Posts by Goyano

    Das von dir aktivierte Avahi ist einer der möglichen Dienste für mDNS Resolving, was in deiner Manjaro Installation standardmäßig nicht aktiviert war. Wird auch bei Netzwerk-Druckern benötigt.

    Mehr Info zu kdeconnect hier (im Bereich trouble shooting): https://userbase.kde.org/KDEConnect . Dort wird folgendes empfohlen : sudo netstat -tunelp | grep -i kdeconnect (erfordert das Paket netstat).

    Um sich einen Überblick zu verschaffen was in eigenem Netzwerk alles online ist, gibt es arp-scan. Das Paket installieren und im Terminal arp-scan --localnet ausführen. Kann man natürlich in der Fritzbox auch sehen, aber arp-scan ist die Sicht deiner Computers.

    Falls ich es richtig verstehe ist das kein Problem sondern so wie es ist. Kde hat kwallet , Gnome hat GNOME keyring, und beide stehen in "Konkurrenz". Also für für Gnome apps keyring benutzen.

    Mehr zu diesem Thema im KDE Forum:

    How do i set the keyring backend to gnome-libsecret
    OK, so I checked a few more things: The way free desktops (i.e. KDE and other Linux desktops that implement the freedesktop.org standard APIs) offer…
    discuss.kde.org


    Ich selber benutze keepassxc, allerdings habe ich mich nicht um Systemintegration bemüht sondern nur dass es im Browser läuft.

    Mehr Platz muss her für die nur 1 GB große Swappartition meiner alten voll verschlüsselten Linux Mint Installation. Dazu wollte ich mit GParted oder dem KDE Partition Manager von einem Live-Linux (K)Ubuntu 24.04 die verschlüsselte Datenpartition mit ca. 250 GB freiem Speicherplatz um 10 GB verkleinern.

    Eine Möglichkeit wäre es innerhalb der Verschlüsselungspartition zu bleiben und ein ZRAM einzurichten statt SWAP, z.B. mit zram-generator:

    Ubuntu Manpage: zram-generator.conf - Systemd unit generator for zram swap devices (configuration)

    Voraussetzung ist allerdings kein Hibernation

    Habe den Laptop im zuge einer aufrüstung mit einer 4TB NVME bestückt da die Originale Festplatte nur 500GB hat und sich dort eigtl. nur das OS befinden sollte wenn es nach mir gehen würde. Jetzt stellt sich mir das Problem das ich einfach nicht herausfinde wie ich Software, Spiele etc. auf die 4TB Platte installieren kann. Die Festplatte wird automatisch eingehängt was ja unter Laufwerke echt easy einzustellen ist

    Eine Möglichkeit ist:

    1. Das gesamte System auf die 500GB NVME zu installieren, inklusive /home (dort wo deine Daten, sowie die Daten, die deine Programme ablegen, hingespeichert werden). Zum System gehört natürlich alles an Programmen, die du installierst. Ohne /home weniger als 150GB (ohne timeshift oder snapper Datensicherung oder sowas)

    2. Eine Symlink von /home auf deine 4TB NVME anlegen, in Windows Sprache bedeutet Symlink Verknüpfung. Damit wird alles, was dein User an Daten erzeugt, auf einer separaten "Platte" abgespeichert. Das hat den riesen Vorteil, dass du einfach dein System auf der 500GB Platte neu installieren könntest ohne irgendwas mit den Daten vorher tun zu müssen. Auch im plötzlichen Problemfall eine feine Sache. Die großen Dateien würdest du direkt auf die 4TB Platte abspeichern (z.B. Videos etc.)

    3. Timeshift oder snapper als automatische Systemdatensicherung auf der 4TB Platte abspeichern.

    Jan 27 20:03:42 C3PO NetworkManager[1015]: <info> [1738004622.4977] failed to open /run/network/ifstate

    Das scheint das Problem zu sein: "failed to open /run/network/ifstate"


    1. Frage: Existiert diese Datei überhaupt? Wenn ja, was steht drin? cat /run/network/ifstate

    2. Internetsuche nach "failed to open /run/network/ifstate" findet eine Menge...

    z.B. https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2482696

    z.B. https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=362874 (Das linuxmint forum lässt mich aber keine Direktlinks öffnen...)

    Kommen Sie damit weiter?

    Das Bildschirmfoto ist nicht optimal. Besser Terminalausgabe kopieren (markieren, kopieren, einfügen) und hier als Code-Block einfügen.

    So weit ich es sehen kann steht da etwas mit "failed to open..." drin. Da müsste man wohl ins Journal reingucken...

    Dazu bitte:

    1. Einen Neustart mit Netzwerkkabel dran, nichts weiter machen als:

    2. Wieder einen Neustart. und dann im Terminal journalctl --no-pager --boot=-1 | grep NetworkManager eingeben und die Ausgabe hier als Code-Block posten. Damit wird vom vorherigen Bootdurchlauf ( der unter 1.) alles im Journal ausgegeben zum Thema NetworkManager (starten und stoppen).

    Nun, wenn ich es richtig sehe ging es bei -Soundwave- um den fehlenden Ethernetanschluss (LAN) im NetworkManager, also eine kabelgebundene Netzwerkverbindung (und bei dir um WLAN?).

    Laut deinen nmcli Daten ist LAN bei dir installiert, aber nicht angeschlossen (unter connections steht "-"). Hast du bereits versucht deinen PC mittels Netzwerkkabel mit dem Router zu verbinden?

