Welchen Cloudspeicher nutzt du und weshalb ausgerechnet diesen

  • Hallo zusammen

    Ich möchte hier bewusst keine Diskussion starten, ob Cloudspeicher sinnvoll ist oder nicht und wie sicher das Ganze ist, etc. Das ist auf jeden Fall ein interessantes Thema - nur soll es hier halt nicht darum gehen. Mich würde bei allen die Cloudspeicher nutzen interessieren, welchen sie verwenden und weshalb sie sich für diesen entschieden haben.

    Wenn ich eine vorsichtige Prognose abgeben müsste würde ich vermuten, dass Dropbox und Nextcloud weit vorne liegen. Nextcloud weil es selbst gehostet werden kann und als datenschutz-freundlich gilt - und Dropbox weil es einfach super funktioniert und von allen Geräten/Programmen akzeptiert wird.

    Ich selbst habe verschiedene Konten bei vielen Anbietern, nutze aktuell aber noch immer stark Evernote. Ist kein reiner Cloudspeicher im üblichen Sinne, aber man kann halt alles an Dateien hinzufügen und sämtliche Dokumente ablegen.

    LG

    Boris

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich bau mir gerade selber was auf einem vServer bei Hetzner, basierend auf Nextcloud, aber ich laß das in Kubernetes laufen.

    Microsoft traue ich prinzipiell nicht, Google ist mir zu... "hip".

    Software-Engineer (C#.NET), Linux-Fan seit '94. Renewable Energy-Evangelist beruflich wie privat.Cloud Native.

    Notebook: XMG Neo 15 5900HX / 3080 Mobile / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Ubuntu 22.10


    PC: 5950X / 3090 / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Windows 11 + Ubuntu 22.10

    2x Raspberry Pi 4 8 GB mit Raspi OS 64 Bit

  • Derzeit vermeide ich jegliche Cloud Nutzung, möchte aber gerne eine eigene Nextcloudlösung bauen. Suche aber noch nach einer Anleitung für meine Konstellation mit Nutzung vorhandener SSL Zertifikate und/oder Zeit um das einfach auszuprobieren.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Terra Cloud

    Warum?

    professionell, schnell, stabil, sehr guter Service, 1TB nutze ich selbst. Ansonsten bieten wir unseren Kunden als Reseller ebenso Terra Cloud mit unterschiedlichsten Services an.

    Beruflich nutze ich eine QNAP NAS

    Warum?

    sicher, flexibel, zuverlässig, self managed.

    #ichmussmalmächtigkacken

    2 Mal editiert, zuletzt von nicoletta (26. November 2022 um 19:46)

  • Ich nutze meine Synology NAS als Cloud. Dort lade ich alles hoch und auch meine Backups gehen direkt auf die NAS.

    Wahrlich, es werden noch wundersame Dinge geschehen!

    • Debian GNU/Linux 12 (bookworm) x86_64 auf AMD Ryzen 7 5800U, AMD ATI Radeon Vega Series
    • Kaisen GNU/Linux 2.2 (rolling) x86_64 auf Intel I5-10300H 4,5GHz, NVIDIA GeForce RTX 3050 M
  • Cloud-Speicher, war etwas da sich mir lange überlegt und auch viel ausprobiert habe.

    Mir war es wichtig, einen nativen Client für Linux zu haben. Ich habe relativ lange mit Dropbox herumhantiert. Scheint eine gute Lösung zu sein, hat einen nativen Linux Clients, gibt Erweiterungen für alle gängigen Dateimanager und kennt man ja schon seit vielen Jahren.

    Versuch 1: Dropbox

    Dropbox hatte aber mehrere Probleme. Einerseits technische. Der Linux-Client ist zwar nativ bekommt von den Dropbox Entwicklern aber extrem wenig Liebe. Solange der Client läuft hatte ich immer eine relativ hohe Prozessorauslastung (unabhängig von der Distribution). Da ich hauptsächlich mit Notebooks arbeite und die Akkulaufzeit für mich sehr wichtig ist, war das sehr frustrierend.

    Ich habe oft den Client beendet und erst wieder eingeschaltet wenn ich was synchronisieren musste.

    Dann kommt das Problem vom lokalen Speicherplatz. Bei Dropbox unter Linux ist alles was in der Dropbox liegt auch auf deinem Computer. Unter Windows und MacOS kann man Dateien nur "online" Verfügbar machen. Die werden dann lokal im Dateimanager trotzdem angezeigt, doch mit einem kleinen Hinweis Icon. Wenn man die Datei öffnet wird sie erst heruntergeladen.

