Posts by bs00038bu

    In den freien 2,5 Zoll-Erweiterungsplatz sollte eine SATA-SSD passen.

    Ich nehme an, es gibt am Boden eine Wartungsklappe. Dann einfach aufschrauben und nachschauen. Ein Erdungsband ums Handgelenk schadet nicht. :) Und wenn sich der Akku einfach ausbauen lässt, z. B. durch eine Entriegelung, dann mach das als Erstes.

    Lore, wenn du das so versuchst, lesen wir uns in 20 Minuten wieder. Und dann jammerst du über Fehler und geht nicht.

    Selbst wenn das funktionieren würde, wird die Installation schlichtweg verweigert. Es ist dann bereits alles gebootet. Und das war es. Dann startet nichts mehr hinterher, egal wo der Kram liegt.

    Du brauchst einen Bootstick mit einem Live-System darauf. Und dieses Live-System gibt dir die Möglichkeit Linux auf eine externe Festplatte zu installieren, die (die SSD) danach auch tatsächlich startet. Wenn alles gut läuft, sogar unabhängig von dem vorhandenen Windows-System. Allerdings ohne Ventoy/Rufus/Yumi oder, von mir aus, einer bootfähigen DVD wird das sauber vor die Wand fahren.

    Yip, das geht. Auch an oder auf meinem 10 Jahre alten Notebook. Zumindest, wenn die Geschichte am USB-Port angeschlossen ist. Ob es auch mit anderen Schnittstellen - wie eSATA - funktioniert, weiß ich nicht.

    Ups! Zweiter. :)


    Um die Sache so reibungslos wie möglich zu halten, solltest du deine Daten sichern und die externe Platte während der Installation löschen (lassen). Mint ist dann das einzige System auf deinem Rechner.

    Und ja, es können auch mehrere Linux-Betriebssysteme gleichzeitig extern installiert sein. Das ist systembedingt ein *bisschen* kniffliger, läuft aber recht schmerzlos, wenn der alte MBR-Partitionsstil verwendet wird.

    In den Netzwerkeinstellungen, Abschnitt WLAN kann ich das Profil meiner Verbindung mit weiteren Angaben füllen. Im Abschnitt Kennung setze ich neben der SSID auch die BSSID. Ich habe mehrere Funknetze gespannt. Mit der letztgenannten ID nagele ich den WLAN-Adapter auf die 5 GHz fest. Weiter gebe ich die MAC-Adresse an.

    Ich kaue dem System alles vor. Das System scheint damit zufrieden und hält dann auch die Verbindung. Nach wie vor wird in kurzen Abständen nach weiteren verfügbaren Netzen gesucht. Fülle ich das Profil nicht aus, wird - zumindest bei mir - die Verbindung mit einem Warnton für kurze Zeit getrennt.

    Yip, so, oder so ähnlich, war es auch auf meinem Notebook. Meine Lösung ist die vollständige Einrichtung meiner WLAN-Profile in den Einstellungen. Fedora sucht noch immer in sehr kurzen Abständen nach verfügbaren Netzen. Das lässt sich hoffentlich auch noch abschalten. Die bestehende Verbindung bleibt (bis) jetzt dabei erhalten.

    Ich möchte wertfrei anmerken, dass die Fehlereingrenzung bei so einer simplen Sache schon viel zu weit geht. :)

    Folgende Gedanken dazu: Mein - deutlich älteres - Notebook baut keine WLAN-Verbindung auf, wenn ich zeitgleich mit einem LAN-Kabel am DSL-/LTE-Router/Modem verbunden bin. Das Kabel hat bei mir immer Priorität. Und diese Einstellung habe ich nicht geändert. Stecke ich das LAN-Kabel ab, verbindet sich der Rechner augenblicklich mit dem WLAN. Wenn ich kabelgebunden und gleichzeitig kabellos arbeiten will, geht es bei mir nur, wenn ich mich an verschiedenen SSIDs anmelde.

    Bisher hat das klaglos bei allen üblichen Verdächtigen funktioniert; Mint, Fedora, Ubuntu, KDE Neon, Winux, Zorin, Debian, OpenSusi.

