Posts by Nutzer0123

    Ich lade meine Videos mit Videodownlader-Flatpak. Mit yt-dlp geht das natürlich auch. Die Videos mache ich auf eine externe SSD und auf einen normalen Speicherstift.

    Mein Problem nun: Die Videos, die ich mit yt-dlp geladen habe, kann ich mir auf dem Fernseher nicht ansehen im Gegensatz zu die vom Videodownloader geladenen...obwohl bei beiden das Format mp4 vorliegt.

    Woran liegt das und was gibt es da für Tricks mit yt-dlp?

    Das Problem hatte ich auch mal. Mein alter Fernseher konnte, glaube ich, VP9 nicht abspielen. Liegt also nicht am Container selbst, sondern am Codec. Am besten gleich in H.264/AAC herunterladen, damit funktioniert es eigentlich immer.

    Ich habe diese dann versucht zu deinstallieren. Mit remove, purge und autoremove natürlich. Und auch mit allen möglichen bezeichnungen, die die Programme haben könnten. Aber ich finde von all den deinstallierten programmen immer noch überreste im System.

    Für einige Debian basierte Distributionen gibt es, soweit ich weiß, apt-undo so wie es für Distributionen mit yum auch yum-undo gibt. Außerdem gab es früher die Möglichkeit, über apt-history einen Snapshot zu erstellen und Anwendungen anschließend per Undo wieder zu deinstallieren.

    Ich würde für das Script was ganz Einfaches empfehlen z.B. DMA (DragonFly Mail Agent). Kein laufender Dienst, kein offener Port u.a. 25, keine Queue im Hintergrund. Mit apt installieren und läuft sofort. Kümmert sich um lokale Mails, z.B. von mail oder cron.

    Keine Konfiguration nötig. :thumbup:

    Vailux

    Hallo,
    ich finde das Projekt echt interessant, besonders die Idee es in Schulen einzusetzen. :thumbup:

    Wichtig für eine Schul-Distribution wäre für mich, dass sie einfach, sicher und ohne großen Konfigurationsaufwand funktioniert. Als Studentin hat mich an Linux auf meinem Laptop gestört, dass man den Laptop nicht schnell und unauffällig entsperren kann. Beim Eintippen sieht oft jeder das Passwort. Außerdem ist das laute Lüftergeräusch im Unterricht störend.

    Ich bin etwas enttäuscht dass es gerade für ultradünne Laptops mit schwacher Kühlung unter Linux keine akzeptable Lösung gibt. Entweder man unternimmt nichts und lebt mit Temperaturen nahe 100°C und einem Lüfter, der wie ein Staubsauger klingt. Oder man drosselt so stark das es sich so anfühlt, als liefe nur noch ein einziger Kern. :cursing:

    Daher habe ich mich entschieden, mir selbst ein kleines Tool zu schreiben, um Temperatur/Leistung zu regeln, zumindest es zu versuchen. Mit Windows habe ich schon ein wenig Python Erfahrung gesammelt. Linux ist zwar recht neu für mich, aber die Dokumentation ist wirklich top. Im Chat hat man mir außerdem sehr gut erklärt, wie ich vorgehen muss. Hab mir alles aufgeschrieben. Wird sicherlich lustig.

    ps: Nehme jede Hilfe an. :)

    Wie oben schon geschrieben, hab ich cpupower-gui schon getestet. Aber cpupower-gui kann die Temperatur nicht intelligent bei 80°C begrenzen wie Throttlestop. Es ist also kein intelligentes Tool, das die Leistung hochhält und nur beim Überschreiten eingreift um sie bei z.B. 75°C wieder auf hoch zu setzen. Thermald habe ich ebenfalls getestet. Aber es scheint ein Problem mit Secureboot zu geben. :/ Ich teste jetzt mal ein Script das ich vorhin von einem User erhalten habe. Danke für die Mühe Tuxine  :)

    Hier das Tool, das ich unter Windows benutzt habe und das auch super funktioniert hat:

    Throttlestop

    Hab gestern Abend noch geschaut ob es so ein Tool auch für Linux gibt, sieht aber nicht so aus. In Discord habe ich nachgefragt, aber so etwas ähnliches kennt man nicht. Da ein solches Script (wie man mir sagte) recht komplex ist, müsste ich also jemanden finden, der sich mit Scripten und Hardware auskennt oder selber machen. :/

    Hallo zusammen,
    ich brauche eine Script Lösung/Idee weil das grafische Tool cpupower-gui für mein Problem nicht geeignet ist. Ich ärgere mich schon seit Anfang an darüber das mein Laptop hin und wieder sehr heiß und laut wird. Bis zu 95-100°C bei rechenintensiven Aufgaben. Da ich den Laptop meist auf den Oberschenkeln liegen habe, merkt man das ziemlich deutlich :(

    Bevor ich mein Anliegen genauer schildere eines vorweg, es liegt weder am Staub noch daran, dass meine Oberschenkel zu heiß sind ^^ Es liegt schlicht am Design. Ultradünn, dünner Kühler. Selbst die SSD erreicht 60°C.

    Ich möchte ein Script laufen haben, das die Temperatur überwacht und die p-states entsprechend regelt sowie Turboboost bei Bedarf aktiviert oder deaktiviert. Turboboost finde ich grundsätzlich sinnvoll wegen der schnellen Reaktionsfähigkeit und soll daher nicht dauerhaft deaktiviert bleiben. Kurz.. Laptop soll nicht dauerhaft gedrosselt werden.

    Außerdem soll das Script erkennen können, ob der Akku gerade geladen wird und in dieser Zeit etwas drosseln. Denn das laptop wird so heiß, das man sich an den Thunderbolt Anschlüssen fast verbrennen kann.

