Mint bleibt beim Umkopieren hängen

  • Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem - vielleicht kann ja jemand helfen ..?

    Ich hatte in meinen NAS-Laufwerken (alte DLINKs) die beiden 1 TB Festplatten gegen 2 neue 2 TB Platten getauscht. Vorher hatte ich mir eine Kopie auf ein externes USB-Laufwerk (NTFS) gezogen. Die Laufwerke laufen unter cifs mit Samba Mod 1 - machten bisher nie Probleme. Dann habe ich die Sicherungskopie vom externen USB-Laufwerk auf die neuen Platten kopiert - auch keine Probleme.

    Nun wollte ich von den beiden (im Raid 1 Verbund) neuen Platten auch wieder eine Sicherungskopie auf ein externes USB-Laufwerk (NTFS) machen, aber Mint bleibt nun bei ca. 80 - 113 MB hängen. Habe das gefühlt schon 100 mal probiert, aber es bleibt dabei - es ist nicht möglich, mehr als 80 - 113 MB zu kopieren. Ich dachte dann, es liegt evtl. an den neuen Festplatten ?

    Heute habe ich das Ganze mal mit Windows 7 probiert - keinerlei Kopierprobleme !!! Die Sicherung lief ohne Probleme durch. Woran kann das bei Linux Mint liegen ? Vom externen USB auf die neuen Platte gibt es doch auch keine Probleme - ich stehe vor einen großen Rätsel und könnte Hilfe gut brauchen - ich sage schonmal danke für hilfreiche Antworten.

    Nachtrag: Habe jetzt auch mal versucht, auf die interne Festplatte zu kopieren - auch kein Erfolg - leider ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

    Einmal editiert, zuletzt von PapaWolf (21. August 2022 um 16:14)

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  • @diarrhoe: Ich kenne Deine Bedenken, aber meine NAS-Laufwerke sind schon recht alt und die können nur Samba 1. Win 7 kann übrigens auch höher, nur WinXP kann nur Samba 1.

    Unter Linux habe ich natürlich auch min protocol auf NT1 gesetzt und bisher hatte ich auch keine Probleme damit, wohl deshalb, weil im normalen Gebrauch keine so großen Dateien kopiere, aber bei der Datensicherung muss das halt doch mal sein. Ich denke mal, dass das Problem auch nicht unbedingt an der verwendeten Sambaversion 1 liegen muss.

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  • nicoletta

    NFS hatte ich schon zu meinen Anfängen mit Linux ausprobiert - es hatte aber 2 gravierende Nachteile, die mir auf Dauer sehr missfallen haben:

    Erstens:

    Das Eintragen der Mounts in die fstab war/ist für mich ein Graus - ich hatte mir dabei öfters das System zerschossen, weil ein Fehler in einer Mountzeile immer dazu führte, dass Linux Mint nicht mehr startete und ich neu installieren musste. Ein Experte hätte es sicher auch anders geschafft, aber der war und bin ich bis heute nicht.

    Hatte ich es dann mal geschafft die fstab mit den richtigen Mount-Zeilen zu befüllen, kam es zum 2. Problem (s.u.). Dann hatte ich auch einmal meinen 2. PC mit Mint ausgestattet und dann die Mount-Zeilen des ersten (dann lauffähigen) PCs in die fstab des 2. PCs eingetragen - auch dieser ließ sich dann nicht mehr starten.

    Zweitens:

    Manche Programme (wie z.B. LibreOffice) konnten nicht mit den NFS-Mounts umgehen. Beim Speichern eines Dokuments auf der NAS, aber auch beim Umkopieren kam es öfter zum Einfrieren von Linux. Habe ich dann über Samba zugegriffen, war das Problem verschwunden und ich konnte wieder speichern und kopieren.

    Fazit:

    Bei Samba kann man auch mal Fehler in der fstab machen, Mint startet trotzdem, halt ohne die Mounts. Aber so kann man sich ranarbeiten und hat dennoch ein lauffähiges System. Und man kann die Mount-Zeilen auf einen weiteren PC übertragen, ohne dass was zerschießt. NFS ist zwar deutlich schneller - wer's braucht ..? Was nützt mich ein schnelles System, wenn es nur bedingt zu gebrauchen ist ? Mittlerweile gab es ja auch einige Updates für Samba - vielleicht hat man da auch mal was zer-updatet ?

    Gerade hier ist Windows "noch" deutlich überlegen. Unter Linux kann/will man wohl kein grafisches Tool zum dauerhaften Einbinden von externen Laufwerken schaffen.

