Musik über Netzwerk abspielen

  • Jedes NAS kann min. die drei Protokolle smb(cifs), nfs, afp

    Das jeweilige Protokoll welches verwendet werden soll muss ggf. aktiviert sein. Standard (Synology / QNAP) ist in der Regel das alle drei Protokolle aktiv sind.

    #ichmussmalmächtigkacken

    Einmal editiert, zuletzt von nicoletta (30. Juni 2022 um 12:16)

    • Hilfreichste Antwort

    Probier doch mal diese Variante aus, die klappt bei mir bei jeder Ditro

    Code
    # Synology NAS//192.178.30.30/Backup /home/NAME/Backup cifs uid=1000,gid=1000,rw,user,credentials=/home/root23/.smbcredentials 0 0

    Info! bei NAME natürlich deinen Namen eintragen....

    In deinem Home Ordner legst du dir dann noch die Textdatei ".smbcredentials" an mit folgendem Inhalt

    username=dein Username (für das NAS)
    password=dein Passwort (für das NAS)
    domain=192.178.30.30

    Wahrlich, es werden noch wundersame Dinge geschehen!

    • Debian GNU/Linux 12 (bookworm) x86_64 auf AMD Ryzen 7 5800U, AMD ATI Radeon Vega Series
    • Kaisen GNU/Linux 2.2 (rolling) x86_64 auf Intel I5-10300H 4,5GHz, NVIDIA GeForce RTX 3050 M
  • Probier doch mal diese Variante aus, die klappt bei mir bei jeder Ditro

    Code
    # Synology NAS//192.178.30.30/Backup /home/NAME/Backup cifs uid=1000,gid=1000,rw,user,credentials=/home/root23/.smbcredentials 0 0

    Info! bei NAME natürlich deinen Namen eintragen....

    In deinem Home Ordner legst du dir dann noch die Textdatei ".smbcredentials" an mit folgendem Inhalt

    username=dein Username (für das NAS)
    password=dein Passwort (für das NAS)
    domain=192.178.30.30

    Das ann so nicht funktionieren. Entweder du gibst den Namen vom NAS an, oder die IP.

    uid=1000 und gid=1000 mag auf deinem NAS die richtige User und Gruppen ID sein. Das kann auf einem anderen NAS andere IDs sein.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Das ann so nicht funktionieren. Entweder du gibst den Namen vom NAS an, oder die IP.

    uid=1000 und gid=1000 mag auf deinem NAS die richtige User und Gruppen ID sein. Das kann auf einem anderen NAS andere IDs sein.

    Funktioniert bei mir und auf das NAS von meinem Kumpel komme ich mit derselben Konfiguration (außer die IP und der Ordner)

    Wahrlich, es werden noch wundersame Dinge geschehen!

    • Debian GNU/Linux 12 (bookworm) x86_64 auf AMD Ryzen 7 5800U, AMD ATI Radeon Vega Series
    • Kaisen GNU/Linux 2.2 (rolling) x86_64 auf Intel I5-10300H 4,5GHz, NVIDIA GeForce RTX 3050 M
  • Funktioniert bei mir und auf das NAS von meinem Kumpel komme ich mit derselben Konfiguration (außer die IP und der Ordner)

    Das liegt daran das der erste User und die erste Gruppe die ID 1000 erhalten. Jedoch kann es auf einem NAS auch mal anders sein. Aus dem Grunde ist es schwierig individuelle IDs in einer Anleitung zu verwenden. Das kann unter Umständen zu mehr Frust führen als Erfolgserlebnisse.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Probier doch mal diese Variante aus, die klappt bei mir bei jeder Ditro

    Code
    # Synology NAS//192.178.30.30/Backup /home/NAME/Backup cifs uid=1000,gid=1000,rw,user,credentials=/home/root23/.smbcredentials 0 0

    Info! bei NAME natürlich deinen Namen eintragen....

    In deinem Home Ordner legst du dir dann noch die Textdatei ".smbcredentials" an mit folgendem Inhalt

    username=dein Username (für das NAS)
    password=dein Passwort (für das NAS)
    domain=192.178.30.30

    Danke dir. Funktioniert jetzt endlich. Mein Fehler war wohl immer, dass ich uid und gid nicht mit angegeben habe. Nehme ich an.

