Posts by gume1970

Neee, ich habe da nur einen falschen Tunruns. Hier bemerke ich, dass die 1TB "Download und Bilder bearbeiten" Platte zu eng wird, also kommt eine neue 2TB hinein. Ebenso wird die eine 2TB eng, wegen Entwicklungsvarianten, viele hundert GB + Flugsimulator. Also muss da eine 4TB rein. Und die beiden 1TB / 2TB landen dann entweder in einen anderen Rechner oder werden wieder extern genutzt.

So ist immer Fluktuation. Und es landen neuen Platten in den Rechner. Und dabei kann ich gleich wieder die Lüfter abnehmen, Wärmepasten reinigen. Ein Kreuz.

Und JA: ich könnte gleich 99TB Platten kaufen, aber ich denke immer: die kriege ich dieses Mal eh nicht voll

Hallo Mastertac,

Die Dinger sind einfach praktsch: So halte ich z.B. zwei 2TB extern Platten an jedem Rechner als USB 3.x Variante. Nicht buhen: Das ist einfach bequem, und für ein Bildarchiv (das hier ja umfangreich ist, 220.000 Bilder), die also selten nur angesprochen werden, reicht das (Zugriffzeit, etc) locker aus. Zumal ich die Dinger dann sofort einstecken oder hier an jeden anderen Rechner, Notebook sofort nutzen kann. Intern nutze ich stets eine NVMe, eine 1TB SSD für downloads + Arbeiten, eine 2TB als Archiv (Fotos), eine 2TB für Gaming.

Das wechselt also immer mal wieder, wenn neue Platten gekauft werden und nachrutschen.

Mein Problem ist, dass ich mich hier einfach in den kleinen Privatrechner verbissen habe: Das Ding nutze ich jetzt fast nur noch und bemerke sein Alter. Das Board war nie wirklich das beste, die 2070 Super einfach ein Kompromiss zwischen kleiner Bauweise und Anspruch. Ab und an habe ich also mal Lüfter, Netzteil (eins brummte, eines lief unruhig), Gehäuselüfter ersetzt. Aber nie wirklich an das Große Ganze gegangen.

Überlegung war: Linux wird auf der etwas älteren Hardware ideal laufen! Nur wird eben dieses, mein Bord+Lüfter nicht richtig durch Mint angesprochen. Manjaro läuft einwandfrei.

Und wenn ich jetzt das System intensiver nutze, dann etwas neuere Hardware, neue Grafikkarte, leise Lüfter.

Wenn, dann richtig!

Wobei ich nicht das Super-Übergerät benötige. Ich bin da kein Spieler. Und ich sehe auch nicht ein, überteuert für meinen Nutzen zu kaufen. Gamer werden das anders sehen und auch ganz anders beanspruchen.

mastertac : Äääh. Mein Rechner ist blitzblank sauber und ich hatte sogar noch einen neuen Lüfter verbaut. Auch, wenn meine Hardware älter ist, bewusst gewählt, wegen kleinen Tower, wechsle ich alle sechs Monate meine SSD / NVMe. Reinigung ist also "meins". Aktuell hatte ich sogar einen neuen Lüfter eingesetzt.

Hier ist mein Problem: ich nutze einen privaten Zweitrechner, gezielt damalig mit einer 2070 Super ausgestattet. Das ganze sollte kompakt und klein gehalten werden. Zweitrechner halt. Also habe ich immer an dem kleineren Gehäuse festgehalten, weil liebgewonnen. Kombination der Karte mit dem Board macht wohl einfach Probleme. Warum also lange aufhalten, und wild herumbasteln? Auf meinem Hauptrechner, ein Gaming PC, läuft alles einwandfrei. Auch die Lüfter, deren Lautstärke. Ist doch nur verständlich, dass ich dann im Privatzimmer nun auch wechsle.

Ich möchte privat nicht auch noch von vielen Rechnern, Technik umgeben sein. Ich habe mich bewusst reduziert, von zwei, drei Bildschirmen auf einen einzigen, mittelgrossen.

Irgendwie hatte ich einfach die Überlegung, wenn ich eh schon umsteige, läuft Linux auf der älteren Hardware noch idealer. Oder anders: Für meine Arbeiten hier ausreichend! Das nun einfach Bord + verbaute Teile etwas Probleme machen, liegt nicht am Betriebssystem und ist doch einfach zu umgehen. Und wenn ich schon an die Hardware gehe, dann doch etwas sinnvoll.

Hallo,

kurze Rückmeldung: Ich nutze nun MInt auf meinem geliebten Notebook (der ist überall dabei, zuverlässigfer Partner, daher zuverlässiges Mint) und Manjaro auf meinem privatrechner.

Manjaro, da sofort meine zus. Hardware erkannt wurde (saubere Trennung meines HOTAS System, saubere Erkennung des XboxSeries X COntrollers) und die Lüfter "Out of the Box" absolut leise laufen. Selbst bei 3 Stunden Vollast unter 3D Gaming. Nicht, dass ich ein Spieler bin, aber zum Entwickeln kleiner Tools und Modifikationen, laufen diese Anwendungen lange nebenher und im Hintergrund.

Unter Mint brüllen meine Lüfter bei jedem Start einer Anwendung wie verrückt. Das sehe ich aber nicht als Problem von Mint, eher einfach meiner Hardware : RTX 2070 super + Board, + Bauteile. Etwas älter. Unter Windows nie wirklich beansprucht oder direkt angesprochen.

LÖSUNG: Ich hatte die Tage etwas Zeit und habe mir einen neuen PC bestellt. Ich habe mir da ein Limit um Euro 2500 gesetzt und denke, mit der neuen Hardware, wird auch wieder das System ruhiger laufen. Ich würde dann also auf den kommenden, neuen Rechner auch wieder Mint installieren. Bis dahin Manjaro: den Lüftern zu Liebe...

