Vielen Dank wieder mal für die ausgezeichnete Erklärung und Hilfe. Ich brauchte noch etwas Bedenkzeit und gehe heute an die Sache ran.
Wie gut, dass ich mir vor ein paar Monaten aus Versehen zwei falsche Festplatten gekauft habe, die ich jetzt für die neuen Backups nutzen kann. 😄
Ich habe vorhin meinen Kram (~800 GB) in Windows mit FastCopy auf meiner normalen NTFS Backupplatte gesichert (einfach als Sicherheit/Alternative) und mache das Gleiche jetzt nochmal mit einer anderen, frischen exFAT Backupplatte, von der ich dann nachher aus Linux auf meine ext4 Datenplatte zurückkopieren werde.
Ich bin gespannt, wie viel schneller ext4 bei meinen Daten sein wird.
Die exFAT Backupplatte werde ich wohl als zweite Backupplatte verwenden und als eine Art Sprachrohr zwischen Linux und Windows behalten, falls so Programme wie Linux Reader nicht so toll funktionieren sollten. Vielleicht brauche ich das aber irgendwann auch nicht mehr, mal gucken.
Posts by Stubenhocker
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joka63 Vielen Dank für die detaillierte Erklärung.
Ich überlege derzeit, ob ich nicht doch alle Platten auf ext4 ändere. Ich muss mir nur gründlich überlegen, ob ich in Zukunft wirklich nicht mehr von Windows aus bequem auf meine Daten zugreifen muss. An NTFS und ext4 schätze ich die Sicherheit der Daten im Falle eines Stromausfalls (oder bei Hard Reset), die exFAT meines Wissens nicht bietet.
Ich bin mir nur gerade nicht sicher, wie ich die Daten nach dem Formatieren der Festplatte (muss ich ja, wenn ich von NTFS auf ext4 wechsel) sicher zurückbekomme. Beim Kopieren/Sichern zwischen NTFS <-> NTFS (von Linux aus) gab es ja diese Abstürze (obwohl es beim ersten, einfachen, kompletten Kopiervorgang keine Probleme gab). Ist die Kompatibilität bei NTFS -> ext4 (oder ext4 -> NTFS) besser?
Hier nochmal der Ist-Zustand:
* Linux Systemplatte: ext4
* Datenplatte: NTFS
* Backupplatten: NTFS
Idee:
* Linux Systemplatte: ext4
* Datenplatte: ext4
* Backupplatten: ext4 oder NTFS
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joka63 Hey, vielen Dank für deine Einschätzung.
Dann bleibt mir langfristig wohl doch nichts anderes übrig, als meine Datenfestplatte auf ein anderes Dateisystem umzustellen. Ich bin aber verunsichert, weil ich öfter lese, dass exFAT zwar mehr Kompatibilität bietet, aber man seine Daten dort nicht komprimieren und verschlüsseln kann. Ich weiß nicht, ob es in meinem Fall ein Nachteil ist? Ausserdem auch, dass es sich eher für "kleinere Laufwerke empfiehlt" - da frage ich mich, was bedeutet "klein"? Meine Datenplatte hat 2 TB.
Wie wäre es, wenn die interne Datenfestplatte auf ext3/4 läuft und meine externen USB-Backupplatten alle mit exFAT? Beisst sich das auch? Dann könnte ich von Windows zumindest auf meine Backups zugreifen. -
Ich kann es leider nicht mehr in den ersten Post reineditieren, aber ich wollte noch darauf hinweisen: ich versuche lediglich meine persönlichen Daten (Fotos, Musik, Videos, Dokumente...) von der zweiten Datenfestplatte zu sichern. Keine Daten vom Linux-System!
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine generelle Frage.
Ich bin im August von Windows 10 zu Linux gewechselt. Ich habe Mint und Ubuntu Studio installiert, bin aber häufiger auf Ubuntu unterwegs. Ich habe insg. 3 Festplatten in meinem Computer:
* System 1: Linux mit dem linux-eigenen Dateisystem (1 Partition mit Mint, 1 mit Ubuntu)
* Datenfestplatte (im NTFS Format, damit ich noch weiter von Win zugreifen kann)
* System 2: Windows 10 (vom Strom abgeklemmt, wird nur angeschlossen, wenn ich mal da rein muss)
* Und dann habe ich noch zwei Festplatten in externen Gehäusen über USB. Die Dateisysteme sind da ebenfalls NTFS.
