Posts by Der verzweifelte Pinguin

    Hallo liebe Community,

    lange ist es her, dass ich hier im Forum aktiv war. Ich habe die Beiträge gelesen, für die Überschaubarkeit zitiere ich nicht jeden Beitrag, danke aber jeder und jedem einzelnen, der mir geantwortet hat.

    Ich habe meinen Laptop und noch eine externe 2TB-USB-Festplatte von WD, auf dieser Festplatte (kein neuer Computer) installiere ich die verschiedenen Linux Distributionen, ohne an meinem Laptop (Hauptsystem) etwas kaputt zu machen, so in etwa wie es NCC1701D geschrieben hat, finde das eine gute Idee und mein Hauptsystem bleibt so unangetastet, ich muss aber sagen, dass jede Installation für mich nur noch anstrengend ist, auch wenn ich inzwischen die meisten Installationsassistenten kenne, habe ich trotzdem lange keine neue Distribution mehr installiert.

    Das Thema Linux ist durch meine Gesundheit sehr in den Hintergrund geraten, weswegen ich mich bei dem neuen Projekt, welches heute von Linux Guides auf YouTube vorgestellt wurde, nicht registriert habe, Das ich nicht ganz unwissend bin, das stimmt nicht, seit mindestens einem Jahr bin ich bei Linux dabei, etliche Distributionen auch über mehre Monate auf dem Laptop gehabt und so damit gearbeitet, bin über 18 Jahre (zumindest auf dem Zettel), aber ich habe die Angst (wie meine Vergangenheit zeigt) dass ich die Anforderungen nicht erfülle und ich vielleicht so etwas kaputt mache, was andere Menschen in dem Linux Unversum Weltweit aufgebaut haben. Zudem muss ich mich erst Mal um mich kümmern, denn, wie möchte ich anderen Helfen, wenn ich nicht stark bin, das betrifft mein komplettes Leben. Zuerst muss ich stark, stabil sein, die Baustellen soweit abgearbeitet haben, dass es mir irgendwie wieder gut geht, noch mehr Wissen haben, dann könnte ich anderen helfen, aber das alles habe ich nicht. Ich würde mir ständig Gedanken machen, ob bei der oder demjenigen auch wirklich alles funktioniert, habe ich etwas falsch gemacht und die oder derjenige meldet sich nicht, eine große Verantwortung, die ich nicht stemmen kann. So wünsche Ich denen (im Video wurde Bernd erwähnt), die im Projekt dabei sind, viel Freude und viele Glückliche Gesichter, nachdem Linux installiert wurde.

    Du ziehst hier nichts in die Länge. Dazu ist das Forum da. Und wenn einmal eine Antwort auf Deine Fragen erst mit 2-3 Tagen Verzögerung kommt, ist das kein Desinteresse oder Unhöflichkeit oder Ablehnung. Keiner weiß alles. Öfter muss man erst mal selber einiges recherchieren, um fundierte Antworten geben zu können.

    Stell Deine Fragen, antworte möglichst auf Gegenfragen, schreib Dir deinen Frust von der Seele schäme Dich nicht, auch wenn Dir Dein Anliegen auch noch so lächerlich erscheint. Es gibt viele, auch nur mitlesende, denen dieses Anliegen genau so auf den Nägeln brennt. So hilfst Du den Anderen auch mit. sozusagen als Vorreiter.

    Ich wünsche dir ein glückliches Händchen bei der Wahl deiner Distro. Und wenn's Probleme gibt: FORUM.

    Vielen Dank für deine Worte. Das ist sehr, sehr, sehr nett geschrieben. Ja du glaubst gar nicht, wie lange ich (wenn ich einen Beitrag schreibe), vor diesem Forum sitze und überlege, wie ich etwas schreibe. Ich werde innerlich nervös, vor meinen Augen kommt so ein Nebel, ich sehe die Buchstaben irgendwann nicht mehr und bekomme dann Kopfschmerzen. Tausend Fragen im Kopf (kann ich das so schreiben, sind wenig Rechtschreibfehler drin, gibt es da überhaupt schon ein Thema und ich bin so blöd und finde es nicht, ist das vielleicht etwas, was ein dreijähriges Kind schon weiß und nur der verzweifelte Pinguin wieder nicht. Vieles muss ich mehrmals löschen und beginne wieder von vorn, oder klicke mehrmals auf "bearbeiten" nachdem ich einen Beitrag geschrieben habe, weil ich unsicher bin das kostet so viel Energie. Ich glaube die Forenbetreiber hier werden langsam verrückt wegen mir, das möchte ich nicht.

    Die Distribution werde ich bestimmt irgendwann finden. Es gibt ja nun einige, die ich mal testen könnte (GuideOS, Debian basierte Distributionen), wenn es gesundheitlich irgendwann mal besser wird. openSUSE-Tumbleweed funktioniert ...irgendwie, Pakete die nicht funktionieren, werden zurückgestuft, so steht es im Terminal. Also irgendwie geht es erst einmal.