    Bei mir haut das mit den IDs auch hin, weils halt der Benutzer ist, den ich gleich beim einrichten angelegt habe. EDIT: Ach das gibt den lokalen User auf vom client an?

    In der Synology selbst sieht man nicht die IDs. Herausbekommen lässt sich das wohl nur, wenn man per SSH sich die Benutzer anzeigen lässt.

    Verstehe aber nicht warum er die Ids braucht, dafür habe ich ja den benutzer und PW angegeben. 2 Benutzer mit dem selben Namen sollte es ja nicht geben...

    Hatte zwar jetzt NFS in der Synology aktiviert (Bis vor einer Woche nicht gewusst, was das ist), aber werde es wohl wieder deaktivieren. Seh da jetzt nicht wirklich mehr ein Vorteil darin.

    Des Weiteren, als Information für andere Leute, hatte ich beim Suchen noch ein grafisches Tool gefunden: smb4K von KDE, das scheint aber auch nur Temporär einzubinden. Daher habe ich dasselbe Problem, als wenn ich es über Dolphin einbinde.

    Ansonsten habe ich noch eine Folgefrage:

    Ich habe es jetzt in mein home Verzeichnis eingebunden.

    nicoletta hat vorgeschlagen in media das ganze einzubinden. Ich hatte ein ordner in /run/media/ angelegt. Ich nehme mal an das meinst du? Oder meintest du wirklich in der root ein neues /media Verzeichnis?

    Aber was ist genau der Unterschied? Gibt es da einen?

    Einmal editiert, zuletzt von zioone (1. Juli 2022 um 10:27)

  • zioone 1. Juli 2022 um 09:52

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • Es kommt darauf an wie du die Berechtigung auf die Freigabe festgelegt hast. Du kannst dort auch per ID Berechtigungen setzen, bzw. die USER und Gruppen ID (über das Webinterface in der User und Gruppenverwaltung) ändern.

    Ich meine /media das ist die Linux Struktur für externe und manuell gemountete Laufwerke. Dadurch sollte auch eine Verlinkung angelegt werden.

    Für statische, interne Laufwerke ist es die Struktur /mnt.

    Du kannst auch in deinen ~ (home) Ordner dir selbst einen Ordner anlegen in dem du ein Laufwerk mounten möchtest, wenn es nur dem einen User zur Verfügung stehen sollte.

    Unter /run ... hmm ... kann man machen, solange das nur der persönliche PC ist ;)

    Wenn das Auszubildende bei mir machen bekommen die einen Tritt ins Schienenbein ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

    Einmal editiert, zuletzt von nicoletta (1. Juli 2022 um 10:54)

  • Bei Manjaro werden unter run die externen Laufwerke gemounted. Um Verwechslungen zu vermeiden würde ich einen anderen Ordner nehmen. Nenne ihn doch einfach NAS dann kommt es auch nicht so leicht zu Verwechslungen.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • USB Sticks, ext. USB Laufwerke werden automatisch unter /run gemountet, oder eben auch erkannte Netzwerkfreigaben die nicht über die fstab eingebunden sind (/run/user/UserID/gvfs/LaufwerksID)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Also weil manjaro meine Windows Platten in /run/media eingebunden hat, dachte ich, die werden sich schon was bei denken, das dort zu machen. ^^ Also packst es daneben. Von alleine wäre ich da jetzt nicht unbedingt auf die Idee gekommen.

    Aber ok, ist vielleicht wirklich doof.

    mnt kenne ich ja auch noch, habe aber schon seit Ewigkeiten keine Distro mehr gesehen, die dort etwas mountet.

    direkt in der Root

    /nas sieht vielleicht ganz gut aus.

    Danke an alle.

  • Glaube die Frage bezieht sich darauf, dass ich geschrieben habe, dass ich lange keine Distro gesehen habe, die das in /mnt mountet.

    Wenn das so sein sollte, muss ich sagen, dass sich die Aussage wirklich eher auf Ubuntu-Derivante bezieht. Die haben damals(?) glaube damit angefangen, auf /media zu mounten. Oder kommt das eigentlich von Debian? Oder nehmen die mittlerweile was anderes :D ?

    Alle anderen Distros die ich jetzt ausprobiert habe, habe ich ja in der VM installiert. Da habe ich gar nichts gemountet. Ich weiß also nicht, wo die hinmounten würden.

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