Heute ist Ubuntu beim Versuch, das erfolgreich abgeschlossene Backup von letzter Woche fortzuführen, 2x eingefroren (ich hatte letztes Wochenende von allen meinen Verzeichnissen das erste Mal mit Grsync ein Full-Backup auf meine USB-Backupplatte (ebenfalls NTFS) gemacht und wollte den "Job" heute nochmal ausführen, obwohl sich an meinen Dateien nicht viel geändert hat). Sämtliche Affengriffe funktionieren in dem Moment nicht. Am Ende ging nur noch ein Hard Reset...
Beim ersten Mal hatte ich Glück: sowohl die interne Festplatte als auch die externe USB Festplatte konnten ohne Probleme wieder eingehängt werden. Dann fror es beim zweiten Versuch wieder ein (obwohl es nur ein "dry run" war) und wieder reagierte nichts. Also wieder Hard Reset...
Dieses Mal konnte ich die Platten weder in Mint noch in Ubuntu einhängen. Ich bin also über Windows rein, dort konnte die Datenfestplatte wieder geöffnet werden, aber die Backupplatte musste repariert werden.
Mal abgesehen von meiner Angst, durch solche Aktionen irgendwann mal wirklich was zu schrotten - ich verliere an einem Sonntag wie heute und auch schon letzte Woche unfassbar viele Stunden. Ich fühle mich extrem unsicher, wenn ich jedes Mal so Probleme mit Backups kriege. Am Ende bin ich wieder in Windows und mache da mein Backup, weil es da zu 100 % funktioniert und auch noch nie Probleme gab.
Ich könnte das Backup noch einmal aus Mint probieren (falls Ubuntu das Problem sein sollte), aber ehrlich gesagt traue ich mich das gerade nicht mehr.
Meine Fragen, die ich habe:
* Gibt es irgendwelche sanfteren Methoden, wenn es zu diesen Freezes kommt?
* Ist ein Linux-Dateisystem weniger anfällig für Datenverlust/Dateisystemfehler nach Abstürzen als NTFS? Oder sind da alle gleich?
* Stellt es ein so großes Problem dar, wenn ich über Linux mit den beiden NTFS-Platten arbeite/Backups mache?
* An einem Backup-Programm ist mir wichtig, dass die Methode "Differenziell" ist. Das habe ich in Grsync gefunden. Ausserdem finde ich es auch ganz nett, dass direkt Dateien/Ordner kopiert werden und keine Imagedateien o. Ä. erstellt werden. Gibt es ein anderes, besseres Programm für mein Vorhaben?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
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Hallo zusammen!
Lange ist es her, aber vor 2 Wochen habe ich Linux Mint auf meinem Computer (und einer extra Platte) installiert. Leider habe ich sowohl mit dem Herstellertreiber als auch mit Opentabletdriver mein Grafiktablett nicht zu 100 % zum Laufen bekommen. Mit dem offiziellen Treiber funktionierte der Stiftdruck nicht in den Malprogrammen und die Zusatzbuttons ließen sich nicht bedienen. Mit OTD war der Stiftdruck da, aber ich konnte die Zusatzbuttons nicht konfigurieren (und habe es auch überhaupt nicht verstanden)... Also habe ich noch Ubuntu Studio auf einer zweiten Partition ausprobiert, welches mit einer Menge Stuff für den Bereich Audio, Video und Grafik kommt (was für mich perfekt passt). Und tatsächlich lief mein Tablet "out of the box". Am Ende stellte sich heraus, dass ich den Treiber wohl falsch installiert habe und er doch auch unter Mint funktioniert. xD Hat mich ein bisschen geärgert, aber so habe ich viel gelernt.
