VMWare unter MX Linux

  • Ausschlußverfahren. Aus dem Grund würde ich dennoch signieren. Es schadet nicht.

    Das werde ich nicht tun. Das habe ich schon einmal versehentlich versucht und endete in einer Neuinstallation weil ich mich nicht in das Menü am Anfang vom UEFI Boot rein gefunden habe, ich sollte irgendwelche Passwörter vergeben usw. mit dem Ergebniss das nichts mehr funktionierte.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • kein MX User und Empfehlung liegt auf QEMU,

    aber trage mal folgendes in der Datei /etc/rc.local ein:

    Code
    /etc/init.d/vmware start

    meine empfehlung liegt auch bei KVM QEMU aber es geht ums vmware

    zu deiner vmware start denke nicht das das die lösung ist da man ja nur vmware beim boot vorgang startet und es eindeutig an einer fehlenden header datei bzw kernel module.

    am einfachsten wäre hier Manjaro oder Arch systeme
    sudo pamac install vmware-workstation 

    zum problem mit der fehlenden header datei probier mal das:
    sudo apt install clang

    bzw die libclang

    das sollte das problem lösen da clang die stddef.h bereit stellt fürs compilen

    PC:      Ryzen 9 7950 X3D, 64GB DDR5 RAM, Sapphire 7900 XTX - Arch Linux Plasma

    Laptop:    Lenovo Legion 5 AMD    - Manjaro KDE

    Server1:   Dedicated von Hetzner   - Debian Linux (für Xmpp+omemo, und Gameserver)

    ServerHome:   2x Xeon E5 2630v4, 64GB DDR4, 2x Raid5, 2x 512GB SSD - Debian Linux (als KVM host, NAS, ...)

    Einmal editiert, zuletzt von LucyDemoon (22. Juni 2022 um 14:02)

  • Das MX ist doch verbugt, da sind doch auch schon wieder Fehler an allen Enden!

    Jetzt guck ich mal nach qemu und weiter geht der Spaß:

    Code
    root@ryzen7:~/qemu-7.0.0# ./configure
    Using './build' as the directory for build output
    
    ERROR: Cannot find Ninja

    Ja, ich weiß schon, normal über apt installieren, aber seht her:

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  • gibts qemu und kvm nicht im repo bei MX?

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  • gibts qemu und kvm nicht im repo bei MX?

    Das wird bestimmt übelst kompliziert.

    VMWare nutzte ich bisher fast 20 Jahre und es ist sehr einfach zu bedienen.

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  • Das wird bestimmt übelst kompliziert.

    VMWare nutzte ich bisher fast 20 Jahre und es ist sehr einfach zu bedienen.

    dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher https://virt-manager.org/

    MX Linux sieht auch sehr verbugt aushabs vor paar wochen mal probiert in ner vm auch nur probleme gehabt mit paketen das libs fehlen oder abhängigkeiten ned richtig mitinstalliert werden.

    rein theoretisch müsste

    Code
    apt-get install virt-manager

    auch gleich kvm und qemu mt installieren

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  • dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher https://virt-manager.org/

    MX Linux sieht auch sehr verbugt aushabs vor paar wochen mal probiert in ner vm auch nur probleme gehabt mit paketen das libs fehlen oder abhängigkeiten ned richtig mitinstalliert werden.

    rein theoretisch müsste

    Code
    apt-get install virt-manager

    auch gleich kvm und qemu mt installieren

    MX Linux nutzt aber irgendwie eine ähnliche Hardwareerkennungsgeschichte wie Ubuntu. Macht also hier irgendwas anders. Das merke ich daran wie der Name der Grafikkarte vom Notebook im Superposition Benchmark ist. Eigentlich gefällt es mir weil es funktioniert, Debian 11 hat ja sehr große Probleme mit meiner Hardware gehabt.

    Ich hatte das mit dem virt-manager früher schon mal hinbekommen und werde das jetzt ausprobieren.

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  • dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher

    Besten Dank! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Das sieht schon gut aus, bis auf USB läuft das virtuelle alte Windows, auch die erneute Aktivierung hat geklappt. War jetzt ein wenig komplizierter als VMWare aber wenn es funktioniert ist es unwichtig. USB muss ich jetzt noch untersuchen, ist auch wichtig.

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  • im libvirt in der Virtuellenmaschine gibt es oben ein Menue, da kannst Du z.B. den USB Stick "durchreichen"

  • Für alle die nur mal schnell ein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine testen wollen ist Gnome-Boxes eine tolle Alternative.

    Ist einfach und bei fast allen Distris in der Softwareverwaltung zu finden. (Wird manchmal nur als "Boxes" bezeichnet)

    Meiner Meinung nach ein einfacher Einstieg in die virtuelle Maschinenwelt.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Für alle die nur mal schnell ein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine testen wollen ist Gnome-Boxes eine tolle Alternative.

    Ist einfach und bei fast allen Distris in der Softwareverwaltung zu finden. (Wird manchmal nur als "Boxes" bezeichnet)

    Meiner Meinung nach ein einfacher Einstieg in die virtuelle Maschinenwelt.

    Gnome-Boxes ist ja QEMU/KVM, ein Frontend wie libvirt, nur kaum Einstellungsmöglichkeiten, wie es bei Gnome halt typisch ist.

  • Gnome-Boxes ist ja QEMU/KVM, ein Frontend wie libvirt, nur kaum Einstellungsmöglichkeiten, wie es bei Gnome halt typisch ist.

    Sagte ich ja, einfach nur Easy für Beginner oder wenn man nur schnell mal etwas testen will.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Naja, heute wieder an gemacht und leider funktioniert es nicht mehr:

    Die Bastelei rund um QEMU/KVM ist eben enorm, dabei wollte ich heute testen ob es weiterhin so sehr ruckelt.

    USB habe ich bereits zum Laufen bekommen, danke an @laktosefrei

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  • weiss auch nicht was da an "Basteleien" notwendig sind.

    Nutzte QEMU schon ewig, die VM wird einmal bei der Erstellung eingerichtet und dann läuft die.

    Und meiner Meinung nach viel performanter als VMWARE oder VirtualBox.

    Und ich habe eigentlich einen schwachen PC, nur ein i3 8te Generation, mit 16 GB RAM, bei mir ruckelt da nichts.

    Schau mal ob Du das bei NIC eingestellt hast.

    Bei Gerätemodel Deine NIC auswählen

  • Schau mal ob Du das bei NIC eingestellt hast.

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    Danke, ich guck gleich, sag mal, musst du auch beim Start das Passwort eingeben?

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  • Schau mal ob Du das bei NIC eingestellt hast.

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    Ok, das geht jetzt wieder, bei mir allerdings mit rtl8139


    Vermutlich muss ich mich damit nur etwas beschäftigen :)

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  • kvm braucht root rechte da es ja kernel virtualisierung heist sprich lauft auf system ebene. auch wichtig zum durchreichen von geräten

    wie grafikkarten usb ports etc

    ganz pracktisch wenn du ein usb port durchreichst da ist es dan egal was du anschliest ist automatisch in der vm

    bilder sagen mehr als tausend worte das heir solte dein NAT problem für die vms lösen


    wie man bei mir sieht kannst bei virtmanager auchnoch externe kvm/qemu instancen damit steuern

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