    Manche sagen, das sei wegen der vielfältigen Einhängemöglichkeiten, die es unter Linux gibt, nicht wirklich sinnvoll. Ich halte mal dagegen und behaupte, dass gerade das einer der großen Gründe ist, weswegen sich Windows-Nutzer nicht zum Umstieg auf Linux durchringen können - und das ist schade, denn Linux ist im Prinzip das bessere System.

    Und man muss sich fragen, wer es unbedingt braucht, einen Mount MAL da oder MAL dort anzulegen. Auch sind immer mal wieder Stimmen zu hören, die behaupten, man wolle in der Linux-Welt gar nicht so viele Laien-Anwender haben und es gäbe daher kein solches Tool. Andererseits wirbt gerade auch Jean als Betreiber dieses Forums auf Youtube für einen Umstieg auf Linux.

    Ein solches GUI könnte auch die gebräuchlichsten Ziele als auswählbare Vorgabe beinhalten und wer es dennoch anders haben will, der kann ja noch selbst Hand anlegen (wenn man es denn kann), aber so ein grafisches Tool fehlt definitiv. Wenn man sich anschaut, was fähige Programmierer da manchmal an (oft auch fragwürdigen) Tools zusammenbauen, ist es für mich nicht nachvollziehbar, weshalb noch niemand dieser Könner ein GUI für das Mounten entwickelt hat.

    Ich bin mittlerweile überzeugter Linux-Nutzer (dennoch behaupte ich mal noch als Anfänger daherzukommen) geworden, komme aber in manchen Situationen nicht umhin, auch mal mit Win7 (das immer noch beste Windows) zu booten. Ist zwar ziemlich selten geworden, aber wie man immer wieder sieht, gibt es "noch" Situationen, in denen Windows einfach macht und Linux kann es eben "noch" nicht. Dennoch kaufe ich keine Hard-/Software mehr, die nicht auch unter Linux läuft.

    So, das war jetzt mal eine Litanei - tut gut, das mal gesagt zu haben - die GUI-Hasser mögen es mir bitte nachsehen.

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  • aber Mint bleibt nun bei ca. 80 - 113 MB hängen. Habe das gefühlt schon 100 mal probiert, aber es bleibt dabei - es ist nicht möglich, mehr als 80 - 113 MB zu kopieren

    Das wird so sein, weil es nicht wirklich auf die externe Platte kopiert sondern nur in den Pfad in dem die externe Platte eigentlich eingehängt werden soll aber nicht wurde. Das kannst du beobachten, nach dem Kopieren der 80-113MB ist deine Festplatte unter "/" voll.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Hallo harigen,

    das würde ich gerne verstehen, blicke hier aber noch nicht durch, was Du meinst.

    Habe hier einen Screenshot beigefügt, nachdem der Kopiervorgang hängengeblieben ist. In den oberen Nemo-Fenstern wollte ich den Ordner "Public" von der NAS auf das externe USB-Laufwerk (BackAllg) kopieren. Der Ordner wurde angelegt und es sind auch einige Dateien drin, aber das wars dann auch schon. Dennoch ist auf beiden Laufwerken noch genügend Speicherplatz frei.

    Im unteren Nemo-Fenster siehst Du die Systemplatte - auch hier ist noch viel Platz. Wo genau meintest Du ist der Speicher voll ? (welches Laufwerk - welcher "/"-Pfad soll hier vollgelaufen sein ?)

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  • Hm, eigentlich habe ich es überhaupt nicht gemountet. Ich habe es nur mit dem USB verbunden und es hat sich selbst als Wechselaufwerk eingehängt. Auch wüßte ich gar nicht, wie man ein USB-Laufwerk (ist ein Fantec 4-Bay) anders mounten kann.

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  • Im unteren Nemo-Fenster siehst Du die Systemplatte - auch hier ist noch viel Platz. Wo genau meintest Du ist der Speicher voll ? (welches Laufwerk - welcher "/"-Pfad soll hier vollgelaufen sein ?)

    Schwierig von der Ferne einzuschätzen und zu beschreiben, ich hätte jetzt vermutet das "BackAllg" nicht richtig eingehangen ist und es gar nicht da rein geschrieben wird sondern in den Ordner wo es eigentlich eingehangen werden sollte.

