseite, wo man den Rechner bestellen könnte ohne Windows?

    Sie vertreibt das selbst. Ggf. schreibe ihr doch eine PN mit deinen Wünschen?

    2 USB 3.2-Anschlüsse der 1. Generation1 universelle Audiobuchse

    Ist leider bei dem Modell nur 1. Generation, d.h. "nur" 5GBit/s Datenübertragungsgeschwindigkeit. Brauchst Du mehr bieten andere Modelle/Hersteller ggf. einen Mehrwert zum gleichen Preis. Bei vielen gibt es auch in dieser Klasse bereits USB-C mit 10 oder sogar 20 GBit/s. Das kommt halt drauf an was Du damit vorhast. Z.B. wenn man an eine schnelle 10GBit-USB-C-Schnittstelle eine 10GBit-USB-Netzwerkkarte anschließen möchte um z.B. schnelle Datenübertragung zum NAS und Co. zu ermöglichen.

    Die universelle Audiobuchse ist schlicht ein einfacher 3,5mm-Klinkensteckeranschluss. Hier kann man herkömmliche Aktivlautsprecher oder wie ich z.B. einen Hifi-Verstärker anschließen und darüber den Ton wiedergeben. Ist aber analog, nicht wie der Ton über HDMI/DP digital.

    2 USB 3.2-Anschlüsse der 1. Generation

    1 Displayanschluss 1.4a (HBR2)

    1 HDMI-Anschluss

    USB 3.2 (1.Gen)-Anschlüsse sind insgesamt 4 vorhanden, das sollte schon für die meisten Peripheriegeräte ausreichend sein und an die USB 2.0 kannst Du Tastatur und Maus anschließen.

    Displayport- und HDMI-Anschluss sollten jeweils ausreichend sein für 4k-Displays, wobei die bessere Wahl der Displayport ist wegen der höheren Bandbreite. Über beide Anschlüsse werden im Übrigen auch Tonsignale übertragen. Wenn der Monitor bereits Lautsprecher integriert hat und das ggf. ausreichend ist benötigt man keine zusätzlichen Lautsprecher.

    1 M.2 2230-Steckplatz für WLAN- und Bluetooth-Karte

    Wenn der Rechner mit WLAN ausgestattet und ausgeliefert wird ist hier eine Kombi-Karte verbaut die gleichzeitig Blutooth und WLAN bereitstellt. Der Steckplatz kann leider nicht für eine kleine 2230er-SSD benutzt werden soweit ich weiß.

    1 M.2 2230/2280-Steckplatz für SSD Gen3 x4

    Hier ist die mitgelieferte System-SSD drin verbaut. Die Klasseneinteilung habe ich bisher auch noch nie beachtet, aber ich habe mal gegoogelt weil mich das ebenfalls interessiert hat. Informationen hierzu habe ich hier gefunden.

    1 SATA-Steckplatz für 2,5"-HDD

    Zusätzlich kann hier eine "klassische" Sata-SSD/HDD verbaut werden (z.B. als Datengrab oder zum getrennten Ablegen der persönlichen Daten - ich würde hier z.B. eine Sata-SSD mit z.B. 1TB verbauen)

    Ich hoffe nur der Funktioniert auch ohne die DELL Maus und Tastatur, weil ich doch gerne meine alte Maus + Tastatur verwenden möchte.

    Natürlich funktioniert hier jede USB-Maus und Tastatur dran... das ist kein Ding.

    Allerdings hat der keinen alten Klassischen Boxenanschluss, da müsste ich mir wohl ein paar neue Boxen dazu kaufen.

    Ich würde mir dann DIESE kaufen, wenn der Stecker vorne rein passt in die "Kopfhörerbuchse".

    Ja, vorne ist eine normale Kopfhörerbuchse drin. Wie bereits etwas weiter oben beschrieben kann man hier einen Kopfhörer, Aktivlautsprecher oder z.B. eine Cinch-Leitung (3,5mm-Klinke auf z.B. Cinch-Stecker) an einen Verstärker anschließen.

    Ich hoffe Du findest einen passenden Rechner für Dich

    Gruß

    Michael

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Wir haben leider noch keine Shop-Seite, jedoch kannst du mir eine PM schreiben. Wir können auch telefonieren.

    Wenn du noch gute Boxen hast kannst du sie nutzen. Die Logitech Z200 habe ich auchda. Es sind gute Boxen in dem Preissegment.

    Ansonsten hat NCC1701D schon eine Menge geschrieben was ich hier nicht zu wiederholen brauche.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Wir haben leider noch keine Shop-Seite, jedoch kannst du mir eine PM schreiben. Wir können auch telefonieren.

    Wenn du noch gute Boxen hast kannst du sie nutzen. Die Logitech Z200 habe ich auchda. Es sind gute Boxen in dem Preissegment.

    Ok danke dir, falls ich den Rechner nehme, würde ich mich bei dir per PM melden.

    Ich wollte mir den Rechner dann im Januar oder Februar kaufen.

    Es kommt drauf an, welche ungeplanten Ausgaben ich sonst noch im Januar habe.

    Das sollte mit jedem Linux ohne Probleme laufen. Allerdings finde ich das BIOS ziemlich unübersichtlich bei meinem Dell (9. Generation-CPU Intel Core i5-9500T). Ich denke hier wurde nicht viel dran geändert. Muss man maximal einmal rein um die Einstellungen nach den eigenen Wünschen zu konfigurieren (Secure Boot ausschalten, Power-On-Verhalten usw.). Das ist bei anderen Herstellern (Lenovo, HP, Fujitsu Q-Serie ist übrigens auch interessant!!!) z.T. schöner gelöst. Wobei ich einen solchen Mini-PC nur noch von Lenovo habe und der ist schon relativ alt.

    Ich würde es einfach "mitnehmen". Es ist im Bios "verankert" und bei Bedarf kannst Du jederzeit wieder Windows installieren (oder bei Erhalt ggf. ein Image von der Werksinstallation machen und weg legen). Solltest Du den Rechner mal verkaufen wollen ist es sicherlich praktischer und interessanter für die meisten wenn Windows vorinstalliert ist.

    Oh das hört sich jetzt gar nicht besonders gut an, das Windows im Bios verankert ist.

    Ich möchte nicht unebdingt ein Rechner, der von Microsoft überwacht wird.

    Was ist den "Power-On-Verhalten" im Bios?

    Kann man den TPM 2 Chip auch abschalten bei dem DELL Mini Rechner und sollte man diesen abschalten?

    Viele schreiben ja sehr kritisch darüber.

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