Jemand Erfahrungen mit Hefftor?

  • Nutze ja aktuell ArcoLinux und finde es richtig gut (logo.. sonst würde ich es ja nicht nutzen). Und es gibt eine Distro namens Hefftor, die auf eben diesem Arco basiert. Und die sieht richtig richtig gut aus. Jemand Erfahrungen damit?

    https://hefftorlinux.net/

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich habe keine Erfahrung damit, aber den Hinweis, dass es in "LinuxUser" Ausgabe 04.2021 einen fünfseitigen Artikel zu Hefftorlinux gab (aber den kennst Du ja wahrscheinlich schon?)


  • Nutze ja aktuell ArcoLinux und finde es richtig gut (logo.. sonst würde ich es ja nicht nutzen). Und es gibt eine Distro namens Hefftor, die auf eben diesem Arco basiert. Und die sieht richtig richtig gut aus. Jemand Erfahrungen damit?

    https://hefftorlinux.net/

    Es ist schon toll welche Vielfalt es bei den Linux-Distros so gibt. Gerade heute habe ich (jedoch nur in Virtualbox) Emmabuntüs getestet und bin begeistert was Aussehen, Haptik, Schnelligkeit usw. angeht... und basiert ebenfalls auf Debian Buster.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX


  • Nutze ja aktuell ArcoLinux und finde es richtig gut (logo.. sonst würde ich es ja nicht nutzen). Und es gibt eine Distro namens Hefftor, die auf eben diesem Arco basiert. Und die sieht richtig richtig gut aus. Jemand Erfahrungen damit?

    https://hefftorlinux.net/

    Habe eben versucht verschiedene ISOs davon herunterzuladen. Sind alle Downloads abgebrochen... Muss ich später nochmal versuchen.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX


  • Habe eben versucht verschiedene ISOs davon herunterzuladen. Sind alle Downloads abgebrochen... Muss ich später nochmal versuchen.

    Habe den Fehler gefunden warum der Download nicht geklappt hat, die Festplatte/SSD war voll! :D

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX


  • Nutze ja aktuell ArcoLinux und finde es richtig gut

    Das ganze Projekt von Arcolinux ist echt toll, so viele Desktops zur Auswahl. Ideal, um mal in einer virtuellen Umgebung ein paar davon auszuprobieren.

    Dazu noch die begleitenen Videos von Eric Dubois auf Youtube https://www.youtube.com/c/ErikDubois/videos . Lässt sich eine Menge lernen.

    • awesome
    • bspwm
    • budgie
    • cinnamon
    • deepin
    • cwm
    • dwm
    • gnome
    • fvwm3
    • hlwm
    • icewm
    • i3
    • jwm
    • mate
    • xqt
    • plasma
    • openbox
    • qtile
    • spectrwm
    • ukui
    • xfce
    • xmonad
  • Das ganze Projekt von Arcolinux ist echt toll, so viele Desktops zur Auswahl. Ideal, um mal in einer virtuellen Umgebung ein paar davon auszuprobieren.

    Dazu noch die begleitenen Videos von Eric Dubois auf Youtube https://www.youtube.com/c/ErikDubois/videos . Lässt sich eine Menge lernen.

    • awesome
    • bspwm
    • budgie
    • cinnamon
    • deepin
    • cwm
    • dwm
    • gnome
    • fvwm3
    • hlwm
    • icewm
    • i3
    • jwm
    • mate
    • xqt
    • plasma
    • openbox
    • qtile
    • spectrwm
    • ukui
    • xfce
    • xmonad

    Habe mir den Youtube-Kanal und auch das ArcoLinux angesehen und würde es grob gesehen so einschätzen:

    Dieser Erik Dubois ist echt krass, hat gefühlt tausende Videos auf seinem Channel. Alle sicherlich sehr gut gemacht und ausführlich alles beschrieben, aber genau da sehe ich die Problematik (also nur für mich selbst gesprochen): 1. Ist dieser Erik scheinbar ein absoluter Linux-Guru und 2. ist die Fülle an Informationen erschlagend. Ich glaube nicht das der Otto-Normal-Beginner wie ich da den Überblick behält.