    Ich habe es bereits mit Chatgpt versucht aber es funktioniert nicht so wie ich es mir vorstelle.
    Vielleicht gibt es hier jemanden der mir dabei helfen kann oder mit mir gemeinsam an einem passenden Script arbeiten möchte. Eventuell existiert ja auch schon ein fertiges Script das jemand hier im Forum geschrieben hat.

    Und noch was,
    msr-tools geht nicht weil secure-boot aktiviert ist. Und soll auch aktiviert bleiben.

    .. Es ist kein Linux Problem. Dasselbe hatte ich auch unter Windows 10 & 11. Dort konnte ich die Temperatur allerdings mit einem Tool auf 70 oder 80°C begrenzen.

    Und ich mache es so:

    • Speichern
    • Master PDF Editor zum Ansehen und ausfüllen
    • mittels der ID-Austria und A-Trust das Dokument digital signieren (Österreich)
    • signierte Datei wieder speichern
    • an die betreffende Stelle senden

    Digital signierte Dokumente werden weltweit anerkannt und somit habe ich keine Probleme.

    Interessant, da werde ich mich mal schlau machen was in Deutschland möglich ist. :thumbup:

    Sonnenschein

    Es gibt so einige Apps die man nutzen kann. Mir persönlich gefällt der Adobe Reader Pro (ca. 70 €/Jahr); damit kann man wirklich alles machen.

    Um nur etwas auszufüllen nutze ich Firefox. Damit kann ich PDF Dateien ausfüllen und abspeichern. Handelt es sich jedoch um PDFs die ausgefüllt, unterschrieben(fixiert) bzw. ordentlich verschlossen werden müssen, so dass auch eine Bank diese akzeptiert, nutze ich Android. Für Linux habe ich bisher nichts dergleichen gefunden das PDFs so komfortabel erstellt/bearbeitet wie mit Android.

    • So mach ich es:
      - Evince zum Anschauen und Drucken,
      - Firefox nur zum Ausfüllen und Speichern/Drucken
      - Professionelle PDFs erstelle ich mit Android-Tools.

    Weil die Verbindung nur vom Smartphone Richtung Drucker geht. Der Drucker stellt einen eigenen Access Point zur Verfügung um sich mit ihm auch ohne Netzwerk zu verbinden.

    Stimmt, das hatte ich gar nicht bedacht. Entsprechend musste ich es auch konfigurieren. Der Drucker generiert ein wpa-psk Passwort mit dem sich die Clients per WiFi-Direct verbinden können. Ich dachte bisher, die Verbindung würde einfach per Suchen & Verbinden laufen. ^^ Jedenfalls drucken Smartphone und Debian jetzt problemlos über WiFi-Direct. Das ist super, weil mein Drucker auf einem Tischchen steht und ich meistens mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch sitze. Perfekt. :thumbup:

    Ich gehe übers USB-Tethering ins Internet, deswegen hab ich mir auch extra einen Drucker mit WiFi-Direct geholt. Festnetz hab ich keins, also auch keinen Router. Hab schon so einiges dazu gelesen und versuche gerade das zu vrstehen. Drucker und Android bzw. Linux müssen ja irgendwie miteinander kommunizieren? deswegen ja auch WiFi-Direct, dafür ist es ja da. Aber wie das genau ablaufen soll, versteh ich noch nicht. Selbst Android hab ich bisher nicht zum Drucken überreden können.
    Hab mit 2 Tasten gleichzeitig gedrückt halten, die Druckerkonfiguration ausgedruckt. Da steht aber nichts von aktiviertem WiFi-Direct, geschweige denn Zugangsdaten. Sogar Chat-Gpt scheint da überfragt zu sein. ^^

    .. cups ist schon installiert. Habs bei der Einrichtung für den Drucker-USB Anschluss installiert.

    Hey Leute,
    musste mir einen neuen Drucker holen weil mein alter (Epson XP-205) nicht mehr so richtig wollte. Der hat zum Schluss nur noch fett rumgeschmiert. Hab mir also bei MM einen günstigen Laserdrucker gekauft. Über USB läuft der Drucker zwar, aber das ist unpraktisch. Es gibt Tage da drucke ich in 4-6 Stunden auch mal 20–30 Dokumente und jedes Mal extra zum Drucker laufen nervt. Hat jemand hier schon mal mit Linux + WiFi-Direct mit einem Drucker verbunden? Wär toll wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.

    OS: Debian 13 Trixie, Gnome

    Kurzes Update:
    Die Caffeine Shell hab ich wieder runtergeschmissen, war mir einfach zu buggy. Mal hat das Icon gefehlt, mal ging das Notebook trotzdem in den Energiesparmodus. Hin und wieder hat es sogar den Standby/Suspend komplett blockiert. Nur ein Neustart von GNOME hat dann geholfen.

    Seit ein paar Tagen nutze ich stattdessen systemd-inhibit. Viel zuverlässiger weils direkt auf Systemebene greift. Läuft bisher mit allen Anwendungen sauber und macht auch sonst alles richtig.

    Die meisten hier werden es wohl wissen wie es geht. Aber für diejenigen die so wie ich Anfänger sind und ebenfalls mit der Caffeine Shell Probleme haben, ich kann gerne erklären wie das mit systemd-inhibit funktioniert. :thumbup:

    Bei Nautilus hab ich die Funktion auch vermisst. Mit Gnome Sushi kann man sich aber z.B. Bilder, PDFs, Texte oder Ordner samt Größe anzeigen lassen und Musik- und Videos direkt abspielen, so kurz als Vorschau. Finde ich inzwischen echt praktisch.