    Für den genannten ALCATEL Router finde ich in dessen Handbuch keinen Hinweis auf Sperrlisten irgendeiner Art - oder ich habe sie überlesen :) Und er unterstützt laut Handbuch WPS. Wurde das schon probiert? Meiner Erfahrung nach verbindet WPS an evtl. Sperren vorbei. Und bisher konnte ich nur eine Ausnahme davon finden. Dem DHCP-Server sind die freien IP-Adressen ausgegegangen - typische Fehlkonfiguration eines Anfängers. :) Beziehungweise der DHCP-Server ist abgeschaltet. Beziehungsweise kann der Router nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern abfüttern. Mein Hosentaschen-MiFi akzeptiert höchstens 10 gleichzeitige Verbindungen.

    Sollte das alles nicht zum Erfolg führen, schlage ich vor, noch einmal auf Seite eins der ALCATEL-(Schnellstart-)Anleitung anzufangen und sich daran lang zu hangeln. Dazu gehört möglicherweise auch ein Werksreset und ein Update der Router-Soft- oder Firmware. Ich bin sicher, die Technik funktioniert. Es ist nur ein Wald-Bäume-Problem.

    Ich würde mir die Gegenseite anschauen. In der Logdatei steht möglicherweise der Grund für den Fehlschlag.

    Eventuell erkennt "Superbox" das Notebook als neues WLAN-Gerät. Je nach Einstellung wird z. B. eine Fritzbox die Verbindung dann ablehnen. Entweder bringe ich jetzt ein neues Gerät über die WPS-Schnellverbindung ins Netz. Oder ich sage dem Router, dass er ein Neugerät akzeptieren soll.

    Wie schreibe ich es sachlich, wohlwollend und freundlich? Offen gestanden: Mir platzt der Sack!

    Ich entschließe mich dazu, an einem Freitag früher Feierabend zu machen, vielleicht sogar einen Tag Urlaub zu nehmen, um mein Vorhaben „Weg von Windows“ umzusetzen. Fast drei Monate habe ich mich bereits in der Theorie mit dem Umstieg beschäftigt. Und vieles, das für den reinen Umzug der Daten sowie der späteren Einrichtung relevant ist, habe ich begriffen. Sogar die Linux-Distribution, mit der ich umsteigen möchte, habe ich mir nach vielem Einlesen ausgesucht.

    Also, mein Lebensabschnittsgespenst habe ich zu einem Mädelswochenende geschickt. Mehr noch: Ich habe den Mädels ein verlängertes Wellness-Wochenende spendiert! De Pänz habe ich mit 2,5 kg Schokobons bei den Großeltern abgekippt.

    Lieferando ist auf Stand-by und ich werde heute alles machen, was schon seit Jahren gesellschaftlich geächtet ist. Ein Partyfässchen Bier und Zigaretten. Ich bin höchst motiviert. Lasst die Spiele beginnen!

    Und dann startet nicht einmal diese scheiß Live-ISO. Oder bleibt während des Bootvorgangs mit einer kryptischen Fehlermeldung stehen oder die grafische Benutzeroberfläche startet nicht. Hier gibt es dann sinnlose Hinweise, wie diese Situation entstört werden kann. Samma?, habt ihr Lack gesoffen?

    Der verantwortliche Mensch für diese Distribution hat nur eine einzige Aufgabe: Mich nicht zu demotivieren. Und ob es nun diese Distribution oder eine andere viel beworbene, sagenhaft großartige Ummantelung des Linux-Kerns ist, an dieser Stelle versagen viele vollständig.

    Dass ein Linux-Betriebssystem für eine bestimmte Zielgruppe entwickelt wird, ist mir bekannt. Es ist auch sinnvoll. Für den Bootvorgang, den Erststart, die Installation und das Installationsprogramm darf das auf keinen Fall gemacht werden. Wenn die Hardwarevoraussetzungen passen, muss der Kram ohne Wenn und Aber in eine grafische Benutzeroberfläche starten und von dort aus bei Bedarf installiert werden können. Punkt. Das ist keine Diskussionsgrundlage.

    Sollte das nicht auf Anhieb funktionieren, dann ist das keine Hemmschwelle sondern eine riesige Mauer, vor der ich stehe. Wenn man einem Betriebssystem, das ein Serverbetriebssystem ist (und bleibt), ein Bapperl „jetzt auch als Desktop-Variante“ aufklebt, dann muss der Klump aber auch „desktopfähig“ sein. Weiß der Bäcker, wann ein Windows-Anwender noch einmal einen Anlauf unternimmt – wenn überhaupt.