    Nochmal vielen Dank für deine / Eure Unterstützung.

    O.k. Dann möchte ich auch dieses Thema hier nicht ewig in die Länge ziehen, sind schon drei Seiten. Dann werde ich bei einer Debian basierten Distribution bleiben, meine Hörner abstoßen und wenn es meine mentale und psychische, körperliche Kraft zulässt auch lernen. Aber ich brauche jetzt erst Mal eine Pause. Lernwillig bin ich. Guide OS ist mit Debian, ich werde mir diese Distribution mal anschauen.

    Nochmals vielen Dank an alle, das Ihr eure wertvolle Zeit für mich genommen habt. Hier ist ein sehr freundlicher, Hilfsbereiter Umgang.

    Ich habe mehrere Computer daheim und fast alle (bis auf einen) sind mit Linux ausgestattet. Welches man nimmt ist womöglich nicht leicht zu entscheiden. Bei den meisten Rechnern ist bei mir MX Linux installiert (mein Lenovo Notebook, mein Garagenrechner, mein iMac 27", mein 2. Notebook und derzeit auf meinem Testrechner). Bei meinem Keller-Notebook (kleine Holz-Bastel-Werkstatt) ist Linux Mint installiert und auf meinem Hauptrechner läuft seit geschätzt einem Jahr MANJARO ununterbrochen und ohne Probleme.

    Manjaro kann ich somit durchaus empfehlen. Im Übrigen musste ich bis auf 1-2 "Spezialinstallationen" (z.B. mein BambuStudio für meinen 3D-Drucker) nie auf das CLi (Command-Line-Intferface) zurückgreifen.

    Was das Leistungsspektrum angeht so dürfte die absolut unterste Kategorie vom Raspberry Pi belegt werden, auch hier habe ich mit Manjaro zu Testzwecken bisher die besten Performance-Ergebnisse erzielen können.

    Ich persönlich bin ein absoluter Fan der KDE GUI und somit ist dies bei all meinen Installationen die Oberfläche der Wahl. Somit ist der "Unterbau" zum Teil "vernachlässigbar" für mich geworden.

    P.S.: Was meine Linux-Erfahrung angeht würde ich mich selbst eher als mittelmäßig erfahrenen Einsteiger beschreiben, nach dem zu urteilen was Du bisher schon alles probiert hast solltest du das soweit hinbekommen denke ich, dass du zum Schluss zufrieden bist. Wenn Du ggf. noch einen zweiten Rechner hast so würde ich Dir da empfehlen VirtualBox zu installieren und einfach mal nach Lust und Laune die verschiedenen "Linuxe" in einer virtuellen Maschine testen ohne dein primäres System ständig neu aufsetzen zu müssen. Wenn Du nur das Notebook hast würde ich erst Recht erstmal alles virtuell testen, denn sonst hast du nur sehr viel Arbeit und ein eher ernüchterndes Wohlbefinden mit deiner Linux-Experience.

    Quote

    "Wenn Du nur das Notebook hast würde ich erst Recht erstmal alles virtuell testen, denn sonst hast du nur sehr viel Arbeit und ein eher ernüchterndes Wohlbefinden mit deiner Linux-Experience."

    Ja genau so geht es mir auch, mein Wohlbefinden ist nicht so toll. Ich gehe mit dem Gedanken schlafen, welche Linuxdistribution ich als nächstes installiere, weil dies und das und dann habe ich dies und das über die jeweilige Distribution gelesen, wenn ich nachts auf die Toilette muss, dann kommt sofort der Gedanke Linux und Computer und hm, was installiere ich dann, denn glücklich bin ich irgendwie nicht. Der erste Gedanke am Morgen, wenn ich den Wecker ausstelle, hm, was mache ich denn jetzt mit dem Laptop und Linux... es ist frustrierend.

    Ich habe leider nur diesen Lenovo Laptop, eine Virtuelle Maschine (vm eher noch "Boxen" von Das Gnome Projekt) lässt sich zwar installieren, Systeme darin ausführen eher schleppend.

    Es sind inzwischen so viel Antworten auf meinen Beitrag zusammen gekommen, damit hätte ich nie gerechnet, ich war früher in anderen Foren unterwegs, da kamen nie Antworten auf meine Fragen, vielen Dank an alle hier im Forum, deswegen schreibe ich hier nun einen Beitrag,beziehe die oberen Nachrichten mit ein, damit es hier ein bisschen übersichtlicher bleibt.

