Retro-Terminal für die "Röhren-Generation"

  • Ich kenne das eher aus der Zeit des C64. Da gab es zwar schon ordentliche Fernseher, aber für den C64 nutzte man eher die ganz alten Kisten, weil man den guten Fernseher natürlich für das Fernsehprogramm nutzte und nicht für die "Spielekiste". Zumindest in meiner Welt. ^^
    Linux erblickte ja erst 1991 (?) das Licht der Welt und da waren die Fernseher natürlich schon viel besser.

    System:
    Kernel: 5.15.0-91-generic x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 11.4.0 Desktop: Cinnamon 6.0.4
    tk: GTK 3.24.33 wm: muffin dm: LightDM Distro: Linux Mint 21.3 Virginia base: Ubuntu 22.04 jammy

  • ich hab mich heut schon mal gefragt,

    waren die alten IBM-Monitore in meiner schule Schwarz mit orangener schrift oder orange mit schwarzer schrift?

    EDV hab ich dort zwar nicht gelernt, aber offensichtlich die Argst vorm Terminal verloren. 8o

    :D Welcher zehnjährige hätte sich denn damals über "nutzerunfreundlichkeit" aufgeregt?

    Wer Ethmologie für eine Wissenschaft hält, der glaubt auch an Geisteswissenschaften.

  • Wir hatten in der BFS Wirtschaft schwarz mit orangefarbener Schrift (Bernstein) im EDV-Unterricht und grüne Schrift im "Büro-Unterricht" (Angebote, Lieferscheine, Rechnungswesen und so ein Zeug). Und das ganze auf Computern von Olivetti - die waren durch und durch sexy. Wir haben unsere Arbeit noch auf 5 1/4 Zoll Disketten gespeichert und am Ende der Stunde in eine Diskettenbox einsortiert. Das hat mir immer Spaß gemacht; ich hatte ja auch einen C64 und einen Euro XT von Schneider. :)

    System:
    Kernel: 5.15.0-91-generic x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 11.4.0 Desktop: Cinnamon 6.0.4
    tk: GTK 3.24.33 wm: muffin dm: LightDM Distro: Linux Mint 21.3 Virginia base: Ubuntu 22.04 jammy

  • Ich meine wir hatten sogar noch mit 8" angefangen :) das dritt sinnvollste waren Pfadfinderaufgaben... also irgendwo irgendwas abspeichern und irgendwann wiederfinden ( meist Lieder und Gedichte in irgend einer "Form" also OTannenbaum als Tanne...) dann kam Hangman und Commander Keen :D

    heute undenkbar

    aber meistens haben wir das zwei-finger-adler-such-system geübt...

    Wer Ethmologie für eine Wissenschaft hält, der glaubt auch an Geisteswissenschaften.

  • aber meistens haben wir das zwei-finger-adler-such-system geübt...

    Wir hatten (Schreib)Maschinenschreiben und mit ~250 Zeichen pro Minute ging das relativ flott.

    Aber lustige Suchspiele hatten wir auch, weil es immer wieder Mitschüler gab, die Dateien im Nirgendwo abgespeichert haben. ^^:/

    System:
    Kernel: 5.15.0-91-generic x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 11.4.0 Desktop: Cinnamon 6.0.4
    tk: GTK 3.24.33 wm: muffin dm: LightDM Distro: Linux Mint 21.3 Virginia base: Ubuntu 22.04 jammy

  • Mein erster Kontakt mit dem PC war auch der Schulunterricht, da hatten wir einen Pfeil > um ein Rechteck laufen lassen, bis er eine Lücke im Rechteck gefunden hat :D. Ich hatte damals noch nicht so den Sinn dahinter verstanden :/, ich glaub, das war Turbo Pascal... Mein Onkel hatte n C64, da gings nur um Spiele, Spiele, Spiele.... ach und den Atari mit dem Tennisspieler :D. Erst später bin ich dann auf Windows 3.11 gestoßen und irgendwann war dann mein erster Hightower mit Win95... gefühlte Tonnen schwer... Corel mit 12 Disketten installiert... das hat die ganze Nacht gedauert... oh man waren das Zeiten :saint:

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Cool-Retro-Term habe ich auch seit längerem installiert für den Fall eines Retro-Anfalls.

    Man kann es schön konfigurieren und so "alt" einstellen, wie man will, grün, bernstein, s/w, oder auch "bunt-Monitor" mit unterschiedlich schlechten Kabeln und Netzteilen. Sag ich jetzt mal so, die Einstellungen heißen anders, aber ich kenne die Ursachen noch von damals.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

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