    Eigentlich ein cooles Feature - nur die Linux App kann das nicht. Und obwohl Dropbox auf ihrer Webseite gross Werbung für dieses Feature macht, steht nirgendwo das die Linux App die Funktion gar nicht anbietet.

    Laut Dropbox-Support gibt es weder Bestrebungen noch einen Zeitplan um dieses Feature in der Linux App nachzurüsten.

    Dazu kamen andere, Probleme. Wenn man Dateien per Link mit Passwort oder nur bis zu einem Datum, etc freigeben möchte. Muss man vom Privaten Pro-Plan zu einem Business Plan aktualisieren -> und dann wird das alles sehr schnell sehr teuer.

    Nachdenken über NextCloud...

    Ich habe die Dropbox damals für ein Jahr im voraus bezahlt, wusste aber schon früh, dass ich damit nicht sehr glücklich werde. Und hatte dadurch gut Zeit mir Alternativen für die Zeit nach diesem Jahr zu überlegen.

    Ich habe lange über die NextCloud nachgedacht. Was für mich damals und auch heute klar ist, ich will das auf keinen Fall selber hosten - hab einfach keine Lust hier noch einen Server für mich selber zu warten -> ich möchte definitiv eine Managed Lösung.

    Und da war das Problem: Preislich sind die Managed Nextcloud Angebote einfach jenseits von gut und böse. Ich brauche ca. 150GB Speicher in meiner Cloud -> also wäre es gut eine Cloud mit min. 200GB Speicher zu haben. Preislich bewegt sich das monatlich von 50-60 CHF (plus oft eine einmalige Setup-Gebühr .. WTF?). Und Sorry das kostet monatlich beinahe soviel wie ein jährliches Dropbox Abo -> das passt einfach gar nicht.

    Google Drive

    Nachdem Nextcloud für mich keine Option war, habe ich einige Monate mit Google Drive gearbeitet. In GNOME kann man über Nautilus und den Online-Accounts-Einstellungen Google Drive direkt in den Dateimanager von GNOME einbinden.

    Grundsätzlich funktioniert das auch - nur das das kein richtiger "Sync" ist, sondern alle Dateien nur Online verfügbar sind.

    Wenn man einmal unterwegs kein oder nur sehr langsames Internet hat, kann das dann schnell mal sehr frustrierend werden, wenn man da eine 2 oder 3 GB Datei erst 20min herunterladen muss bevor man sie öffnen kann.

    MEGA

    Irgendwann wurde mir der Frust zuviel und ich habe MEGA entdeckt. Und Mega ist wirklich spannend, die haben einen nativen Linux Client (mit QT Frontend). Extrem faire Preise. Und alle Dateien auf deren Server sind mit dem AES-128 Algorythmus verschlüsselt.

    Beim synchronisieren der Dateien bietet Mega 2 Optionen an: Entweder ein "Vollsynchroniserung" das dann quasi ein "Mega" Ordner im Home-Verzeichnis anlegt und dann wie Dropbox alle Inhalte dort rein synchronisert.
    Alternativ gibt es die "Ordner-Synchroniserung" und die ist wirklich cool. Ich habe z.b. auf Mega einen Musik Ordner, und kann den direkt mit dem Musik Ordner in meinem Home-System synchronisieren und muss mir da keine Symlink anlegen.

    Bei mir sieht dass dann so aus:



    Ich bin jetzt seit über 2 Jahren bei MEGA und hatte damit noch nie irgendwelche Probleme. Es gibt auch Erweiterungen für die gängigen Linux-Dateimanger die dort mit Icons anzeigen ob ein Ordner gerade synchronisiert wird, oder synchronisiert ist.

    Leider funktioniert, die Erweiterung für Nautilus seit Nautilus Version 43 nicht mehr, da wird aber bereits daran gearbeitet.

    Meine Cloud-Zukunft?

    E-Mail, Kontakte und Kalender laufen bei mir ja bereits über ProtonMail und ProtonCalender. Proton versucht ja ein Stück weit das Google Ökosystem (Mail, Kalender, Drive, etc) Datenschutzfreundlich nachzubauen.

    ProtonDrive ist dieses Jahr aus der Beta-Phase entlassen worden. Bisher gibt es aber nur die Web-Oberfläche (die aber bereits vielversprechend ist). Zurzeit wird an den Apps für Android, iOS, Windows, Mac und Linux gearbeitet.

    Sobald eine native Linux App da ist, werde ich wohl meine Cloud zu ProtonDrive umziehen.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Und da war das Problem: Preislich sind die Managed Nextcloud Angebote einfach jenseits von gut und böse. Ich brauche ca. 150GB Speicher in meiner Cloud -> also wäre es gut eine Cloud mit min. 200GB Speicher zu haben. Preislich bewegt sich das monatlich von 50-60 CHF

    1TB für ca. 6.- pro Monat; für mich war das ein schlagkräftiges Argument. Ich sichere seit ca. 6 Monaten meine Fotos direkt vom Handy auf Nextcloud - als Ersatz für Google Fotos. Funktioniert einwandfrei und lässt sich sehr gut mit dem Desktop abgleichen.

