Ubuntu on Windows

  • Ich muss ja zugeben, dass mich der kim88 schon sehr oft überzeugen kann. In dem Fall muss ich aber noch etwas warm werden. Ist irgendwie ein Bild, welches sich einfach noch falsch anfühlt. Läuft übrigens auch noch nicht einwandfrei.

    Ich dachte ja zunächst, dass das eine reine Virtualisierung ist und ich im Prinzip eine in Windows integrierte VM erhalte. Aber das Ganze läuft ja innerhalb der normalen Windows-Umgebung ab. Macht bei mir noch einige Probleme - wird aber weiter getestet. Interessant ist es auf jeden Fall.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich denke mal, so will Microsoft Linux-Anwender zu Windows holen - da bedienen sie sich gerne am quelloffenen Projekt, selbst aber bleiben sie verschlossen.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Ich denke mal, so will Microsoft Linux-Anwender zu Windows holen - da bedienen sie sich gerne am quelloffenen Projekt, selbst aber bleiben sie verschlossen.

    Exakt so sehe ich das auch.

    Es "wirkt" ja auch, zumindest bei mir, ich habe Win11 im Dualboot sowohl auf dem Notebook als auch auf dem Bürorechner.

    Bis jetzt "funktioniert" ja auch alles in Win11 sehr einfach, ein Windows 7 Key reicht, alle Restriktionen lassen sich umgehen usw. - wer weiß wie lange das so funktioniert - bis alle "an der Angel" sind :D

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Alles was nach Win7 kam und kommt, bleibt bei mir außen vor. Die paar Windows-Programme, auf die ich wirklich Wert lege, laufen noch auf Win7 - alles Weitere finde ich entweder auf Linux, bringe es mit Wine/PlayonLinux zum Laufen oder lasse es einfach sein.

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  • Exakt so sehe ich das auch.

    Es "wirkt" ja auch, zumindest bei mir, ich habe Win11 im Dualboot sowohl auf dem Notebook als auch auf dem Bürorechner.

    Bis jetzt "funktioniert" ja auch alles in Win11 sehr einfach, ein Windows 7 Key reicht, alle Restriktionen lassen sich umgehen usw. - wer weiß wie lange das so funktioniert - bis alle "an der Angel" sind :D

    Du hast Recht. Ich konnte mein Windows 11 Pro mit einem ungenutzten Windows 7 Pro Key aus einem Thinkpad T420 aktivieren. Der hat da unter dem Akku geschlummert und war jetzt tatsächlich nochmal etwas wert.

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  • Alles was nach Win7 kam und kommt, bleibt bei mir außen vor. Die paar Windows-Programme, auf die ich wirklich Wert lege, laufen noch auf Win7 - alles Weitere finde ich entweder auf Linux, bringe es mit Wine/PlayonLinux zum Laufen oder lasse es einfach sein.

    Ich brauche Windows auch nicht wirklich, außer zum Werbung raus schneiden mit Adobe Premiere Elements.
    Aber, da ich beruflich und auch sonst so intensiv mit aktueller Software zu tun habe will ich natürlich auf dem Stand der Dinge sein und bleiben - daher ist es für mich ein Muss aktuelle Technologien auch selbst zu besitzen und zu nutzen.

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  • Aber nur wenn es kein OEM sondern ein Retail Schlüssel ist!

    Ich habe bisher Erfolg gehabt mit Keys aus den richtigen bunten Packungen mit Hologram-DVD von Windows 7, Retail Software, aber auch mit im BIOS hinterlegten Windows 10 Keys (OEM) im Notebook.
    Ich selber habe original gekaufte bunte oder weiße Packungen/Schachteln von Windows 7 Home/Prof oder Windows 8 - Retail Versionen.

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  • Aber nur wenn es kein OEM sondern ein Retail Schlüssel ist!

    Gerade mal nachgesehen. Auf diesem Hologramm-Aufkleber steht nur Windows 7 PRO OA und Lenovo Singapore.

    War auch meine "Notlösung", da Keys kaufen ja anscheinend mittlerweile ein Glücksspiel ist. Da wird ja von dir verlangt, dass du die genauen Preise und die rechtliche Situation als Laie kennst, und direkt unterscheiden kannst, welcher Key nun erlaubt ist und welcher nicht. Da steht dann schnell die Staatsanwaltschaft in Form einer Hausdurchsuchung vor der Tür, weil dein gekaufter Key doch zu günstig war. Und ich bezweifle, dass der 0815-Nutzer hier die Unterschiede kennt und etwas mit OEM und Co anfangen kann.

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  • Hallo harihegen

    Dann bist du aber mit Sicherheit nicht online damit gewesen oder ? ;):)

    Gruss

    fubba

    Ja, doch, war ich, es musste ja aktiviert werden.