LINUX: Generell bin ich komplett auf Linux umgestiegen. Ich kein mein gesamtes Arbeitsfeld, alle Aufgaben inzwischen schnell, sicher und effektiv darunter lösen. Inklusive der fotografischen Arbeiten. Ich werde also auch bei Linux bleiben und habe zum neuen System nicht einmal eine Lizenz für Windows mehr gekauft

LINUX II: Alle Aufgaben, die ich Linux stelle, schaffe ich umzusetzen. Mehr geht nicht! So muss das sein!

EIN SANFTES LÄCHELN: Adobe hat die Preise seiner Cloud wohl derzeit angehoben oder verändert: Das ganze Netz, Youtube ist voller möchtegernfotografen die für und wider davon in ellenlangen Videos darlegen, das ganze bagatellisieren oder zerfasern. NIEMAND ist auf diese Lösung angewiesen. Komplett von Windows und Adobe gelöst, musste ich diese Tage wirklich oft lächeln, wie verbissen gewisse Kollegen, YouTubuer, Knippser, Creatoren da argumentieren, darlegen. Wer ein wirklich guter Fotograf ist, benötigt dies alles nicht! Sich setze klar handwerkliches und technisches Wissen, Erfahrung und können voraus, sich von solchen Abhängigkeiten zu lösen? Können diese Herren nicht? Luftnummern! Wollen sie nicht? Blender! SO einfach! Entweder die nutzen das System und nehmen das gegebene, beugen sich den aufdiktierten Vorgaben oder sie beugen sich nicht und lösen anders. Aber gross zu maulen, Videos zu erstellen: WAYNE. Clickbait, Luftnummern.

Zum ersten Mal seit JAHRZEHNTEN kann ich völlig frei diese ganze Diskussion um Adobe, Windows/Apple, Cloud, Kosten, Abo, rundherum befreit beobachten.

SANFTES LÄCHELN ZU LINUX: Nun Linuxnutzer, werden mir auf YouTube lustige Videos zum Thema vorgeschlagen. So fand ich die tage wieder eines, irgend eines verqueren Creators: "Neue Gaming Distribuion XYZ! Ich habe wieder gewechselt". Amüsant. Auch da muss ich lächeln: Da wird eine wilde Minidistribution beworben, gelobt, nicht verstanden, dass genau dieses sich in Minilösungen verlaufen DAS Linuxproblem ist. Da wird ellenlang "getestet", installiert, probiert.

Und was soll ich als absoluter Anfänger dazu sagen? Ich habe selbst unter MINT (!) der absoluten Anfängerdistribution (so beschrieen), ganz alleine mit Wine, eigenen Installs, meine Anforderungen zum Gaming lösen können. Ganz ohne bunte Startumgebungen wie Lutris, Bottles oder andere, die das zusätlich noch erleichtern. Elder Scrolls Online mit Modumgebung, Guild Wars II mit Blish und Mods, World of Tanks mit Optimierungen, Elite Dangerous mit HOTAS System und Tools bis zu den Klassikern, wie "Oblivion", Fallout 3" und anderen, mit Texturen, aufwendigen Modifikationen, Tools.

Wenn ich in Titeln bei UWHD Auflösung 140+ Frames hinbekomme, kann ich so falsch nicht liegen. Als ANFÄNGER! Daher ernten solche Videos von Dauernwechslern, die zwar viel wechseln, aber wenig mit dem System wirklich leisten auch ein lächeln. Statt ein System auszunutzen, wird wieder auf die nächste Distribution gehüpft. Im Wochentakt. Wer schaut sich denn solche Leute an? Da bemerke ich, wie ich durch Euch hier selber gewachsen bin!

Ich komme also inzwischen (DANKE EUCH) mit Linux klar, nutze es, nutze das System immer weiter aus.

Das geht so weit: das Betrachter, Kollegen, Modelle, PC Nutzer, xyz bei den Arbeiten auf meinem Notebook teils grosse Augen machen: "WAS, DAS IST LINUX? ICH DACHTE DAS IST NUR ZUM TIPPEN!". Ihr versteht

DANKE EUCH.

Frohe Feiertage und ein immer stabil laufendes System,

Gruss G.

Tuxine Danke Dir!

ich würde wirklich erst einmal jetzt bei Manjaro bleiben. Alles läuft und aktuelle Updates werde oder würde ich auch handhaben können. Sollte irgendwann etwas mal nicht mehr funktionieren, kann ich immer noch dann auf das Endeavour wechseln. Als "Normaler Nutzer", der eher die Programme selber bis zum Umfallen exzessiv nutzt, habe ich siccher nicht den tieferen Nutzen, wie ihr Profis, die sicher mehr mit dem System selber arbeitet.

Jetzt läuft alles stabil und eingerichtet, bis irgendwas passiert, bleibe ich erst einmal dabei.

Heute halt einmal alle Platten "backuppen" und Daten auf ext4, exFat zurückkopieren. Das dauert noch...

DANKE DIR, Danke Euch (!)

DANKE Euch für Anregungen:

Hallo,

Endeavour war sogar meine zweite Option: ich habe mich für Manjaro entschieden, da beim ersten Test sofort alles lief und auch meine Lüftersteuerung ohne irgend eine Änderung bei 90 Minuten Test unter Volllast funktionierte.

Mint weine ich nach, da ich gerade dieses minimale aber zuverlässige schätze. Daher bleibt das auch gezielt auf meinem Notebook drauf. Der muss einfach laufen. Manjaro nutze ich am täglichen PC und kann daher da einfach zeitlich mehr ansetzen und angleichen, sollte etwas nicht gleich funktionieren. Manjaro hat sofort meine zusätzliche Hardware wie XBox Series X Controller, HOTAS System erkannt. Das nahm ich als kleines Plus und bin einfach dabei geblieben.