    Beste Grüsse

    gnox

  • Nur privat Gebrauch

    Nextcloud bei all-inkl. 250GB Speicher für 10 Euro.

    Einfache Installation und Integration für meine Geräte. Kalender, Adressen bzw. Telefonnummer Synchronisierung auf allen Geräten, Handys oder Festnetztelefon funktioniert einfach. Alle Bilder vom Handy werden sortiert abgelegt. Daten werden ebenfalls Synchronisiert auf meinen verschiedenen Geräten.

    Dropbox und Google Drive ist zwar vorhanden, aber nutze ich nicht.

    Teure Serverlösungen machen keinen Sinn für rein private Zwecke.

    Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind, wir sind glücklich, weil wir lachen.

  • Bin Seit 9 Jahre bei Google Drive mit 15 GB Kostenlos, bin zufrieden und habe auch ein Synology NAS.

    Linux Mint 21.3 Victoria

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series

  • Ich betreibe schon seit Langem meine eigene Nextcloud, auf der ich alle meine wichtigen Daten lagere.

    Fühlt sich einfacher besser an, die Hoheit der Daten zu haben, als einem Anbieter zu vertrauen, welche oft noch in den USA sitzen.

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

  • Ich nutze schon seit vielen Jahren Dropbox - die 1TB Variante - und bin voll zufrieden damit.

    So habe ich bei jedem Distrohopping oder neu aufsetzen meine Daten aktuell.

    In meinem Home Ordner liegen nur unwichtige Dinge, alles andere ist auf Dropbox.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Und da war das Problem: Preislich sind die Managed Nextcloud Angebote einfach jenseits von gut und böse.

    Hetzner wurde hier ja bereits als mögliche Option genannt. Ich gehe - und da kann ich dich verstehen - nicht davon aus, dass du deshalb jetzt dein ganzes Setup nochmal ändern wirst. Ich will nur ebenfalls nochmal bestätigen, dass die Hetzner Nextcloud extrem günstig ist und bei mir nie Probleme gemacht hat. Also zumindest keine Probleme, die man nicht auch mit allen anderen Anbietern hätte und die auf Nextcloud zurückzuführen wären.

    Ich bin jetzt seit über 2 Jahren bei MEGA und hatte damit noch nie irgendwelche Probleme.

    Ich bin zu paranoid und habe mir da glaube von Dotcom Angst machen lassen. Einerseits die Geschichte mit NZ Govs, die ja wieder zu den 5 Eyes gehören. Auf der anderen Seite die Geschichte mit den Investoren/Besitzern aus China, die angeblich mitlesen sollen, Blabla. Keine Ahnung, ob ich das wirklich alles glauben soll, aber ich hatte ein wenig Angst, meine Kontoauszüge oder Verträge in einem Leak zu finden. Logo, kann überall passieren und ja, wenn ich sowas in die Cloud lade, bin ich sicher selbst schuld.

    E-Mail, Kontakte und Kalender laufen bei mir ja bereits über ProtonMail und ProtonCalender. Proton versucht ja ein Stück weit das Google Ökosystem (Mail, Kalender, Drive, etc) Datenschutzfreundlich nachzubauen.


    ProtonDrive ist dieses Jahr aus der Beta-Phase entlassen worden. Bisher gibt es aber nur die Web-Oberfläche (die aber bereits vielversprechend ist). Zurzeit wird an den Apps für Android, iOS, Windows, Mac und Linux gearbeitet.

    Sobald eine native Linux App da ist, werde ich wohl meine Cloud zu ProtonDrive umziehen.

    Habe immer ein wenig Angst von wegen alle Eier in einen Korb und so. Will zumindest ein wenig streuen. War früher bei Google und unabhängig von meiner mittlerweile gefundenen Abneigung gegenüber Google war es einfach kein so tolles Gefühl, alles in einen Account zu stecken. Wenn dann was passiert, ist alles weg. Hatte da auch Mails, Kalender, Cloud (also Storage), etc. Aktuell nutze ich Fastmail für Mails und Kalender und meine Dokumente liegen an anderer Stelle. Ob das wirklich Sinn macht kann ich jedoch nicht beschwören.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

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    EndeavourOS <3

  • Ich betreibe schon seit Langem meine eigene Nextcloud, auf der ich alle meine wichtigen Daten lagere.