    Zum ersten: ich hatte eine Nachricht gesehen von josefine mit der Bemerkung vom Forum, dass Ihr Beitrag nicht veröffentlicht werden konnte, weil der Autor (das bin ja ich) das Thema als erledigt markiert hat, das stimmt nicht, scrolle ich nach oben, so steht da noch immer [] unerledigt, was ist hier passiert? Kann man Ihren Beitrag bitte freischalten, ich kann das ja wohl nicht. Oder nerve ich zu viel, dass die Betreiber hier im Forum sagen, nee das beenden wir jetzt? Dann tut es mir leid, ich möchte nicht nerven.

    Mavalok2 mir geht es auch so, mir gefallen so viele Distributionen gut, ich habe 6 USB-Sticks a' 16GB Zuhause liegen, inzwischen weiß ich gar nicht mehr, welche Distributionen auf welchem USB-Stick sind, ich habe es anhand der Farben des USB-Sticks und der Distribution dann versucht zu ordnen: "Grün" = Linux Mint, weil Grün im Logo, Rot oder Rosa ist das für Tuxedo OS, weil Rot ihre Farbe im Menü ist, Blau war mal Fedora usw. Ehrlich gesagt, macht mich das alles fertig, denn jede Distribution hat so ihre Vor-und Nachteile sieht irgendwie toll aus aber andere haben dann wieder ein schöneres Design, man wünscht sich das eine bei der anderen Distribution. Dann höre und lese ich wieder etwas negatives und so denke ich mir, ok, dann muss diese Distribution weg. Eine Distribution ist nicht lange auf meinem Laptop drauf, so wie auch aktuell mit openSUSE, da ich merke openSUSE ist nicht das richtige für mich, also muss eine andere Distribution her, die mit dem "kauknochen" zusammenarbeiten kann. Dann hattest du geschrieben, dass mit den Akkulaufzeiten, mein Akku vom Lenovo ist schnell wieder leer, und zu Beginn habe nicht mal andere Programme wie Videobearbeitung drauf, nur die Standardausstattung, die mit einer frischen Installation kommt, die anderen Programme wie Kdenlive und Audacity kommen später.

    tommix deine Entschuldigung nehme ich an, mir war dann klar, dass man mit diesem "Kauknochen" Laptop nicht viel machen kann, außer eben ein bisschen Schreibarbeiten, ein bisschen Videos gucken. Es ist vom Inhalt eigentlich ein einfaches Tablet mit Laptop "Verpackung" (Monitor, Tastatur (hier bei Linux mit einem Touchpad was nicht mehr funktioniert)) drum, da hat mein Samsung Galaxy S22 mehr, also so empfinde ich das. Es war ein Fehlkauf, aber eben mit den finanziellen Mitteln die ich aktuell zur Verfügung habe, nur das einzig machbare.

    Ich glaube, ich nehme die reine Debian-Variante mit dem Netinstaller (ja, hatte ich schon mehrmals installiert), aber anstelle des Cinnamon Desktop, den xfce Desktop, da hatte - heißt er Jean (?) von Linux Guides, ein Video veröffentlicht, wie man den xfce Desktop anpassen kann.

    Warum die reine Debian Version und nicht LMDE? Dann haben wir ja alles hier umsonst geschrieben, nein, das habt ihr nicht, ich bin euch sehr dankbar. Ich habe einen Artikel auf fosstopia gelesen, wo Debian und LMDE gegenübergestellt werden. Das Fazit der Redaktion: LMDE wird empfohlen, weil der Cinnamon-Desktop als aller erstes die Updates erhält, das ist gut, allerdings wird im Artikel auch erwähnt, dass es durch die neuen Cinnamon Desktops, die dann veröffentlicht werden, in Verbindung mit dem Debian Paketbestand, der ja nicht der aktuellste ist, dann zu leichten Problemen führen kann.

    In einem Linux Guides Video, wo Linux Mint und LMDE verglichen wurden, wurde gesagt, dass Linux Mint ja die Hauptversion sei und da mehr Energie, mehr aufwand reingesteckt werde als in LMDE, LMDE sei so ein Nebending, sollte Linux Mint durch Ubuntu irgendwann nicht mehr funktionieren, wird man sich dann LMDE mehr zuwenden.

    Ich hatte gestern Abend dann trotzdem Mal LMDE6 "Faye" versucht zu installieren, es führte jedes Mal zum "einfrieren" als es um den Download von Mozilla Firefox während der Installation ging, ich startete die Installation 4x, 5x und habe den Spiegelserver dann auf Deutschland geändert, auch das brachte keine Besserung, ich habe mein Samsung Galaxy S22 als Hotspot eingerichtet (natürlich das W-LAN zur Fritzbox ausgeschaltet) und darüber die Internetverbindung hergestellt, brachte auch keine Besserung.

    Als Programme verwende ich Kdenlive, er kann aus dem Flathub oder als Appimage heruntergeladen werden, da brauche ich nicht extra den KDE-Plasma, für eine aus dem KDE-Hause stammende Anwendung. Dann verwende ich Audacity, Audacity gibt es auf der offiziellen Website nur als Appimage, da ist es also auch egal, welchen Desktop ich verwende.