ENDEAVOUR OS wäre es beinahe sogar geworden (!). Ich habe nur aus verschiedenen Installationsvideos und reddit Beiträgen gelesen, das bestimmte Komponenten fehlen. Das ist ideal, wenn man genau weiss, was man da wie nutzen möchte. Soweit ich das verstanden habe, fehlen Pamac und einer Oberfläche. Ich habe zu wenig Einsicht in die Möglichkeiten, dass ich da sicher hätte wählen können. In Manjaro kommt einfach alles schon funktionierend für mich zusammen. Ob das nun wackelt, gut oder schlecht ist:

SYSTEMUMSTELLUNG: AB HEUTE stelle ich mein System auf Linux um. Sprich: ich bin dabei alle Platten sauber zu backuppen, um die später unter ext4 zu formatieren und alle Daten sortiert zurückzulesen. Das DAUERT noch Tage.
(Weil ich das nach Themen auf externe 4TB verteile). Wenn, dann sauber.

Noch wäre also Zeit, von dem für mich funktionierenden Manjaro auf Endeavour zu wechseln. Allerdings läuft Manjaro ja bei mir. Und das ist, was ich suche. Endeavour müsste ich antesten und wäre mir nicht sicher, was ich da zusätzlich an Kerninhalten installieren muss.

Kann ich ext4 Platten einfach so dann mit einem anderen System nutzen? Dann könnte ich erst einnmal die Tage weiterkopieren, zurück auf die Platten lesen und einen Blick auf Endeavour wagen.

ABER: Als Neuling hatte ich einfach denn Eindruck gewonnen, das es Manjaro schon länger genutzt wird, Endeavour einfach neuer ist. Und da vermute ich sicher falsch: neue Systeme wackeln und werden vielleicht bald nicht mehr am Markt sein. Ganz naiv: OH, dann nehme ich lieber etwas, das noch Bestand hat. Sorry, das ist der Eindruck so nach Youtube und reddit die letzte Zeit.

Hallo,

DANKE für Reaktion. Ich bin zurück, habe die Tage intensiv über Windows gearbeitet, da ich das System brauchte. Da durfte nichts wackeln.

heute zurück in Linux und ich habe es vermisst.

Ich habe das mal aufmerksam gelesen. Aktuell habe ich das Problem an zwei Rechnern. Oder anders: auf beiden Rechnern läuft Linux. Sowohl mit der 4090 auf dem gamingrecchner, wie auch auf dem kleinen hier im privaten Minibüro: Lüfter zu laut. Das ist nun kein wirkliches Problem, aber wenn ich da ein, zwei Stunden Elite Dangerous laufen lasse, da ich wieder am Tool arbeite... werde ich wahnsinnig.

Ich habe Testweise Linux Manjaro installiert: Und habe da KEINE Probleme (!). Out of the Box System quasi. Die Lüftersteuerung auf beiden Rechnern, wobei ich mehr am "kleinen" hier sitze: Unter Elite Dangerous, unter Baldurs Gate 3: Kein Problem, absolut leise. Die BIOS Regelung wird also voll erkannt und unterstützt.

Hinzu kommt, das meine (Nicht wichtige) Steuerhardware, der Series X Controller und das HOTAS System sauber erkannt werden. Weder stellen die sich ab, noch deaktivieren sie sich, was ich dauernd unter Mint hatte. Nun bin ich kein Spieler, meine kleinen Tools kann ich auch mit Maussteuerung testen. Aber ein Plus ist es dennoch.

ALLES läuft unter Manjaro gleichwohl zuverlässig. Ich möchte da nicht wirklich vergleichen, da mein älterer und moderner Notebook unter Mint laufen und auch bitte laaaange laufen sollen. Ich bin da absolut zufrieden. Dank Erfahrung der letzten Wochen, konnte ich beide Systeme sauber aufsetzen, optimieren, nutzen und ausreizen.

Manjaro hab ich hier nur testweise. Aber Installiert, beide Programme getestet, jeweils so 90 Minuten laufen lassen, Vollast, 3440 x 1440 Auflösung, so um die 110 Frames: Der Rechner = Lüfter bleibt durchgängig ruhig.

Es muss also irgendwie an meiner Hardware liegen. Das will ich gar nicht bestreiten. Aktuell schaue ich nach einem neuen System, dazu komme ich aber erst nach den Weihnachtstagen, eher im neuen Jahr.Ich möchte nicht mehr als Euro 2000 ausgeben, ich bin kein Spieler. Ich schaue mal, was ich da als Optimum für mich hinbekommen und werde da dann mit Mint noch einmal (sauber, neu) ansetzen. Bis dahin nutze ich weiter den Rechner hier.

Aktuell ist hier Basteln für den Flight Simulator 2024 angesagt. Dazu muss ich also wieder Windows nutzen, auch, da die Entwicklungsumgebung nicht auf Linux läuft.

Im Vergleich für mich Manjaro zu MInt: Ich habe mit Mint begonnen. Und ich mag irgendwie das... reduzierte. Inzwischen habe ich da alles (für mich) lösen können: von GIMP mit Skripten, Dateimanager bis zum umfallen, arbeiten. Vom eigentlichen Linux "dahinter" bekomme ich nichts mit.

ich bin da aber etwas seltsam: ich möchte nicht groß mit Tools, Lüfterregelungen, Takten, Voltzahlen und anderem hantieren, wenn das System an sich das gut handhabt. Sicher: Optimieren kann man immer, aber bisher, habe ich das hier mit dem 3 Jahre alten System nicht wirklich benötigt. Daher kann ich auch Manjaro aktuell ganz einfach nutzen. Ein kleiner Vorteil ist, das Wine in version 9.0 ein paar Dinge bietet, die icch beim Erstellen eines Starters so bemerkt habe. Aber das ist nicht wichtig.