    Fühlt sich einfacher besser an, die Hoheit der Daten zu haben, als einem Anbieter zu vertrauen, welche oft noch in den USA sitzen.

    Habe ja aktuell wieder so eine Phase in der ich mich frage, ob es das alles wert ist und ob es wirklich einen Unterschied macht. Ich weiß halt nicht, ob es wirklich etwas ändert oder ob verschiedene Institutionen nicht doch an alles kommen. Ich glaube einfach, dass die viel mehr Möglichkeiten haben und auf Wegen zugreifen, die uns vielleicht gar nicht so bekannt sind.

    Ich weiß daher nicht, ob es einen großen Unterschied macht, ob ich meine Daten in einer Nextcloud liegen habe oder einfach direkt Dropbox. Ist das am Ende nur Peace of mind?

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

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    EndeavourOS <3

  • Ich betreibe schon seit Langem meine eigene Nextcloud, auf der ich alle meine wichtigen Daten lagere.

    Fühlt sich einfacher besser an, die Hoheit der Daten zu haben, als einem Anbieter zu vertrauen, welche oft noch in den USA sitzen.

    Hallo

    Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen gemietet.

    Beruflich bin ich in zu vielen Ebenen unterwegs und da nutze ich sowas nicht sonst weiss ich nicht mehr wo ich anfangen und aufhören soll und privat ?

    Wie der hier von mir zitierte Tealk schon schreibt nur das was ich selber lagere ist sicher.

    Vielleicht bin ich da die Ausnahme aber was soll ich privat damit ?

    Nicht angemacht fühlen oder sauer sein aber so ticke ich, dafür sehe ich beruflich zuviel Müll !

    Gruss

    fubba

  • Alles gut. Jedem das Seine. Bei mir ist es sicherlich ein großer Teil Bequemlichkeit. Es macht mir zudem irgendwie Spaß. Ich habe alle Daten zusammen, kann mit jedem Gerät zugreifen und bei den bekannten Diensten ist auch eine große Anzahl an externen Apps nutzbar. So kann ich zum Beispiel einen Dokumentenscanner am iPhone nutzen und die Scans sind direkt auf allen Geräten. Oder die Upload-Funktion meines "richtigen" Scanners.

    Ich finde es auch bequem, gekaufte (und natürlich DRM freie) Musik und Hörbücher dort ablegen zu können. Im Anschluss kann ich diese auf dem iPhone oder iPad abspielen.

    Ein weiterer Vorteil ist das Teilen. Gerade bei Dateien im Bereich von 50-100 MB bist du mit einer Mail ja raus. Das sind für halbwegs gute DSL-Verbindungen (ich weiß.. Neuland) keine Herausforderungen mehr. Da kannst du mit einem Klick einen Link erzeugen und gut ist. Wobei ich zugeben muss, dass das bei den meisten Nutzern sicher eher wieder ein berufliches Thema ist. Ich nutze es privat trotzdem öfter, da ich der Dulli bin, der immer gefragt wird, ob er Video A mal downloaden kann oder Video B erstellt.

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    EndeavourOS <3

  • Warum tust es nun.

    Naja, ich finde es zienlich interessant, zu lesen, welche Lösungen warum eingesetzt werden.

    Ich lerne auch hier wieder viel dazu, so wie überall in diesem wirklich exzellenten Forum.

    Software-Engineer (C#.NET), Linux-Fan seit '94. Renewable Energy-Evangelist beruflich wie privat.Cloud Native.

    Notebook: XMG Neo 15 5900HX / 3080 Mobile / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Ubuntu 22.10


    PC: 5950X / 3090 / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Windows 11 + Ubuntu 22.10

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  • Warum tust es nun.

    Habe ich ja nicht. Zumindest nicht im Sinne von "starten". Solche Gesprächsfäden entstehen ja in der folgenden Diskussion. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass dies nicht Kern meines Anliegens ist. Es ist auf jeden Fall thematisch verwandt und vielleicht kann man auch hier nicht A sagen ohne B zu sagen. Ich möchte auch keine Gesprächsrichtungen unterbinden, die eingeschlagen werden könnten. Aber der Grund weshalb ich das Thema eröffnet habe war halt, dass mich interessiert hat, wieso ihr Dienst A oder B nutzt bzw welche diese überhaupt sind und nicht primär, ob ihr sie überhaupt für sinnvoll haltet.

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    EndeavourOS <3

  • Ich benutze auch die Nextcloud bei Hetzner Storage Share.

    gnox hat eigentlich schon alles dazu geschrieben! Preis fand ich halt auch sehr gut und daher dafür entschieden.

    Desktop PC: Dualboot Win 10 / Debian
    Laptop: OpenSuse Tumbleweed

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