    Wenn ja, bitte Verbindung mit dem Kabel wiederholen und dann im Terminal sudo systemctl status NetworkManager eingeben und die Ausgabe hier posten. Falls neben "Active:" nicht "active" steht, dann im Terminal sudo systemctl restart NetworkManager eingeben.

    ich habe ebenfalls das Problem, dass mein Netzwerk-Adapter nicht erkannt wird.

    Einen WLAN Adapter hast du in deinem System nicht installiert und darum geht es dir ja, wenn du sagst "dass mein Netzwerk-Adapter nicht erkannt wird"?

    Zu AUR: Vetraut ihr darauf, dass schon nix passieren wird? Wie ist hier der Review Prozess für AUR Packages? Ich dachte, dies ist meist der Wilde Westen.

    AUR hat nichts mit Vertrauen zu tun sondern mit gemeinschaftlicher Kontrolle, besser erklärt im EOS Wiki, bei wenig Zeit ab der Textstelle "Here are some tips on how to be safe using the AUR.":

    [FAQ] What is the AUR?
    by Jonathon The Arch User Repository (AUR) is a collection of user-submitted package description files ( PKGBUILDfiles). These description files can be used to…
    discovery.endeavouros.com

    Einen ersten, brauchbaren Eindruck bekommt man schon auf der AUR Seite für ein entsprechendes Paket, z.B. "paru" https://aur.archlinux.org/packages/paru: votes, last updated, comments sagen doch schon das meiste.

    Oder, wenn ein Paket im chaotic-aur ist, dann taugt es, denn diese Pakete durchlaufen alle ein Review vom Garuda Team: https://aur.chaotic.cx/packages

    BodeMint

    Schön, dass dein Packard Bell wieder läuft und du zufrieden bist.

    Hilfreich könnte bei der aktuellen Installation von Mabox noch die kleinen Helferleine matray und manjaro-pacnew-checker sein.

    Matray zeigt die Aktualisierungsankündigung von Manjaro stable, das darin geschriebene ist sehr hilfreich für die Updates.

    Manjaro-pacnew-checker hilft dir, die bei rolling release sporadisch entstehenden pacnew Dateien (neue Konfigurationseinstellungen) zu administrieren.

    Entweder über pamac (Software hinzufügen/entfernen) installieren oder über das Terminal mittels sudo pacman -S xxx (Packetname) .

    Ich würde den Bootloader niemals verschlüsseln, da ich mir die Option des Dualboots (nicht nur MS) offen halten möchte.

    Der Grub bootloader ist immer auf einer unverschlüsselten FAT32 Partition, auch wenn das komplette System (/root , /home,swap) verschlüsselt ist. Also ist Dualboot (technisch) möglich.

    Darf man fragen, worin unterscheidet sich SystemD von GRUB? Bzw. was wäre der Anlass dazu diesen statt GRUB zu benutzen, die Bootpartition verschlüsselt zu haben?

    Systemd-boot lässt sich auf UEFI/GPT Partitionen installieren und verschlüsselt mit LUKS2. Die Entschlüsselung beim Booten geschieht in Sekunden.

    Grub lässt sich auf Allem installieren, angefangen bei BIOS/MBR bis UEFI/GPT und verschlüsselt mit LUKS1. Die Entschlüsselung dauert vlt. ~2 Minuten (an meinem PC).

    Darüber hinaus gibt es noch viele andere Unterschiedungsmerkmale

    Unsinn, ich habe Arch und Secure Boot an, ist problemlos möglich. Nutze selbst systemd-boot.

    Ihre freundliche Aussage ist wohl typischer "Arch-Umgangston"?

    Es gibt keine einzige Arch Distribution, die Secureboot mit der Installationsroutine installiert.

    Das hindert aber niemanden daran, manuell secure boot zu installieren. Und ob das problemlos ist, sei dahin gestellt. Da sind viele Schritte für durchzuführen, die keineswegs trivial sind.

    Ubuntu bringt das alles schon standardmäßig mit, das sollte man sich überlegen.

    Z.B. ist Endeavour OS eine Arch Distribution, die man standardmäßig mit systemd-boot als Bootloader installieren kann.

    Der verlinkte Artikel zu Grub Alternativen ist nicht up-to-date, überhaupt nicht.

    Dualboot Systeme mit Windows 10 erfordern Grub (oder re-find) , UEFI, secure boot, was auf der Linux Seite die möglichen Distributionen wegen secure boot einschränkt, z.B. keine Arch Distributionen.

    Systemd-boot geht nur als singleboot.

    Die relevanten Einstellungen im Bios sind so oder ähnlich:

    Fastboot (disabled)
    UEFI (only oder legacy)
    CSM (disabled)
    Legacy (disabled)
    Secure boot mode (disabled oder enabled)

    Ich habe einen 14 Jahre alten Samsung Laptop mit 3GB shared RAM und 500GB HDD. In Funktion als Ersatz-Ersatzrechner.

    Habe dort Mabox installiert, ist Manjaro stable mit Openbox als Window manager.

    Mabox startet mit 450MB im RAM, d.h. man kann ganz brauchbar damit surfen. Mabox braucht nach der Installation keinen Feinschliff, und läuft brauchbar so wie es ist und ohne Terminal Befehle eingeben zu müssen. Nur noch ZRAM installieren (zram-generator). Mabox Update funktioniert auch nach 6 Monaten in der Schublade stabil, obwohl man den Arch Distributionen nachsagt, dass das nicht ginge.

    Bei so wenig RAM halt eine Distribution mit Openbox oder "dergleichen" installieren. Allerdings kenne ich persönlich keine "dergleichen", sie soll es aber geben. XFCE/Mate/cinnemon brauchen leider schon einen Ticken zu viel RAM.