Installation, einrichten der Programme hat gut 90 Minuten gedauert, schon war ich im Workflow. Das liegt für mich aber als Vorteil an Linux selber: .config Inhalte sichern, .wine mit Anpassungen übernehmen. Mehr als Gimp, Thunderbird, Darktable und mehr brauche ich schon gar nicht grundlegend. Ich konnte bequem die wichtigen Einstellungen übernehmen (bis auf GIMp, das lag aber am Zwang, Flathub nutzen zu müssen, da Filterpakete, die ich erhalten habe, nur damit laufen) konnte ich so gesehen an einem "neuen Rechner", also Format und Install: komplett weiterarbeiten. Inkluisve Pfade, Einstellungen, Reiter der Dateimanager (!). WOW!

Ich nutze jetzt hier also weiter Mint / Windows im Dualboot bis ich den neuen Rechner so am Jahresende habe. Insgesamt fast nur in Linux, es sei denn, ich muss die aufwendigen Spiele starten.

DANKE EUCH, ihr seid Klasse!

PS: Laut Techniker und zwei Nutzern, handelt es sich um ein problem in Arch. Dieses legt nicht alle Abhängigkeiten und es es nahezu nicht möglich herauszufinden, in welchem Detail für Wine.

Mint hingegen löst das sauber: Steuert bei mir aber die Lüfter nicht an.

Hallo,

die letzten fünf Stunden schlage ich mich mit Wine herum. Wobei ich anmerke, dass ich die letzten 14 Tage intensiv damit verbracht habe: ich schaffte es unter Mint, World of Tanks, Elite mit Tools, Elder Scrolls online mit Mods, aber auch alte Spezialklassiker wie Fallout 3, New Vegwas, oblivion mit Mods, Texturen, Einstellungen, launchern zum Laufen zu bekommen.

"Hier" unter Mint funktioniert kein Zugriff eines Installers. Das System blockiert bei jedem Zugriff, ganz gleich, ob ich wine neu, redundant oder aus Backup wiederherstelle. Es hakt als wieder irgendwie im System.

Ich benötige dieses Spiel, da ich dort an Erweiterungen intensiv arbeite. Wieder einmal blockiert das System und die Hardware, ohne, dass ich einen logischen Ansatz finde. Inzwischen bezeichne ich mich als "Wine" Kenner, zumindest in den Bereichen. Hier wieder weder erklärbar, noch nachzuvollziehen.

Das System hängt sich sogar total auf, teils dauern dann "Neustart" bis zu zehn Minuten. keine Ahnung, was, wie und wo, aber Linux, bzw. Manjaro steuert also wieder gegen irgendwelche Hardware.

Mir fehlt leider die Zeit, wochenlang solche Fehler zu suchen, zu isolieren oder wie jetzt wieder, nicht eingrenzen und beheben zu können. Ich habe ind en fünf Stunden zweimal neu aufgesetzt, Wine neu, alt, redundant, minimal, minutiös nach meiner eigenen Anleitung, verschiedene Kernel, und weiteres. Sogar auf dem zweiten Rechner, an den ich gar nicht wollte, funktioniert Manjaro in dieser Art nicht: Das gleiche Ergebnis,

Sorry, ich benötige ein System, welches eben genau in seiner Systemleistung absolut zuverlässig läuft. Wo auch immer die Fehler und Probleme liegen: das mag alles toll sein, in meinem Einzelfall ist das zeitlich nicht mehr tragbar.

Ich werde meine vier Wochen Linux jetzt beenden und muss bei Microsoft bleiben. Zum einen wegen der Adobe-Cloud, zum anderen, da ich jeden Tag neue Hardwareprobleme finde.

Ich werde die NVM2 wieder entfernen, lagern, die Wochen als Erfahrung und tolle Zeit verbuchen und muss leider wieder final zu Windows wechseln. In den kommende Tagen und Wochen muss ich intensiv an einigen dieser Modifikationen, Erweiterungen und Tools arbeiten und da ist Zuverlässigkeit wichtig.

DANKE EUCH für alles. Mit zwei Rechnern habe ich das alles ja getestet, vielleicht kehre ich zu Linux zurück, wenn ich irgendwann Anfang neues Jahr neue Rechner stehen habe.

DANKE, over

Hallo,

Danke Euch. Ich habe etwas geschummelt, und eine weitere NVMe, also Festplatte in den Rechner gesteckt und

MANJARO

installiert. Dank meiner bescheidenen Erfahrung die letzten Wochen, konnte ich komplett (!) mein gesamtes Arbeitsumfeld auf Manjaro übertragen. Gimp, Skripte, Darktable mit Einstellungen: alles funktioniert.

Und jetzt das beste:

- LÜFTERSTEUERUNG: Funktioniert absolut bestens, leise. Selbst unter Vollast, fahren die nicht höher wie 40%, was hier relativ leise ist. Auch "Elite Dangerous" und "Baldurs Gate 3" im Test jeweils 30 Minuten: leiste, kein hochfahren.

- CONTROLLER: Der XBox Series X Controller wird entgegen Mint anstandslos erkannt. Auch wenn er abgeschaltet beim hochfahren liegt und dann angeschaltet wird.

- Mein HOTAS System (Für Elite Dangerous): Einwandfrei erkannt..

Manjaro leistet hier also "Out of the Box" absolut für mich bessere Ergebnisse. Gerade die Lüftersteuerung war extrem störend und in Mint nicht zu umgehen. Und ja, ich habe inzwischen auf reddit auch einiges gefunden.

Hallo,

Danke Euch. Ich habe etwas geschummelt, und eine weitere NVMe, also Festplatte in den Rechner gesteckt und

MANJARO

installiert. Dank meiner bescheidenen Erfahrung die letzten Wochen, konnte ich komplett (!) mein gesamtes Arbeitsumfeld auf Manjaro übertragen. Gimp, Skripte, Darktable mit Einstellungen: alles funktioniert.