    Text geändert da es zu sehr verwirrt und offtopic war.

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  • Hallo harihegen

    Die Vorgehensweise erklärt einiges.

    Die rechtliche Situation ist da mehr als fragwürdig und MS kann sehr schnell tätig werden.

    Gruss

    fubba

    Nichts ist da fragwürdig, aber das führt jetzt hier wirklich zu weit. Wir sind in einem Linuxforum.

    Alle genannten Schritte und Methoden sind auch irgendwo bei Microsoft selber beschrieben.

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  • Ich brauche Windows auch nicht wirklich, außer zum Werbung raus schneiden mit Adobe Premiere Elements.
    Aber, da ich beruflich und auch sonst so intensiv mit aktueller Software zu tun habe will ich natürlich auf dem Stand der Dinge sein und bleiben - daher ist es für mich ein Muss aktuelle Technologien auch selbst zu besitzen und zu nutzen.

    Das ist verständlich und nachvollziehbar. Ich bin ja schon aus dem Beruf raus und muss demnach nicht mehr zwingend mit Win10 arbeiten - da fällt es leicht, sich von diesen ewigen Gängeleien durch Microsoft und diesem nur noch Grau-in-Grau zu verabschieden. Ich hatte auch schonmal das Pech, dass ich ein Win7-Programm updaten ließ, als es das wollte - danach wollte es aber nur noch unter Win10 starten - gut, dass ich die Vorversion noch hatte - sowas nervt einfach (mich jedenfalls).

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  • Ich dachte ja zunächst, dass das eine reine Virtualisierung ist und ich im Prinzip eine in Windows integrierte VM erhalte. Aber das Ganze läuft ja innerhalb der normalen Windows-Umgebung ab. Macht bei mir noch einige Probleme - wird aber weiter getestet. Interessant ist es auf jeden Fall.

    Was für Probleme hast du? Wenn es Geschwindigkeitsprobleme sind, hilft es wenn die Dateien mit denen du in einer WSL App arbeitest im "Linux-Dateisystem" und nicht im "Windows-Dateisystem" liegen. WSL kann zwar darauf zugreifen, aber es ist nur bedingt performant.

    Technisch ist es eine Virtualisierung. Da läuft HyperV dahinter, dass den Kernel&Co virtualisiert. Der Kernel ist ein "spezieller" von Microsoft angepasster Linux Kernel. Du hast hier also nicht der "normalen" Ubuntu Kernel. Microsoft aktualisiert ihren eigenen Linux Kernel übrigens über Windows Update ;)

    Ich finde diese "integrierte Virtualisierung" definitiv besser als, die "klassische Virtualisierung". Erfunden dürfte das übrigens Parallels haben. Die auf diesem Weg (als optionale Einstellung) Windows in MacOS virtualisieren. So, dass unter den Programmen auf dem Mac einfach auch die installierten Windows Anwendungen findest und öffnen kannst.

    Wenn irgendjemand von euch weiss, wie man das sinnvoll unter Linux anwenden kann bin ich da sehr dankbar für Tipps. Meine Traum wäre quasi ein LSW (Linux Subsystem for Windows). Das ich unter meinen Linux einfach ein Windows virtualisieren kann, dass sich direkt in mein Linux einfügt.

    Nicht ein einzelnes Fenster wo das ganze Windows läuft, sondern Möglichkeit einfach direkt Windows Apps zu öffnen die auf meinem Linux Desktop dann angezeigt werden.

    Wenn so was unter Mac geht, und wenn es sogar Microsoft kann muss das doch unter Linux ebenfalls möglich sein.

    Ich denke mal, so will Microsoft Linux-Anwender zu Windows holen - da bedienen sie sich gerne am quelloffenen Projekt, selbst aber bleiben sie verschlossen.

    Ich glaube die Zielgruppe ist viel kleiner. Microsoft spricht von Entwickler - vor allem Web-Entwickler (das wäre dann ich). Und ich muss zugeben WSL2 ist für mich schon ziemlich spannend.

    Als Web Entwickler nutzt du oft diverse Kommandozeilen Tools, z.b. SSH, Grunt/Gulp, NPM, Composer, etc. Das ging früher auch alles unter Windows, aber gefühlt jedes dieser Tools hat eine eigene Terminal-GUI mitinstallieren müssen.

    Das heisst du hattest am Ende zum arbeiten 5-7 unterschiedlich aussehende Terminalfenster offen, wo irgendwelche Dienste liefen, damit du arbeiten konntest - war wirklich uncool. Und ein Grund warum viele Web-Entwickler Richtung MacOS gegangen sind.

    Unter MacOS läuft das sehr ähnlich wie unter Linux - einfach und problemlos.