Ubuntu Studio (oder wahrscheinlich Ubuntu an sich) gefällt mir ausserordentlich gut. Ich habe das Gefühl, dass mir einiges leichter fällt und es mehr grafische Oberflächen und Menüpunkte gibt (vielleicht liegt es auch an KDE Plasma?), auch wenn es etwas schwergewichtiger zu sein scheint als Mint.
Ich lasse beide Distri mal installiert und werde merken, was mir am Ende besser gefällt (an Festplattenkapazität mangelt es mir jedenfalls nicht). Beide sind aber trotzdem echt gut! Mint lasse ich auf jeden Fall auf dem Laptop.
Ich merke auch langsam, dass ich mich immer heimischer fühle, wenn ich auf dem Ubuntu-System bin. Ich kann meine Daten auf der Datenplatte auch alle gut nutzen und bisher hatte ich noch keinen Moment, dass damit etwas nicht funktioniert hat.
Lernen muss ich auf jeden Fall noch einiges, z. B. dass Verknüpfungen von Programmen, Dateien usw nicht so funktionieren wie in Windows. Habe mir meinen Desktop/Arbeitsbereich mit meinen wichtigsten Dateien, wie z. B. meine Playlist und mein Tagebuch als Miniprogramm hingelegt, damit ich sie mit schönen Icons wie bei Windows ausstatten kann. Ich weiß, das ist noch eine Design-Eigenheit aus Windows, aber ich mag es einfach.
Auch meine über Jahre gewachsene Winamp-Playlist musste ich für Audacious ein bisschen anpassen (weil die Pfadstruktur der einzelnen Lieder gemäß Windows waren), aber das hat auch funktioniert.
Ich habe meine Windows-Platte auch noch im PC, nur nicht am Strom. Und es ist überhaupt kein Problem, dazwischen zu wechseln.
Im Oktober werde ich auf der Windows-Platte aber nochmal ein frisches Windows installieren, die letzten Updates abgreifen und sie dann nur noch offline lassen. Dann habe ich ein sauberes Win-System für spezielle Programme, die unter Linux einfach nicht wollen.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Die Aufregung und Unruhe werden jedenfalls weniger. ^.^; -
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Hallöle!
Geht es Dir nur um die reine Datenhaltung, also keine Benutzerberechtigungen etc., kannst Du auch die Dateisysteme nehmen.
Die Datenplatte dient nur als Ablage für allerlei private Daten (Fotos, Bilder, Musik, Videos, Dokumente...). Natürlich werde ich darauf (über Linux) auch Dateien neu erstellen, öffnen und bearbeiten, aber ich werde darauf keine Programme ausführen. Das soll dann alles auf der separaten Linux-Systemplatte passieren.
Ich werde beim Umzug meine jetzige NTFS-Datenplatte einfach mal mit zu Linux mitnehmen und schauen, wie sich das verhält. Wenn ich merke, dass es doch irgendwo Schwierigkeiten gibt, werde ich das auf der zukünftigen, neuen Datenplatte berücksichtigen (ich wollte mir ja eine Neue kaufen, weil die schon viele Betriebsstunden auf dem Buckel hat).Nachdem ich herausgefunden habe, dass DejaDup "nur" inkrementelle Backups macht, habe ich vorhin nochmal Grsync ausprobiert. Hiermit werden die Daten, so wie sie sind, auf das Ziellaufwerk kopiert (also keine Archive) und bei Änderungen entsprechend hinzugefügt oder gelöscht. Die in Linux erstellten Testdateien (einfaches Textdokument aus LibreOffice) konnte ich auch problemlos auf meinem Windows-PC öffnen (in dem Fall mit OpenOffice, welches ich schon lange nutze). Ich konnte auf dem Backup-Stick aus Linux alles problemlos machen (erstellen, speichern, löschen...).
Ich konnte das Backup jetzt natürlich nur mit wenigen Daten auf einem USB-Stick testen, aber das ist im Endeffekt genau das, was ich auch für meine zukünftige Datenplatte in Linux suche.