Und jetzt das beste:

- LÜFTERSTEUERUNG: Funktioniert absolut bestens, leise. Selbst unter Vollast, fahren die nicht höher wie 40%, was hier relativ leise ist. Auch "Elite Dangerous" und "Baldurs Gate 3" im Test jeweils 30 Minuten: leiste, kein hochfahren.

- CONTROLLER: Der XBox Series X Controller wird entgegen Mint anstandslos erkannt. Auch wenn er abgeschaltet beim hochfahren liegt und dann angeschaltet wird.

- Mein HOTAS System (Für Elite Dangerous): Einwandfrei erkannt..

Manjaro leistet hier also "Out of the Box" absolut für mich bessere Ergebnisse. Gerade die Lüftersteuerung war extrem störend und in Mint nicht zu umgehen. Und ja, ich habe inzwischen auf reddit auch einiges gefunden. Weiter hatte ich heute also das System übernommen und auch alle meine kleinen Spezialprogramme finden können (JDownloader, anderes). Von AUR als Quellen halte ich mich noch fern. GIMP und Darktable laufen wie gewohnt, testweise meinen Workflow durchgeführt: läuft bestens!

Manjaro ist in kleinen Dingen für mich von aussen betrachtet etwas anders. ich hadere noch mit z.B. Links von Lutris (Flat) und diese als Programm im Menü zum Laufen zu bekommen, das funktioniert nicht. Ist aber nur Kleinigkeit. Insgesamt läuft alles soweit 1:1. Nur eben diese Dinge: Lüfter + Controller + Hotas idealer.

Uff... Jetzt die Tage das System verfeinern

DANKE Euch. Ich werde (für mich zwangsweise) also bei Manjaro bleiben.

Uff, aktuell habe ich Linux verbannt, da ich notgedrungen eine zweite NVMe schnell mit Windows eingesetzt habe, um nicht wahnsinnig zu werden.

Im Grunde ist, war es das Nvidia-Tool von Linux Mint. Da gab es kam Einstellungen (automatik, oder fester Lüfterwert). Problem ist, dass die Automatik sehr laut hochregelt und alle paar Minuten das manuelle kurz ausser Kraft setzt. beende ich das Spiel sofort, fährt auch sofort der Lüfter herunter: Mint interpretiert also bei mir die Temperaturen, die Last oder was auch immer falsch. Denn in einer Sekunde (Spiel beenden, wieder Deskstop) kann das nicht dermaßen fallen.

Hallo,

bester Plan!

Ich nutze eine kleine 2TB NTFS extern, die ich nahezu überall mit hinschleppe, anschließe und auf der eben meine gut 200.000 Bilder, Musik, Bücher liegen. Also wie Dein Plan, eine Daten/Storage Platte. Genau so handhabe ich das und komme aktuell gut zurecht.

Anfänglich hatte ich noch eine Platte NTFS für Spiele mit Linux geteilt. Sprich: Windows und Linux griffen beide auf diese Spiele zu (z.B. Guild Wars 2). Aber durch die möglichen Probleme, habe ich das dann unterteilt und halte eben jedes System mit nur Platten dafür.

Was ich aber auf (m)einem Dual-Boot system teile, ist die Systemfestplatte. Zwei Partitionen, eine für Windows, eine fpr Linux. Einfach, da 250GB System für mich locker ausreichen, da Steam ja bequem seine Spiele auf eine frei zugewiesene Platte packt und handhabt. Ideal.

Hallo,

vielleicht hilft es Dir: ich bin vor gut vier Wochen auf Linux umgestiegen. Auch fotografisch leiste ich dort inzwischen meine Arbeiten. Aufteilung und Spiele: Damit habe ich mich etwas befasst. Mit Wine ganz intensiv, aber das stört hier nur.

AUFTEILUNG:

1. HAUPTFESTPLATTE: ich nutze eine 1TB NVMe, Zwei Partitionen: 512 GB WIndows, 512 GB Linux (System)
2. PLATTE, ext4 : eine 2TB SSD als "DATEN", für Downloads, meine Bilder, Arbeiten, Work. Alles, worauf ich aus Programmen als "Daten" eben direkt speichern / laden und so zugreifen kann
4. PLATTE: 4TB NTFS, Spiele NUR für Windows (Games + Steam)

3. PLATTE, ext4: eine 4TB SSD für "GAMES" und Steam. Dabei nutze ich die unter Steam als Standardverzeichnis. Im Ordner "GAMES" liegen einige Spiele, die es so unter Steam nicht gibt, wie z.B. Neverwinter Nights 2 und Klassiker wie "Fallout 3" oder Oblivion: Das, was ich direkt starte. Mein Steam Ordner hat eine Grösse von 1,8GB. Wobei ich nicht wirklich Spieler bin:

STEAM: Für fast alle Spiele nutze ich Steam, obwohl ich die auch per Wine und Lutris starten kann. ich schätze aber an Steam, dass ich CloudSave habe (Sprich: Ob Notebook, Spielerechner, dieser Rechner: Ohne Spielstände zu kopieren, soweit unetrstützt alles aktuell). Und weiter legt Steam alle Spiele brav auf diese Steamplatte ab, und und nicht in "/home"!

EXT4 / NTFS: ich warne eindringlich davor, NTFS Platten als Spieleplatten zu nutzen. Oder Spiele aus Linux direkt aufzurufen und intensiv zu "spielen". Ich hatte während der Tests die letzten zwei Wochen verschiedene Lesefehler unter Windows. Sogar reproduzierbar:

FEHLER: z.B. "Elite Dangerous", 50GB mit 90.000+ Dateien. Testweise habe ich das einige Male zwischen Linux und NTFS hin- und herkopiert. Auf verschiedenen, auch neuen Platten. Fast bei jedem Durchgang, hatte ich unter Windows dann probleme, wenn wieder zurückkopiert. Dateien liessen sich nicht ansprechen, ganze Verzeichnisse nicht löschen, da irgendwelchee (?) Dateiattribute zusätzlich, falsch gesetzt wurden (!). World of Tanks, Elder Scrolls waren auch betroffen.