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  • Nein nein, kein USB-NAS - meine beiden NAS-Laufwerke stehen im Keller und hängen im Netzwerk. Das externe USB-Laufwerk hat 4 Plattenplätze, die sich automatisch einhängen. Ich wollte von einer der beiden NAS-Laufwerke im Keller auf eines der vier USB-Festplatten kopieren, was nicht funktioniert.

    Seltsam ist, dass eben auch ein Kopieren auf einen Ordner der internen System-SSD nicht, bzw. nur bei ein paar kleineren Dateien funktioniert. Das Kopieren eines ganzen Ordners führt unweigerlich zum beschriebenen Fehler - auch bei meinem 2. PC.

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  • Achso, Du meinst, weil es das gleiche Auswurfzeichen wie das vom USB-Laufwerk hat ? Oha, da könntest Du natürlich Recht haben. Habe meine beiden NAS (vorher waren es sogar 3) in der fstab in den Home-Ordner /Naslaufwerke gemounted, damit ich von allen Anwendungen drauf zugreifen kann.

    Was mache ich da also noch falsch ? Habe hier mal meine fstab-Einträge gepostet - was mus ich tun, damit es besser (richtig) gemounted wird ? Vielleicht liegt es ja da dran ...

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  • Nur eine Anmerkung:

    Ich würde niemals Netzwerklaufwerke in /home mounten, sondern in /mnt

    Wenn die die fstab Einträge nicht als Bild, sondern Text postest könnte ich sie kopieren und damit arbeiten. ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • PapaWolf mein NAS habe ich genau so wie du Eingehängt und da hinter steht auch ein Auswurfzeichen, habe die NAS Ordner als Lesezeichen Eingefügt das Kopieren, Einfügen klappt ebenfalls.

    Ich glaube nicht das an fstab damit zu tun hat, da ich von mounten mit fstab keine Ahnung habe, dann habe ich so gemacht.

    Vermutlich hat sich irgendwas geändert so wie bei mir ich kann neuerdings nur eine einzige Datei nicht öffnen.

    Will damit sagen das was geändert hat bei Dir klappt der Kopiervorgang nicht, bei mir das Öffnen der Datei.

    Was fstab angeht das soll lieber die User Erzählen wie es Funktioniert usw.

    Linux Mint 21.3 Victoria

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series

  • nicoletta:

    < Ich würde niemals Netzwerklaufwerke in /home mounten, sondern in /mnt >

    Das habe ich auch schon gelesen, aber dann tauchen die Laufwerke nicht in meinem Home-Ordner auf und manche Programme bieten bei "Speichern / Speichern unter" nur den Home-Ordner an. Wäre Dir dankbar, wenn Du mir einen Weg aufzeigen könntest, wie es besser geht und dennoch ein Verweis im Home-Ordner auftaucht.

    Hier kommen die fstab-Einträge als Text:

    //192.168.115.21/Volume_1 /home/wolfgang/NAS-Laufwerke/NAS21-Allgemein cifs uid=1000,gid=1000,user,nobrl,cache=none,nounix,vers=1.0,credentials=/home/wolfgang/Zubehoer/Mounting/Credentials/.smbcredentials 0 0

    //192.168.115.22/Volume_1 /home/wolfgang/NAS-Laufwerke/NAS22-Medien cifs uid=1000,gid=1000,user,nobrl,cache=none,nounix,vers=1.0,credentials=/home/wolfgang/Zubehoer/Mounting/Credentials/.smbcredentials 0 0

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  • Vermutlich hat sich irgendwas geändert so wie bei mir ich kann neuerdings nur eine einzige Datei nicht öffnen.

    Hatte ich auch schon mal. Hast Du den Parameter nounix mal ausprobiert ?

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    • Hilfreichste Antwort

    danke.

    Wie mir scheint versuchst du über eine Ordnerstruktur auf dein NAS zuzugreifen. Warum legst du keine SMB Freigaben an?

    Z.B.: Die Frerigaben:

    NAS21-Allgemein

    NAS22-Medien

    da die Datei .smbcredentials eine versteckte Datei ist kann sie auch direkt im /home/wolfgang liegen.

    gemountet als Freigabe auf /mnt:

    Code
    //192.168.115.21/NAS21-Allgemein        /mnt/NAS21-Allgemein  cifs   _netdev,credentials=/home/wolfgang/.smbcredentials   0 0
    
    //192.168.115.21/NAS22-Medien          /mnt/NAS22-Medien     cifs   _netdev,credentials=/home/wolfgang/.smbcredentials   0 0

    #ichmussmalmächtigkacken

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