    LXDE und LXQT habe ich gelesen, sollte man nur den LXQT verwenden, da der LXDE wohl nicht mehr "bearbeitet" wird, im Debian-Installer ist er noch zu sehen.

    Ja ich bin irgendwie nicht glücklich so hin und her gerissen, denn der große Vorteil bei LMDE ist, dass es Treiber gibt, die zu Beginn im Willkommensbildschirm installiert werden, bei Debian nicht, da wird die Installation durchgeführt und das war es auch dann, ich muss bei Debian mir die Themen und Icons herunterladen, bei LMDE ist alles schon so schön eingerichtet.

    Ich versuche es dann noch einmal mit Debian in der "reinen" Version und dem xfce Maus Desktop. Die Firewall ufwu kann ich über Synaptic-Paketverwaltung installieren, sie ist standardmäßig ausgeschaltet, so soll wohl kein Traffic von außen rein kommen, macht eigentlich wenig Sinn, sie sollte doch eingeschaltet sein, naja bei Linux Mint ist sie installiert und auch ausgeschaltet, wird schon so richtig sein.

    Hallo CodeSudo05 ,

    vielen Dank für deine Antwort und das du meine Situation auch ein bisschen verstehen kannst und vorallem danke für die Fragen, welche Anforderungen meine nächste Distribution, die ich dann installieren werde erfüllen sollte und so hast du mir auch weitergeholfen.

    Die Fragen werde ich mal durchgehen.

    Viele Grüße

    Kevin


    Hallo dunkelklausner ,

    auch Dir möchte ich für deine Antwort und auch für deinen Favoriten danken und das Du mir die Angst bezüglich der Sicherheit ein bisschen genommen hast.

    Genau wie du schreibst, ich möchte, wenn ich eine neue Distribution installiere, am Anfang keine Ewigkeit damit verbringen, alles einzurichten, umzubauen usw, das mag für Linux vielleicht ein Pluspunkt sein, würde ich bestimmt auch später mal machen, aber mit diesem Laptop den ich erwähnt habe, ist nicht viel möglich, ich nutze diesen wie bereits geschrieben für Schreibtätigkeiten, YouTube schauen, Musik hören mehr auch nicht, naja und aktuell als Experimentierkasten, welche Distribution es denn sein wird.

    Ich denke es wird auch Linux Mint, dann aber in der LMDE also Linux-Mint Debian Edition werden, denn wie CodeSudo05 mit seinen Fragen und die Anforderungen die ich mir an eine Distribution stellen sollte schrieb,und auch kim88 welcher Desktop mir am besten gefällt und dann auch die Distribution zu verwenden, die den Desktop auch von Haus aus mitbringt, muss ich sagen ist es der Cinnamon Desktop, und so wäre es gut, wenn ich Linux Mint in der Debian Edition installiere.

    Viele Grüße

    Kevin


    Danke für deine Nachricht, deine Empfehlung und auch das du mich und vielleicht auch andere Mitleser, die sich nicht im Forum angemeldet aber vielleicht über das Thema Datenschutz und Mozilla Firefox informieren möchten, die Unsicherheit, was die Meldung überhaupt beinhaltet, wie man mit dem Firefox Browser denn umgehen sollte,also ob man diesen weiterhin verwenden kann, oder nicht genommen hast und das man eben nicht alles sofort glauben sollte, was man in Beiträgen oder Videos liest oder sieht.

    Ich denke, so sagt es mir mein Gefühl, aber ich gehe die Fragen von CodeSudo05 noch mal abschließend durch, so wird es wohl dann Linux Mint in der Debian Edition werden und ich behalte den Mozilla Firefox. Ich habe nicht die psychische, mentale Kraft, mich auch noch um ein Betriebssystem zu kümmern, das sollte einfach funktionieren, ich habe genug Baustellen.

    Viele Grüße

    Kevin

    Hallo zusammen,

    ich möchte Euch gern auf meine Reise mit Linux mitnehmen, vielleicht hat die oder der eine noch eine Empfehlung, einen Tipp wo ich sehr dankbar wäre und ich irgendwann kein verzweifelter Pinguin, was die tägliche Arbeit mit Linux angeht mehr bin.

    Wie ich in meinem allerersten Beitrag hier im Linux Guides-Forum schrieb, bin ich seit dem Jahr 2023 in der Linux Welt, zu Linux bin ich gekommen, weil mein Laptop, ein Lenovo IdeaPad 1 14IGL05, mit einem Intel (R) Celeron (R) N4020 CPU 1.10 GHz, 128 GB Festplattenspeicher mit Windows 11 Werksseitig ausgeliefert wurde, er aber im Alltag alles andere als "komfortabel" war, es ruckelte und war langsam, es dauerte Jahre, bis ein Programm geöffnet war, so kam die erste Frustration...Naja, was machte ich, wie ich schrieb, kam mir irgendwie Linux in den Kopf und die Frage: hm, das ist doch mit Expertenwissen und programmieren und so verbunden, kann ich das überhaupt? Die erste Version war Ubuntu. Warum ich von Ubuntu weg bin, war das eine Menü, das Launchpad (?) es erinnert mich sehr an MacOS und meiner Vergangenheit, ich konnte Ubuntu (jetzt weiß ich, dass es Gnome ist) nicht mehr verwenden. So ging die Reise in der Linux-Welt los.