Nun wollte ich es wissen und habe zwei Abende etwa 20 Mal die Titel nur unter Linux / X4 kopiert: keine Probleme. Nur unter NTFS und WIndows: keine Probleme. Linux zu NTFS: Probleme. teils starteten die Spiele nicht mehr, da der Dateizugriff nicht wirklich funktionierte. Oder während des Spiels Abstürze, wenn auf die Verzeichnisse / Dateien direkt zugegriffen wurde. Der Zugriff auf NTFS reicht sicher für normale dateien, Daten,. Bilder, Musik. Aber bei den 90.000+ Dateien im Test hatte ich Fehler (!).1

NUTZE also bitte einfach eine EXT4, also reine Linux Platte oder Partition!

Unter Linux nutze ich so gesehen also drei Festplatten: Die erste zum Booten des Systems, die zweite als "Daten", die dritte als "Linuxgames" für Steam. So empfehle ich das auch. Oder nach meinen Tests: UNBEDINGT. Steam legt so keine Daten in das /home Verzeichnis ab. Ideal!

Gruss G, der "neue" hier bei Euch...

Hallo,

an dieser Stelle: DANKE, dass Ihr mir in einem anderen Thread immer wieder und weiter geholfen habt. Ich konnte durch ein ganz kleines, technisches Missgeschick (DisplayPortkabel funktionnierte nicht, ich musste HDMI wählen) von einem absoluten Noob zu einem Anfänger mit Linux Mint wachsen.

PROBLEM mit Linux Mint, einmal ein ganz, ganz anderes: Spiele wie Baldurs Gate III, ELite Dangerous und zwei andere, zwingen durch den NVidiatreiber die Lüfter in zu hohe Lautstärke. Sprich: Wenn ich die Spiele unter Linux starte, laufen die Lüfter LAUT. Nun bin ich nicht wirklich Spieler, aber für Elder Scrolls Online, Elite und Baldurs Gate bastele ich intensiv an Modifikationen und Erweiterungen. Stundenlang...

SYSTEM: schlankes Homesystem, 32 GB RAM, Geforce 2070 Super, einfacher Intel Core i7-10700F 2.9Ghz. 8/16 Kern

PUUUUUST, BRÜÜÜÜLLL: Der Linux NVidiatreiber setzt den Lüfter höher an, wie jener unter Windows. Ich kann zwar manuell dann den Lüfter z.B. auf 50% (oder variabel, ab 60 erst "laut") in den NVidia Einstellungen unter Mint setzen, dann aber ist dies eben "fix" und alle paar Minuten steigt er auf maximale Leistung, durch eine Art "Override". Beende ich diese aufwendigen Applikationen, herrscht sofort wieder Ruhe. Die Lüftersteuerung Mint weicht also merklich von BIOS ab.

LINUX: Schon an den ersten Tagen im Test war ich begeistert, habe Linux Mint installiert und nach und nach nicht nur allgemeine, später meine und dann ganz spezielle Hürden überwunden.

Alles in allem: Könnte ich komplett (!) von Windows auf Linux wechseln. Wäre da nicht diese eine leidige Sache mit den Lüftern....

Ich habe für mich ALLES, was ich benötige, unter Linux nun hinbekommen:

- DoubleCommander: Komplett angepasst, kaum wiederzuerkennen, Zwei Spalten: Dateioperationen wie ich sie intensiv brauche: LÄUFT
- Aufwendige Spiele: Elite Dangerous mit Tools, Elder Scrolls Online mit Mods, World of Tanks mit Optionen, ganz ohne Lutris o.ä. LAUFEN (!)
- Anspruchsvolle Klassiker in Bezug auf Texturen, Modifikationen, Launchern, Startprogrammen wie Fallout 3, Oblivion, New Vegas: LAUFEN (!)
- GIMP als bescheidener Ersatz für Photoshop: mit eigenen Skripten erweitert, kann ich inzwischen sicher und gut bedienen: LÄUFT!
- DARKTABLE: Komplett angepasst, für mich optimiert, fast die gleiche Leistung wir Camera Raw / Photoshop, Bildentwicklung: LÄUFT BESTENS!
- WINE: Intensiv mit beschäftigt, alle meine alten Spiele würde ich zum laufen bekommen
- RETRO, MS-DOS: Ich habe sogar alte MS-DOS Spiele (Retro Fan) Dateiorientiert, mit Aufruf nur einer Datei hinbekommen: LÄUFT
- EMail, Korrespondenz: Ich habe eh schon immer Thunderbird und Libre genutzt, trotz aufwendiger Masken, Textformatierunngen, etc: LÄUFT ZUVERLÄSSIG
- Bildbetrachter: XNViewMP: Mächtig, kann alles, kopieren, verschieben, RAWS aller Kameras... LÄUFT
- JDownloader: Wir Fotografen hier, verschieben viel große Datenmengen: LÄUFT einwandfrei

Und vieles, vieles mehr. Insgesamt konnte ich meinen gesamten Arbeitsumfang unter Linux abstimmen, teils sogar optimieren.

PROBLEM: die lauten Lüfter und die NVidia Steuerung. Es gibt keinen Weg, das wirklich zu umgehen oder zu lösen. Die NVidiasteuerung settzt bei mir zu hohe Lüfterdrehungen an, fast maximal = unglaublich laut. Dieser eine kleine, völlig seltene Umstand, macht für mich aber die Nutzung fast unmöglich. Ich bastele da an Modifikationen, das dauert Stunden und der Rechner brüllt, wie ein Staubsauger

*Betrifft sicher nur mich, mein System in Kombination, solche Titel (BG2, Elder Scrolls) laufen zu lassen.