    Ich denke, man will hier eher verhindern das weitere Entwickler zu MacOS verschwinden. Bzw. für Firmen die eine homogene OS-Landschaft beibehalten wollen, das etwas einfacher machen.

    Eine andere Gruppe dürfte Enterprise Kunden sein. Microsoft verdient ja vergleichsweise kaum bis kein Geld mit Windows. Interessant sind ihre Produkte wie Microsoft Azure, etc das sie verkaufen.

    Microsoft Azure läuft zwar auch auf Windows, wird aber in gefühlt 90% der Fällen aus Performance Gründen auf einem Linux Server ausgeführt.

    Das ganze war früher als Windows noch kein natives SSH konnte und man Putty installieren musste super skurril. Microsoft Vertreter mussten beim Verkauf von Azure dem Kunden sagen, ja zum administrieren unserer Produktes empfehlen wir ihnen ein Macbook zu kaufen oder ein Ubuntu zu installieren - weil Windows kann das nicht. Da dürfte WSL auch eine grosse Rolle gespielt haben.

    So oder so, ich finde WSL(2) cool.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Was für Probleme hast du?

    Einige Apps starten manchmal einfach gar nicht. Da es vorinstallierte sind, kann ich damit noch leben. Was etwas nervt ist der Umstand, dass es jetzt mehrfach passiert ist, dass ich ein Programmfenster schließe und dann ein zweites oder alle ebenfalls geschlossen werden. Also ich schließe App 1 und App 2 wird ebenfalls beendet, obwohl ich in dieser nichts geklickt habe.

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  • Anfängerfrage: Könnte es sein, dass die Linux-Virtualisierung von Win1x nur in einem einzigen Prozess erfolgt und wenn Du den schließt, geht alles andere auch mit ?

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  • Anfängerfrage: Könnte es sein, dass die Linux-Virtualisierung von Win1x nur in einem einzigen Prozess erfolgt und wenn Du den schließt, geht alles andere auch mit ?

    Ne.. hatte zumindest in diese Richtung gedacht. Aber es ist nicht jedes Mal. Bei einigen Apps verabschiedet sich alles, bei anderen nicht. Und manchmal geht es auch bei den selben Apps mal gut und mal eben nicht. Aus irgendeinem Grund reißt ein zu schließender Prozess manchmal alles mit.

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  • Das Ganze hat einen interessanten strategischen Hintergrund, bei dem ich (ausnahmsweise) durchaus nützlich finde, was man sich bei Microsoft dabei gedacht hat:

    Server, die Cloud sind Linux, Windows ist auf Servern, in der Cloud de facto nicht existent.

    Da aber .NET eine wirklich ausgesprochen gute Plattform auch für Cloud-Entwicklung ist (ich würde sagen, daß ich C# für die derzeit fortschrittlichste High Level-Sprache halte) konnte Microsoft gar nicht anders, ansonsten wären viele Entwicker von Microsoft abgesprungen und hätten, statt auf .NET (Core) auf Mono gesetzt. Das hätte Microsoft ordentlich Marktanteil gekostet wegen der Spillover-Effekte (Linux am Desktop hätte an Momentum gewonnen).

    Um jetzt eine gute "Developer-Experience" zu bieten hat man zuerst Docker for Desktop (Containertechnologie ist inzwischen komplett unumgänglich) integriert, mit diesen komischen "Windows-Containern" als Option, die sich aber als völlig unbrauchbar herausgestellt haben, ich weiß gar nicht, ob IRGENDWER die jemals für mehr als "mal anschauen" eingesetzt hat.

    Linux-Container haben sich sehr schnell durchgesetzt auch unter Windows, man hat dann ja ein Linux im Hyper-V laufen, das das Ganze abwickelt. Und weil man schon dabei war kam auch zuerst WSL1 (als Betriebssystemaufsatz) und jetzt auch WSL2 (also komplett virtualisierte Umgebung) dazu. Damit hält man einen großen Teil der C#-Backend und -Fullstack-Entwickler bei der Stange. Gelang ja bei mir auch. ;)

    Daß natürlich irgendwann der Gedanke kommt "naja, machen wir gleich Nägel mit Köpfen" (dort bin ich beruflich jetzt angekommen), das liegt in der Natur der Sache. Der "Leidensdruck" ist dann zwar nicht mehr so groß wie vor der WSL2-Zeit, aber es wird. Es wird. :)

    Software-Engineer (C#.NET), Linux-Fan seit '94. Renewable Energy-Evangelist beruflich wie privat.Cloud Native.

    Notebook: XMG Neo 15 5900HX / 3080 Mobile / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Ubuntu 22.10


    PC: 5950X / 3090 / 32 GB RAM / 2x Samsung 970 EVO Plus 1TB auf Windows 11 + Ubuntu 22.10

    2x Raspberry Pi 4 8 GB mit Raspi OS 64 Bit

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