    Nun generell zu Arch bzw. ArcoLinux: Ich habe mir mal die neueste ISO heruntergeladen und werde kurz in Virtualbox probieren ob ich es zum Laufen bringe. Aber selbst wenn dann habe ich als Linux-Anfänger Schwierigkeiten damit das Arch andere Befehle im Terminal benutzt wie Debianbasierende Distros (Pacman als Paketmanager wenn ich das richtig beschrieben habe).

    Als jemand der von klein auf mit DOS und später Windows groß geworden ist fällt es schwer genug sich über den Tellerrand hinaus (GUI) in Linux zurechtzufinden und da komme ich persönlich mit Debianbasierenden Distributionen nach meiner bisherigen wenigen Erfahrung besser mit klar. Daher ziehe ich für mich persönlich als kleines Fazit: Erstmal eine Debian-Distro "Out-of-the-Box" benutzen und nach und nach in die "Untiefen" des Linux-Universums eintauchen.

    Wie seht ihr das?

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Installationen unter Arch-basierten Distros wie Manjaro, Arcolinux oder Garuda lassen sich auch ohne Pacman-Kenntnisse mit dem Programm Pamac vornehmen. Ist dann auch nicht anders als bei Linux-Mint & Co. Zum besseren Verständis ist es natürlich immer von Vorteil, die originalen Befehle im Terminal zu kennen. Gilt aber auch für apt.

    Pacman ist ein mächtiges Tool zur Programmverwaltung, aus meiner Sicht besser als apt. Aber du hast natürlich Recht, wenn du aus der Debian-Welt kommst, dann ist das komplett Neuland.

    installieren / löschen
    Debian: apt install gimp / apt remove gimp
    Archlinux: pacman -Syu gimp / pacman -Rns gimp

    Mehr ist es erst einmal nicht, lässt sich noch merken. Und die Bedienung des Desktops bzw. der Programme ist ja identisch, da gibt es keinen Unterschied zwischen den Distros. KDE bleibt KDE und nano bleibt nano. :D

    Und zu Arcolinux: Eric Dubois lädt ja dazu ein, an seinen Distros herumzubasteln. Von der komplett eingerichteten Distro bis zu "ich bastel mir mein Linux selbst" hat er alles im Programm und beschreibt jeden Schritt auf seiner Webseite bzw. auf Youtube.

    Ob ich das einem Einsteiger empfehlen würde - eher nicht. Da tendiere ich dann schon zu Distros wie Linux-Mint.

  • Debian würde ich jetzt auch nicht für Einsteiger empfehlen. Dann doch schon eher Ubuntu, oder MX-Linux. Mint wenn die Frustationsgrenze ausreichend vorhanden ist

    Es sei denn man möchte durch try & error gleich tief einsteigen. Dafür wäre Arch gut geeignet, oder auch SUSE

    #ichmussmalmächtigkacken

    2 Mal editiert, zuletzt von nicoletta (15. August 2021 um 12:35)


  • Debian würde ich jetzt auch nicht für Einsteiger empfehlen. Dann doch schon eher Ubuntu, oder MX-Linux, oder Mint, wenn die Frustationsgrenze ausreichend vorhanden ist

    Es sei denn man möchte durch try & error gleich tief einsteigen. Dafür wäre Arch gut geeignet, oder auch SUSE

    Die Hardcore-Lösung sozusagen :)

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Meine Erfahrungen mit Linux-Mint liegen ein paar Jahre zurück, habe es aber als anwenderfreundlich und stabil in Erinnerung. Hat sich das in den letzten Jahren zum Negativen verändert?

    Cinnamon ist noch nicht so stabil. Es hackt hier und dar immer noch.

    #ichmussmalmächtigkacken

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!