EUER RAT : Distributionen wechseln oder neues System kaufen?

1. Andere Distribution nutzen: Im Grunde habe ich Mint bewusst ausgewählt und alles für mich umsetzen können, was ich benötige. Leider ist die Nvidiasteuerung natürlich fest im System verankert. Sollte ich einfach mal Manjaro nutzen? Die NVidia-ansteuerung läuft da anders und ich hoffe: die Regelung der Kühlmöglichkeiten etwas moderater... Schuss ins Blaue...

2. Ich investiere in einem neuen Rechner. Im Grunde benötige ich diesen nicht wirklich: Meine Fotoarbeiten als Fotograf leistet diese Umgebung hervorragend. Hier kommen mehr die internen SSD und die schnelle NVMe zum tragen, als eine Superübergrafikkarte. Für Skyrim und anderes habe ich eine Xbox Series X aber der Rechner ist 70% Fotobearvbeitung, 25% "Modding" für Spiele.
Einfach ein neues System kaufen, dessen Kühlung auf Grafikkarte (4060, 4070? mal sehen) und System einfach etwas mehr leistet?

3. Neue Lüftung, Wasserkühlung oder anderes macht in meinem bestehenden System sicher keinen Sinn. Dann lieber neu und sauber ansetzen...

Ein Test unter VM einer anderen Distribution funktioniert ja in meinem Fall nicht wirklich. Ich möchte aber auch nicht so enden, nun anzufangen, Distributinen zu durchlaufen...

Dass ich mal von lauten Lüftern gestört werde...

Habt Ihr da irgend eine Idee?

Gruss und DANKE Euch, G.

Edit: Nvidia!

Der Linux NVidiatreiber setzt den Lüfter höher an, wie jener unter Windows. Ich kann zwar manuell dann den Lüfter z.B. auf 50% (oder variabel, ab 60 = laut) in den NVidia Einstellungen unter linux setzen (sehr leise), dann aber ist dies eben "fix" und alle paar Minuten steigt er auf maximale Leistung, durch eine Art "Override".

ALso doch ein neuer Rechner mit neuer Grafikkarte. Wird also Zeit Ich schaue gerade nach Komponenten.

Klappt wir am Schnürchen!

Linux läuft, alles schnurrt, Darktable entwickelt...

LÜFTER: Jedes Mal, wenn ich Baldurs Gate III üpber STeam starte, fahren die Lüfter des Rechners extrem hoch. Unter Windows ist das nicht der Fall, selbst nach einer Stunde des Spiels: 55 Grad CPU,. 35 Grad Gehäuse, leiser Lüfter. Unter Linux starte ich das Spiel und die Lüfter fahren fast maximal hoch.

Habt Ihr da eine Idee? Sollte nicht das BIOS die Lüftersteuerung je nach Temperatur ansteuern?

Hier fahren die Lüfter sofort nach dem Spielstart hoch. Ich habe BG 3 mal 60 Minuten laufen lassen, beendet, sofort fahren die Lüfter wieder herunter. Also kann das nicht wirklich an der Temperatur liegen. Im BIOS steht alles auf CPU, Auto, etc.

Irgend ein Ansatz? Irgend ein Lüftertool, das ich nutzen könnte?

Das ist die letzte Sache, die mich unter Linux stört...

EDIT: Ich musste mir damit behelfen, Windows 11 noch einmal zu installieren. Nicht, dass ich ein Spieler wäre, aber ich bastele gerade mit einigen Leuten an einer Modifikation zu dem Titel. So ist Linux nur störend nutzbar.

"sensors" im Terminal liefert diverse Werte, "FanControl"; was auf diversen Seiten empfohlen wurde, liefert einen "cant read config error". Es werden also Werte ausgelesen.

Linux muss also wohl mit Steam die Lüftersteuerung immens hochjagen.

Aktuell schaue ich zwar nach einem neuen Rechner, aber nur wegen Lüfter, würde ich nicht wechseln.

Hallo,

ich hatte das heute auch von Fosstopia mitbekommen.

Ich halte von vielen YouTubeauftritten wenig. Auch viele der Creatoren sehe ich als unseriös an. Fosstopia hatte ich die letzten Monate als Umsteiger zu Linux gefunden, gesichtet aber als zu verfastert nicht mehr verfolgt. Der "übliche" Kanal, der alles mögliche Testet, aber sich auf nichts festlegt. Das Linuxproblem.

Um so überraschter war ich, als ich heute das 5 Minuten Video gefunden habe, was sich ändert. Ich hoffe, das setzt er wirklich so für sich und Familie.

Weiter kann ich da schwer etwas sagen. "Hobbykanäle", die irgend etwas drumherum vielleicht tragen sollen, irgendwelche Schulungen: zweifelhaft für mich.

Und ehe jetzt viele buhen: 35+ Jahre bin ich professioneller Fotograf. Bedeutet: nicht besser als andere, aber ich kann davon leben. Ganz locker. Neben einem zweiten Beruf. Ganz ohne irgendwelche Kanäle, ganz ohne irgendwelche bunten Webseiten. Ganz ohne irgendwelche "Schulungen", die ich vermitteln würde. Wer wirklich "Gut" ist, der benötigt so etwas nicht. Das werden 90% der Creatoren, YouTuber und die ganzen zweifelhaften "Influenzer" anders sehen. Wenig gute, viel zweifelhafte, unseriöse. Sorry.

Fosstopia hatte ich im Kopf schon für mich abgehakt, Themen am Kern meiner Interesse weit vorbei, zu sehr verzahnt in der Linuxwelt und ihrer Probleme, ohne diese in vielen der Beiträge zu reflektieren. Daher nie wirklich Interesse gehabt.

Wie auch immer, gerade im Zusammenhang mit irgend einer Arbeit im Hiuntergrund: der einzig seriöse Schritt. Und Zeit, Familie, Verantwortung verlagern sich auch mal. Aber gerade DAS zeichnet doch jemanden aus. Kein Kanal. Keine Follower.