    Die ersten Kanäle und damit auch die Videos über Linux wurden mir auf YouTube vorgeschlagen: Linux Guides, fosstopia und "So´n Typ vom Mohrensee", ich danke allen und diejenigen die ich vergessen habe, durch das anschauen der unzähligen Videos, für die unzähligen Vorstellungen der Linux-Distributionen, da steckt so viel Arbeit drin, danke sehr.

    Und dann die Website Distrowatch.

    Aktuell verwende ich openSUSE-Tumbleweed mit einem sehr stark veränderten KDE-Plasma, diese Distribution habe ich wieder einmal installiert und ist gerade einmal wenige Stunden auf meinem Laptop, doch bin ich auch hier wieder am überlegen, diese Distribution zu deinstallieren und eine andere zu installieren, warum? Es ist Google Chrome, das sich nicht installieren lässt, führe ich die Datei nach dem Download aus, öffnet sich Yast2, es dauert nicht lang, es wird, bevor die Installation überhaupt beginnt "Paket 'google-chrome-stable' ist beschädigt, Integritätsprüfung ist fehlgeschlagen" angezeigt. Im Internet gibt es schon Lösungen, es werden Terminalbefehle angezeigt, dass ich einen Schlüssel installieren soll, doch kann ich mich überhaupt darauf verlassen, dass es auch alles richtig ist? Ich habe null Ahnung, was ich da überhaupt kopiere und in mein Terminal einfüge, so fühle ich mich also unsicher. warum installiere ich denn überhaupt Google Chrome? Weil FireFox aktuell für negative Schlagzeilen sorgt. Ich bin also verunsichert, die anderen Distributionen haben google-chrome akzeptiert, installiert, openSUSE-Tumbleweed nicht, waren die letzten Male in den anderen Distributionen die Google-Chrome Pakete vielleicht auch beschädigt und ich habe meine Passwörter und alles für alle frei zugänglich gemacht? Eigentlich ist openSUSE nichts für mich:

    Tumbleweed ist laut der Website für Power-User (ist mit dem Laptop nicht möglich), Softwareentwickler sowie openSUSE-Mitwirkende bin ich nicht.
    Leap von openSUSE wird noch bis Ende Dezember 2025 unterstützt, es soll eine Nachfolgeversion geben, wie das mit dem Umstieg wird, weiß man nicht.
    MicroOS habe ich mich nicht mit befasst. So kann ich sagen, dass openSUSE eigentlich nichts für mich ist.

    Dann installiere doch Linux-Mint, sehr Einsteigerfreundlich und auch in verschiedenen Versionen verfügbar, wird wahrscheinlich die eine oder der andere jetzt denken. Linux-Mint hatte ich auch schon installiert, auch in der Debian-Version (LMDE) und da komme ich wieder ins Grübeln, wieso? Nun, mit dem Support-Ende von Windows 10 im Oktober diesen Jahres (2025), sehe ich bei YouTube viele Videos und ich lese viele Artikel wo den Anwendern von derzeit noch Windows 10, die Empfehlung gegeben wird, auf Linux-Mint zu wechseln, da Linux Mint eine ähnliche Oberfläche wie Windows hat und zur Not noch entsprechende Design-Themen zum Herunterladen da sind, die das optisch noch mehr wie Windows aussehen lassen. Meine Gedanken sind: bisher war Linux-Mint "nicht so interessant" im Massenmarkt, so wie ich das mitbekommen habe, steckt ein Mensch hinter Linux Mint und die Community hinter Linux-Mint sie konnten das alles gut meistern bisher. Doch mit dem "werben" vom Umstieg von Windows 10 auf Linux und auf Linux Mint, wird die Version noch bekannter, sie bekommt mehr Aufmerksamkeit und damit auch mehr Menschen, die es Böse meinen und ja nenne ich es beim Wort Hacken und Trojaner und alles, die Frage ist: kann die Community hinter Linux-Mint, mit den Anforderungen, die mit dem wachsen der User die vorher Windows verwendet haben und nun Linux-Mint verwenden umgehen? Gerade wenn es dann später nur noch die LMDE-Version vielleicht geben soll? So bin ich hier unsicher ob ich Linux-Mint installieren soll.