Es gibt einige gute Videoeditoren z.B. (Kdenlive, DaVinciResolve)
Japp, hab mir Kdenlive angesehen und es hat mich sofort sowohl optisch als auch von der Bedienung an mein Magix Video Pro X erinnert, weshalb ich darauf umsatteln werde. DaVinciResolve habe ich mir schon mal vor einigen Jahren angesehen, aber das war mir zu anders und überladen. ^^;
Bei Scansoftware, kann ich Dir persönlich Naps2 (nicht in den Paketquellen) empfehlen.
Danke, aber ich glaube, das ist gar nicht nötig. Am Laptop hab ich testweise sowohl den Canon-Scanner als auch den HP-Drucker angeschlossen und nach wenigen Sekunden waren beide Geräte installiert. Scannen und drucken hat auf Anhieb geklappt (normalerweise waren Drucker-Installationen in Windows für mich manchmal echt anstrengend). Ich habe auch keine besonderen Ansprüche ausser einen Schacht, Papierart, Farbe usw auszusuchen und das hat genau so geklappt.
Jetzt fühle ich mich immer sicherer, zu Linux zu gehen.

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Vielen Dank für eure netten Begrüßungen und Erfahrungen!

Viele Linux Funktionen wie z.b. Dateirechte, etc funktionieren weder mit exFat noch NTFS.
Auch wenn es sich bei der Datenfestplatte nur um eine Zweite neben dem Linux-System handelt?
Es gibt zwei relativ bekannte und gute Backup Tools:
DejaDup oder BorgBackup. Das Dateisystem der Backupplatte ist egal.
Danke. Ich habe eben mal DejaDup getestet (Daten vom Windows-Computer auf Linux-Laptop kopiert, Backup auf USB-Stick gemacht, Wiederherstellung gemacht und auch veränderte Daten dazugemogelt, nochmal gesichert und wiederhergestellt). Ging richtig gut und erstaunlich einfach. Vor allem auch sehr übersichtlich und nicht so überladen.
Das sollte alles machbar sein, dennoch wirst Du auch da an gewisse Grenzen stoßen.
Für einen Großteil habe ich bereits die Alternativen, teilweise sogar die gleichen Programme (z. B. Firealpaca zum Zeichnen). Nur Scannen und Drucken muss ich noch testen, habe da aber kaum Zweifel. Das Einzige, das wirklich nicht funktionieren wird, sind die Magix Video Projekte, weil Magix ein reines Windows-Programm ist. Aber dazu hätte ich dann ja mein Windows-Offline-Notfallsystem parallel, falls ich irgendwas davon nochmal öffnen muss.
Du brauchst nicht verunsichert zu sein. Ein Umstieg, ist wie ein Umzug in ein neues Land. Neue Kultur, neue Sprache, neue Menschen. Es gibt einen Grund, weshalb Du diesen Schritt gehst/gegangen bist, halte an ihm fest und lass Dich von der neuen Umgebung beeindrucken. Und es gibt in dem neuen Land, immernoch Menschen, die Deine Sprache sprechen.
Sehr gut und passend beschrieben!

Aus Kompatibilitätsgründen, würde ich Backups von linuxoiden Systemen nicht auf Windows-Dateisystemen machen. Möglich ist es, aber wir wollen ja Überraschungen vorbeugen.
Neee, das hatte ich auch nicht vor. Das soll schon zukünftig alles direkt in Linux gemacht werden. Ich möchte mir nur offenhalten, dass ich von Windows aus immer noch auf die Dateien meiner zweiten Platte zugreifen kann, mehr nicht.

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Hallo zusammen! Ich bin neu hier und habe direkt ein paar Fragen rund um den Umzug von Windows zu Linux.
Mein 8 Jahre alter PC wird Windows 11 wegen der CPU leider nicht packen. Also stehe ich schon seit Monaten vor der Wahl:
1) Neuen PC (oder zumindest neues Innenleben) für Win 11 holen
2) Alten PC behalten, neue Festplatten gönnen, Linux installierenMeine Wünsche und Erfahrungen
Ich brauche nicht den neusten Shit und freue mich vielmehr über ein funktionierendes, stabiles und gleichbleibendes System. Ich merke, dass ich lange an keine Grenzen stoße und dann schnell etwas Neues brauche, da meine Workflows und Anforderungen oft über Jahre lange gleich bleiben. Im Gegensatz zu manch anderem User, der wutschnaubend von Windows zu Linux gewechselt ist, habe ich nach Win XP / ab Win 7 nie irgendwelche Probleme gehabt, aber mir gefällt der Weg nicht, den Microsoft jetzt einschlägt und wer weiß, wie es in Zukunft aussieht.