Wenn man sich Zeitdruck, YouTube, Reichweite, Followern beugt, macht man etwas grundlegend nicht wirklich richtig. Aber das werden viele nicht verstehen, anzweifeln und buhen. Wer Leistung aufweist, wird davon leben können. Wer gut davon leben kann, kann auch Hobbies wie Kanäle betreiben. Aber der Kanal war eben Hobby, also lebte Fosstopia ja von anderen Punkten, daher passt das so gesehen auch.

Warum eben sich dem ganzen aussetzen, wenn man es nicht muss? Gute Entscheidung!

In der Fotografie sind 90% der auch grossen Namen mit Kanälen zweifelhaft bis unseriös. Wie das bei Techkanälen ist, wage ich nicht zu urteilen. Beruf und Familie da höher zu wichten, kann ich gar nicht genug anerkennen!

Unter dem Strich: Beste Entscheidung, ich hoffe, das hält er auch bei!

Hallo,

ich habe seinen Kanal erst die letzten zwei Monate entdeckt. Ich schätze seine mühen, freue mich aber, dass er jetzt überraschend doch privat fokussieren will. Ich hoffe, er schafft das auch.

Ich freue mich aber, wenn jemand dann klar doch eine Linie findet und die Familie priorisiert. Schwerpunkte verlagern sich. Für mich hätte er das nicht einmal so in einem fünf Minuten Video sondern in 30 Sekunden darlegen können. Aber er war, ist nun einmal Creator.

Als Neuling habe ich mich im Netz auf einige Kanäle gestürzt. Bei ihm fand ich in vielen Videos keine wirklich fokussierten Ansätze, zu oft das hinnehmen von Punkten, statt diese zu hinterfragen und hatte schnell das Interesse verloren. Zu zerfasert.

"Am Ende" sehe ich ihn daher nicht, eher anders orientiert.

Hallo. DANKE, Ihr seid Klasse.

geht die Tage dann weiter im "GIMP" Test. ich hätte aber gerne eben alles benötigte in einem Programm. Natürlich, wenn arbeite ich ja gerade in genau dem Umfeld. Dann anderes Programm für bestimmte Funktionen starten?

Krita: Habe ich neben Inkscape noch auf den Plan mir mal anzuschauen. Rutscht jetzt nach oben. Insgesamt würde es mich auch nicht stören, Aufgaben auf mehrere Programme zu verteilen. Mehr Zeit müsste ich haben

Nomacs sagt mir gar nichts, ist notiert, kommt in den Test!

DAS meine ich ja: Ihr habt für die ausgefallensten Aufgaben Tipps aus Eurer Erfahrung. Das ist GOLD wert. Danke!

WAAAAH : juergen Da hab ich mir GIMP schon etwas angeschaut und die Funktion unter transformieren NIE GESEHEN oder beachtet. Zwei Kilo Schande auf mich. Schon ein Schritt weiter. Wie ich das auf ein bestimmtes Maß, wie also z.B. 5120x2880 kriege, versuche ich noch....

PS: ich habe mir noch einige externe Gehäuse bestellt und werde in kommender Woche mal so nach und nach meine letzten NTFS Platten "töten", bzw. auf Linux umkopieren. Ich bevorzuge externe SSD immer gerne, weil klein, handlich, kann ich an den jew. Rechner hängen. Bei 200.000 Fotos der letzten 5 Jahre ist auch ein Netzwerk nicht wirklich sinnvoll. Nicht, da ich so immer synchronisiert den Datenbestand auch überall mitnehmen kann. Eine Platte bleibt NTFS, wenn ich zu Kunden/Modell/Gruppe/Fotograf/Magazin/XYZ eile aber generell ist es natürlich sinnvoller unter einem System auch dessen Filesystem zu nutzen. Ich hatte da ja testweise ab und an Leseprobleme die Tage. Wenn, dann ganz! #tötetWindows

PHOTOSHOP / GIMP

Der tägliche Kampf noch mit GIMP. Ich möchte ja meine Möglichkeiten auch unter Linux nutzen. Eine VM mit einem Photoshop, oder Windows nebenher mag funktionieren, ist aber ja nicht so ideal, wie direkt unter dem Betriebssystem zu arbeiten.

Kleinigkeiten, wie das einfache Skalieren auf Grössen, bringen mich um den Verstand

Das mal als einfaches Beispiel. Ein Model, einfacher Hintergrund, unbearbeitet aber ich möchte das gerne als Wallpaper hochkant für Tablet oder Smartphone mit nutzen.

So einfach: Unter Photoshop ziehe ich einen Rahmen, der auch über das Bild gehen darf. Der Rahmen ist in Maßen so von mir dynamisch festegelegt, dass er sowohl auf Smartphones verschiedener Auflösung, wie auch Tablets zentriert das Bild liefert. Dabei lasse ich oben Platz, da meine Bildschirme der Geräte dort Informationen liefern.

Beispiel 2: EIN KLICK und Photoshop liefert ein Ergebnis. Crop halt: Schneiden UND auf eingegebene oder durch Vorlagen festgelegte Grösse ziehen.

So als Ergebnis. Ein KRAMPF das in der Art unter GIMP zu erreichen. Das sind so meine aktuell täglichen Kämpfe,. Die aber eben nur mich als Fotografen betreffen. Absoluter Einzelfall. Aber ich stelle eben fest, das GIMP leistungsfähig ist, jedoch eben in seiner Art mich ausbremst. Nichts aber gegen Linux!

Und so soll das ganze auf dem Smartphone ausschauen. Wobei ich da einen eigenen, programmierten Wechsler für meine Hintergründe nutze.

Aber ihr versteht: So Kleinigkeiten nutze ich hundertfach am Tag und kämpfe da noch.