    Ich hatte doch im Livestream von Linux-Guides in meiner Frage erwähnt, dass ich Tuxedo OS verwende, was ist denn damit? Ja, hatte ich, mir war auch klar, dass Tuxedo OS an erster Stelle an die Hardware von ihren eigenen Geräten angepasst ist, wenn man also Tuxedo OS auf einem nicht Tuxedo-Gerät installiert, ja dann muss einem klar sein, dass nicht alles so rund laufen kann (wobei das ControlCenter bei mir soweit funktioniert, klar ich habe keinen Lüfter, also kann die Lüfteranzeige nicht funktionieren) und richtig, hier lies sich Google Chrome zwar installieren, beim anschauen vom Livestream von Linux-Guides über google Chrome, hat sich das komplette Tuxedo Betriebssystem aufgehangen, ich konnte nicht mal mehr herunterfahren und musste den Power-Knopf drücken, dass das Betriebssystem aus geht und ich so Neu starten konnte, so sah´s der verzweifelte Pinguin vor seinem Lenovo Laptop mit installierten Tuxedo OS und dachte sich, hmm, tja wenn das schon so anfängt, hmm, dann muss ich noch mal openSUSE probieren.

    Wenn ich mir aktuell die Distrowatchseite anschaue - es ist der 09.03.2025, 16:28 Uhr: sehe ich unter den Top 10: an erster Stelle Linux-Mint, MX-Linux, Endeavour OS, Cachy OS, Debian, Pop!OS, Manjaro, Ubuntu, Fedora und auf der 10 openSUSE.

    Endeavor OS, Cachy OS, Manjaro sind jeweils Arch, da müsste ich mich komplett umstellen,die fallen also schon mal raus. openSUSE ist derzeit installiert, wie ich dazu denke, habe ich bereits oben geschrieben.

    Und wie sieht es mit Debian aus? Auch diese Distribution hatte ich installiert, mit dem Cinnamon-Desktop. Hier muss ich sagen, fühle ich mich irgendwie nicht sicher, als fehlt hier irgendwas, es gibt mir nicht das Gefühl von "hier bist du ein sicherer Pinguin" und ich weiß nicht was ich einstellen muss, ein Beispiel ist: wenn ich openSUSE-Tumbleweed installiere, sehe ich in der Übersicht, dass AppAmor, Sellinux und eine Firewall aktiv sind, das alles sehe ich bei Debian nicht und es wird ja als universell beschrieben, woher soll also Debian wissen, ob ich eine Firewall brauche oder nicht. hmm, schwierig.

    Wahrscheinlich werde ich nun ein Außenseiter-Pinguin sein, hätte ich einen Leistungsstärkeren Laptop oder PC, so würde ich dann mit großer Wahrscheinlichkeit, das Betriebssystem Windows verwenden, da müsste ich mir keine Gedanken machen, welche Distribution ich nehme, welchen "Rahmen" wie Gnome, KDE-Plasma, Cinnamon usw. ich verwende. es gibt nur Windows.

    Hinzu kommt, ich habe gesundheitlich und psychische Probleme, die Wahl der richtigen Linux-Distribution sorgt noch für mehr Gedankenkarussell in meinem Kopf und es fordert enorm viel Kraft, jedes Mal eine neue Installation, jedes Mal neu einrichten um nach ein paar Stunden zu merken, naja so das wahre ist es ja auch irgendwie nicht.

    Wem ergeht es wie mir? Wer befindet sich auf der Linux-Reise um irgendwann ein Betriebssystem zu finden, wo man sagen kann, ja, das nehme ich. Hat vielleicht schon die oder der eine das Linux Betriebssystem gefunden und nach der ähnlichen oder gleichen Reise wie ich und könnte mir sein Linux Betriebssystem empfehlen? Ich wäre dankbar.

    Viele Grüße vom

    verzweifelten Pinguin.

    Also ich kann nur aus Erfahrung sprechen, wenn ich sage, ich bin mit diesem LG hier mehr als zufrieden...

    Haben 2 davon direkt nebeneinander, spielen nicht, proggen und arbeiten daran... Zur Fotobearbeitung würde ich ihn nicht nehmen, wenn ich Profi-Fotograf wäre....

    Aber das bin ich ja auch nicht :D

    Ich habe den LG 38WK95C-W.AEU 37,5 Zoll QHD+ Monitor (5 ms Reaktionszeit , 60 Hz , 50 Hz nativ), habe diesen für die Arbeit (bisher genutzt, mal schauen, wie es in Zukunft mit der Arbeit wird) und für Privat nutze ich diesen Monitor zum Fernsehen schauen.

