Programme aktualisieren

Zitat von kim88

Also bei Nautilus kann man einen Datei mit dem Namen ".hidden" im eigenen Home Ordner erstellen.

In der Datei kann man jeweils auf einer neuen Zeile den Namen des Ordners oder Datei schreiben und die werden dann automatisch ausgeblendet.

Bei mir sieht die Datei z.b. so aus:

Und der Home Ordner, wenn unsichtbare Dateien ausgebelndet sind sieht dann so aus:

Daher man sieht bei mir keinen "snap" Ordner, der wird erst sichtbar wenn ich unsichtbare Dateien anzeigen lassen 8Strg + h). Ich denke in den Dateimanager die von Nautilus geforkt wurden (Caja bei Mate und Nemo bei Mint) müsste das 1:1 auch so funktionieren.

Ob Thunar, Dolphin und die anderen das können, bzw auf diese Weise können weiss ich nicht.

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Moin Moin!

Danke für den Tipp. Das werde ich, gleich nach Feierabend, mal testen. 👍🏻

Mfg Evilware666

Flatpak.... knurr....

Habe gerade Flatpak wieder deaktiviert, nachdem es mir Programme doppelt installiert hat und den Rechner fast bis zum Stillstand blockiert hat.

Bei der Reparatur (nach fehlgeschlagenem Update wegen NVIDIA) hat mir wohl dieses tolle "update" von ArcoLinux wieder Flatpak aktiviert. Und das hat sich dann lustig im Hintergrund daran gemacht, bis jetzt eben 11 Anwendungen und Treiber unnötig zu installieren. Sogar der NVIDIA-Treiber war dabei. Unnötig, weil ich einfach alles über flatpak deinstalliert habe, flatpack das Repo gelöscht und neu gestartet habe.

Rechner läuft, System ist wieder flott, 3GB Festplattenplatz gewonnen. Neofetch zeigt jetzt nur noch pacman-Apps an.

Die Seuche drängelt sich wirklich überall dazwischen....

Zitat von Currock

Flatpak.... knurr.... ....

Rechner läuft, System ist wieder flott, 3GB Festplattenplatz gewonnen. Neofetch zeigt jetzt nur noch pacman-Apps an.

Die Seuche drängelt sich wirklich überall dazwischen....

Sei mir bitte jetzt nicht böse, aber 3 GB wenn wir mittlerweile bei TB als HD's und SSD's angekommen sind?
Da kratzen mich 3 GB aber nicht wirklich...
Ist jetzt nicht böse gemeint, ist für mich eine Verständnisfrage ...

du kannst Flatpak Bibliotjeken die das System nicht mehr braucht übrigens einfach mit:

flatpak remove --unused 

Entferne.

Zitat von josefine

Sei mir bitte jetzt nicht böse, aber 3 GB wenn wir mittlerweile bei TB als HD's und SSD's angekommen sind?
Da kratzen mich 3 GB aber nicht wirklich...
Ist jetzt nicht böse gemeint, ist für mich eine Verständnisfrage ...

Ich habe da noch eine etwas andere Sicht drauf. Selbst 1 GB waren auf einem Atari noch Welten. Am Anfang von Windows XP hat man sich darüber aufgeregt, daß es doch tatsächlich 300MB belegt...

Mein größtes Einzel-Laufwerk hat 6TB und davon stecken 4 im NAS. In den Rechnern zwischen 1 und 4 TB, mehrfach.

Und ich bräuchte auch da Nachschub, der aktuell immer noch teuer ist.

Hätte ich eine schnellere CPU (hier halt nur ein AMD Phenom II X6 1090T (6) @ 3.200GHz) wäre mir das vielleicht nicht einmal aufgefallen. Auf einem anderen Rechner habe ich schon um 2 GB gekämpft, weil die Systempartition beim Update vollgelaufen ist und sonst nichts mehr abzuzwacken war. Mit Cache löschen und weniger Quellcode vorhalten ging es dann.

Zitat von kim88

du kannst Flatpak Bibliotjeken die das System nicht mehr braucht übrigens einfach mit:

Code

flatpak remove --unused 

Entferne.

Ich habe das hier gemacht:

flatpak uninstall --all --delete-data

Ich brauchs nicht. Und dann in der Discover-GUI die flathub-Adresse gelöscht.

Zitat von Currock

Ich habe da noch eine etwas andere Sicht drauf. Selbst 1 GB waren auf einem Atari noch Welten. Am Anfang von Windows XP hat man sich darüber aufgeregt, daß es doch tatsächlich 300MB belegt...

Naja.. als ich von 14.4 auf 56k bin, waren das auch Welten. Trotzdem sind heute selbst 16 MBit langsam, wenn Zuhause die ganze Familie Netflix und Co nutzt. Es liegt also immer daran, was man selbst macht.

Ich verstehe dich aber schon. Einerseits sagen wir den Leuten immer, dass sich Linux perfekt eignet, um alte Hardware wiederzubeleben - andererseits kommen dann so Speicherfresser. Die Frage ist aber immer auch, wo man eventuell relativ einfach noch was herausholen kann.

Ich muss sagen, dass ich persönlich da mit josefine gehe. Was reinen Speicher betrifft, kann man ja relativ kostengünstig selbst uralte Systeme aufrüsten, so lange diese SATA nutzen. Du hast dann nicht nur massig speicher sondern beschleunigst auch gleich das komplette System.

Aber hey.. das ist Linux. Jeder wie er mag. Ich persönlich achte nicht mal darauf, wie groß ein Programm ist und ob es 30 MB oder 130 sind, ist mir noch relativ egal. Allerdings muss der RAM natürlich mitspielen. Bei 1 GB RAM nutzen dir auch 500 GB auf einer super schnellen SSD nicht viel.