Linux Mint habe ich erstmals vor einigen Monaten auf meinem bald 10 Jahre alten Lenovo-Laptop neben Win 10 installiert und seit ein paar Tagen suche und teste ich dort Alternativen für meine Software und Gewohnheiten, was aktuell sehr gut aussieht. Meine kreativen Hobbies wie Fotobearbeitung, Zeichnen, Videoschnitt, ein bisschen Zocken und Let's Plays werde ich auch unter Linux hinbekommen.
Ich habe also nach der Testen am Laptop mittlerweile richtig Bock, Linux Mint auf meinem Haupt-PC zu installieren (ich werde es auch vorher mal testen per USB-Stick), doch es gibt noch einige, wenige Themen, die mich (noch) verunsichern.
Info vorweg: Ich habe nicht vor, den PC (so wie meinen Laptop) mit Win 10 + Linux im Dual Boot zu nutzen sondern die jetzige Win 10-Systemplatte abzustecken und nur als eine Art Offline-Notfall-System zu lassen.
- Ich habe meine privaten Daten seit Ewigkeiten grundsätzlich auf einer zweiten Festplatte, aber möchte mir die Möglichkeit offen lassen, auf diese Datenplatte auch mal mit Windows zugreifen zu können.
➡ Sollte ich die Datenplatte mit exFAT oder NTFS formatieren? - Ich mache bisher 1x wöchentlich manuell eine Sicherung meiner Datenplatte (kein 1:1-Festplatten-Klonen sondern ein Datei-/Ordner-Backup). Ich mache einmal ein Full-Backup und dann so lange differentielle Backups, bis die Backupplatte voll ist und weiche auch mal auf eine zweite Backupplatte aus, so dass ich immer min. 1 Kopie meiner Daten habe. Bei Windows habe ich mich mit den Datensicherungen immer sicher gefühlt, wusste was zu tun ist, wenn mal was verloren gegangen ist und konnte die Dateien eines Backups auch im Programm mit einem Dateibrowser einsehen (Gefühl von Sicherheit ^^).
➡ Bekomme ich mit Linux das Backup genau so einfach hin? Müssen die Backupplatten dann auch zwingend das gleiche Dateisystem wie meine Datenplatte haben? - Wenn ich in meinen PC eine neue Festplatte einbaue und dort Linux neu installiere (ohne eine Spur von Windows), muss ich im BIOS bzw. in der UEFI noch irgendetwas konfigurieren/umändern/whatev? Wenn ich schon neu anfange, soll der Grundstein ja richtig sein. Ich habe btw ein Gigabyte-Mainboard.
- Wie (in)kompatibel ist überhaupt meine Hardware? Den PC habe ich ursprünglich Ende 2017 gekauft. Habe schon einige Male gelesen, dass AMD-Prozessoren grundsätzlich besser mit Linux können und Nvidia wohl auch manchmal für Probleme sorgen könnte. Könnte es alles "out of the box" perfekt funktionieren oder müsste ich noch irgendetwas von Hand installieren?
Prozessor: Intel Core i7-7700 CPU @ 3.60GHz
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB (6 GB)
Mainboard: Gigabyte Z270-Gaming K3
Ich hoffe, das war's erstmal. ^^; Wenn ich irgendwelche Informationen vergessen habe, fragt gerne.
Vielen Dank, falls du bis hier hin gelesen hast.Liebe Grüße!
- Ich habe meine privaten Daten seit Ewigkeiten grundsätzlich auf einer zweiten Festplatte, aber möchte mir die Möglichkeit offen lassen, auf diese Datenplatte auch mal mit Windows zugreifen zu können.