    1) Linux Mint (hatte ich mal installiert)

    2) openSUSE (- Tumbleweed, hatte ich bis vor zwei Tagen noch als Hauptbetriebssystem)

    3 Zorin OS (im Rahmen der Distrohopper reise mal angetestet)

    4) elementary OS (einmal im Live getestet, das macOS Design weckt Erinnerungen die mir nicht bekommen)

    5) Lubuntu (nie getestet)

    6) PCLinuxOS (nie getestet)

    7) Xubuntu (nie getestet)

    8 ) Ubuntu MATE (im Rahmen der Distrohopper reise mal angetestet)

    9) Kubuntu (im Rahmen der Distrohopper reise mal angetestet)

    10) Knoppix (nie installiert)

    11) Ubuntu (durch Ubuntu bin ich in die Linux Welt gekommen, war bis vor einem Jahr meine Hauptversion)

    12) Manjaro (kurz getestet)

    13) Fedora (hatte ich in fast allen Versionen auf meinem Laptop, reicht derzeit der Arbeitsspeicher nicht aus)

    14) Pop!_OS (kurz getestet)

    15) Solus (nie installiert)

    16) Deepin (nie installiert)

    17) MX Linux (nie installiert)

    18) Rocky Linux (hatte ich vor einigen tagen die Website angeschaut, war eine mögliche neue Installtion

    19) Debian mit KDE-Plasma (seit gestern in Betrieb auf meinem Laptop)

    20) qubes OS (nie getestet)

    21) Red Hat Enterprise Linux (auch nicht)

    22) NixOS (hatte ich mir angeschaut)

    23) Void Linux (nie getestet)

    24) Artix (nie getestet)

    25) Gentoo (nie getestet)

    26 Tails (nie getestet)

    kim88 vielen Dank für die ausführliche Anleitung auf der genannten Homepage, ich bin wegen dem Namen "Kim" etwas irritiert, auf der Homepage steht Samuel und das gleiche Foto, nicht das ich dich falsch anspreche, dass würde mir leid tun.
    Ich habe die auf deiner Website erwähnten Schritte in meinem openSUSE Tumbleweed soweit befolgt, ich kam nicht weiter, denn die Konsole gibt an, ich hätte einen Dämonen drin und er würde rennen, deswegen kann Docker nicht gestartet werden.
    Ich habe daraufhin aus Angst openSUSE Tumbleweed deinstalliert und MicroOS mit der Gnome-Variante also (Aeon) installiert, ich kann dies ohne Probleme tun, da alle meine Dateien auf einer externen Festplatte an meinem Router, einer Fritz!Box7590 aufbewahrt werden, nach der installation von Micro OS und der Gnome-variante, kam auch hier die Fehlermeldung ich hätte einen Dämonen und er würde rennen, deswegen kann Docker nicht gestartet werden.

    Zum Testen hatte ich dann noch Fedora in der Kinoite Version installiert, da macht mein Laptop nicht mit.

    Aktuell habe ich wieder openSUSE Tumbleweed mit KDE-Plasma installiert.

    Hallo Kim,

    vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier in diesem Forum, aus den Videos, die auf dem Linux Guides-Kanal auf YouTube gesendet werden, ist ja zu entnehmen, dass hier eine sehr freundliche Community ist, vielen Dank nochmal.

    Danke auch, für die schnelle sehr Hilfreiche und mit einer für mich sehr tollen bildlich veranschaulichten Antwort, so habe ich das richtig verstanden, dass Flatpak - das mit dem Container ist, wenn also davon die Rede ist, dass ein System Containerbasiert arbeitet, so wird damit gemeint, dass Flatpak oder das andere, wie heißt es gleich, der SnapStore im System drin sind, wenn ich eine Anwendung wie einen Browser über Flatpak installiere, so wird dieser in einem Container im Hostsystem ausgeführt, eigentlich genau das, was ich möchte denn in den Systemordnern spiele ich eh nicht, so tief stecke ich noch nicht vom Wissenstand in Linux drin.

    Nach der Erklärung von dir, benötige ich dann also kein Atomares System, warum? Weil ich mit openSUSE Tumbleweed bisher keine Probleme hatte, ich hatte nur ganz kurz nach der frischen Installation Hinweise von der Programmveraltung "Discover", Discover nutze ich soweit gar nicht mehr, nachdem ich gelesen habe, dass man für Aktualisierungen oder Softwareinstallationen "sudo zypper dup" die Konsole nehmen sollte, so brauche ich also auch keine "neue ISO, kein neues Image, vorallem wenn das ursprüngliche System sehr groß ist und ich mindestens nochmal das gleiche an Speicherplatz für dieses "Betriebsystem_alt" benötige.

    So bleibe ich bei openSUSE Tumbleweed und könnte, wenn gebraucht wird, eine Distrobox installieren.


    Viele Grüße

    Kevin

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich kurz vorstellen: ich bin der verzweifelte Pinguin, 38 Jahre alt, und zu Linux bin ich gekommen, da mein Laptop: IdeaPad 1 14IGL05, mit 2 × Intel® Celeron® N4020 CPU @ 1.10GHz, 3,4 GiB Arbeitsspeicher, Grafikprozessor: Mesa Intel® UHD Graphics 600 und dem Betriebssystem Windows 11 ausgeliefert wurde, das Betriebssystem lief mehr schlecht als recht, alles war verzögert, so fiel mir wie ein Blitz Linux ein, hm, okay, was gibt es denn da, traue ich mir das überhaupt zu?


    So möchte ich mich bei Herrn Vogelbacher und natürlich auch bei vielen, vielen anderen für die unzähligen Vorstellungen der Linux-Distributionen Videos bedanken, was ich zu Beginn meiner Reise 2024 mit Linux gelernt habe, es gibt die "Distrohoppers", ich zähle mich dazu, ich habe gestartet mit "Ubuntu", Kubuntu, Linux Mint, Manjaro, eigentlich alle Top 10-20 Versionen aus der DistroWatch, Fedora hier die Workstation, die Spins und auch die Fedora Kinoite Version, da kommt meine Frage die ich an Euch Expertinnen und Experten habe: aktuell habe ich das Linux System "openSUSE Tumbleweed in der KDE-Plasma Edition"" auf meinem oben erwähnten Laptop am laufen, es ist okay, ich bin mit der Performance zufrieden, den Drucker, den Scanner konnte ich mit Hilfe aus den Foren einrichten, für meinen Alltag würde das ausreichen, nur irgendwie fehlt mir noch was, ich bin wie oben schon erwähnt ein "Distrohopper", die fülle an Distros erschlägt einen und ich weiß nicht so recht, was ich überhaupt möchte, da liest man "nein diese Version wird Jahresende beendet, das Unternehmen hat einen nicht so guten Ruf, diese Version...."naja ihr wisst ja bestimmt was meine Gedanken so sind, ich schwimme also von Distro zu Distro und fühle mich nie so richtig "Zuhause" ich interessiere mich auch für die Ersteller von den Distributionen und so las einiges über Ubuntu und openSUSE und überlege ein letztes Mal, die Distribution zu wechseln, welche hätte ich da im Kopf? Es ist Fedora Atomic und da die KDE Version.

    Nun meine Verständnisfrage: bevor ich also wieder ein System installiere und alles soweit einrichte, würde ich gern wissen, ob sich das alles überhaupt lohnt.

    Also mein Gedanke: ich habe mich mal mit dem Gedanken von dem erstellen von Containern und das man darin dann ein Programm installieren kann, welches "abgekapselt" vom Hauptsystem läuft beschäftigt und da bin ich bei "Distrobox" gelandet, wenn ich dies installiere, kann ich also ein Linux Betriebssystem samt den Anwendungen innerhlab dieses "Containers" installieren, wäre das dieses "in Containern" arbeiten? Ist es dasselbe wie Flatpak? Ich habe es so verstanden, dass Flatpak die Programme auch isoliert ausführt. Worin würde also der Sinn bestehen, wenn ich Fedora Atomic installiere, müsste ich dann darin nochmal eine Distrobox installieren um diese Programme "im Container" ausführen zu können, macht das Fedora Atomic direkt?
    Wie wäre es, wenn ich bei openSUSE Tumbleweed bleibe und diese Distrobox installiere und dann ein Linux System darin installiere und so die Anwendungen: wenn ich Distrobox ausschalte, bleibt die Linux Installation im Container oder wird diese gelöscht? Wie ist das mit den Anwendungen? Werden diese jedes Mal mitgelöscht bis ich diese Distrobox wieder starte und die Programme dann erneut installiert?

    Ist diese Distrobox vergleichbar mit einer Virtuellen Maschine?

    Die Frage ist: wenn ich mich für Fedora Atomic entscheide, denn es wird ja beschrieben, dass man in Containern arbeiten kann, ohne das eigentliche System zu beeinträchtigen, muss ich dann zusätzlich noch eine Distrobox einrichten oder wird das von Fedora schon unterstützt?

    Die nächste Frage wäre: es wird ja erwähnt, dass immer ein Snapshot, der aktuellen Version erstellt wird, wenn also etwas schief gehen sollte, wegen einem Update (sind in den Atomic Versionen nur unstable Versionen verfügbar?) das man zum letzten funktionierenden System zurück kann, ist das vergleichbar wie die Systemwiederherstellung von Windows? Ist es dasselbe wie das Timeshift in Linux?

    Das wären meine Fragen, ich erwähne gleich nochmal, ich bin ein Neuling in der Linux-Welt, wäre mein Laptop ausreichend stark, wäre ich glaube ich nie zu Linux gewechselt, da ich immer das, was auch in einen der Videos von Linux Guides erwähnt wurde, den Gedanken im Kopf hatte dass Linux eher ein System für Computer Experten ist und auch die Sicherheit, weil es ja Quelloffen ist und der Code überall eingesehen werden kann, wegen Thema Sicherheit.

    Vielen Dank im voraus für die Antworten.


    Viele Grüße

    Kevin