    Ich hatte das Glück, dass mich Mint gefunden hat. Bei dieser Distribution bleibe ich auch. Der Einstieg war einfach und für mich intuitiv. So macht es mir auch Spaß, Wissen über das Betriebssystem anzuhäufen, was auch bei Mint nicht trivial ist. Ich kann mir bei Problemen selbst helfen. Und wenn ich mich vergaloppiere, habe ich funktionierende Möglichkeiten, alles wieder herzustellen. Das empfinde ich nicht als Zeitverschwendung, und ich habe noch etwas dabei gelernt.

    Es geht also durchaus. Vielleicht sollten sich die am Betriebssystem-Entwicklungs-Prozess beteiligten Menschen gelegentlich distributionsübergreifend austauschen.

    Meiner *persönlichen* Meinung nach, ist dein Notebook für einen normalen Linux-Betrieb nicht geeignet. Es gibt Distributionen, die extra für so eine Hardware gemacht wurden. Aber dann reden wir lediglich über das Betriebssystem.

    Die Standardprogramme, die du sicher verwenden werden nicht für solche Zwecke gemacht. Dein Rechner kann wohlmöglich einen Service bedienen, der sonst auf einem Rasberry läuft. Pi-Hole vielleicht. Aber das rechnet sich nicht unbedingt, wegen der Energiekosten.

    Dennoch, wenn du darauf einlässt, kannst was dabei etwas über so ein Nischen-Linux lernen. Antix ist angeblich das Linux für alte Rechner.

    Unter Umständen ist das Ding ein schönes Projekt für den Umstieg auf Linux.

    Wäre das mein Laptop, dann sind meine Fragen: Hat das Gehäuse Service-Klappen, lässt es sich mit einfachen Mitteln öffnen? Bekomme ich günstig eine Arbeitsspeichererweiterung, wenigstens auf 4GB? Mehr ist aber besser.

    2007 ist auch die Grenze von XP zu Windows 7. Ist das Laptop schon für Windows 7 geeignet bzw. "vom Hersteller freigegeben"? Falls ja, dann lässt sich eine SSD-Platte plug and play anschließen die auch bootet.

    Lässt sich der Akku tauschen? Falls ja würde ich nach einem bezahlbaren Ersatz suchen. Beim Akku-Fachhändler, allerdings.

    Kann ich das Gehäuse und seine Innereien selbst zerlegen und das Ganze gründlich reinigen.? Für mein Notebook gab es beim Hersteller öffentlich zugängliche Service- und Werkstatthandbücher, die alle Schritte beschrieben haben.

    Wenn das alles noch mit dem alten Hündchen funktioniert, dann kannst du diverse Live-Distributionen testen. Entweder mit einer deiner Wahl oder eine auf Empfehlung. Findest du einen passenden Kandidaten, dann hast du die Möglichkeit, deine Hardware prüfen zu lassen. Das kostet nichts und geht online. Am Ende weißt du dann, ob dein Laptop vom Linux-Kern unterstützt wird und ob das auf eine bestimmte Version beschränkt ist.

    Der Test lässt sich auch vor den möglichen Aufrüstarbeiten durchführen, aber da mag es Einschränkungen geben. Vor allem dem geringen Arbeitsspeicher.

    So, dass waren meine fünf Pfennig dazu. Viel Spaß und viel Erfolg. :)

    *seufz* Borrtux hat recht. Ich kann es drehen, wie ich will. Folgenden Artikel habe ich gefunden, und ich nehme an, da bin ich nicht der einzige. Vielleicht verstehe ich den angedachten Updateprozess nicht.

    Gestern. Um 22:48 Uhr signalisiert der Update-Manager ein neues Paket, das laut Protokoll automatisch installiert wurde. Soweit so zauberhaft. Der ganze Update-Prozess wurde planmäßig durchgeführt. Haken dran, die Neuerung ist installiert.

    Heute, nach einem Neustart des Rechners funktioniert die Auffrischung im Rahmen ihrer Einstellung korrekt. Alle 30 Minuten wird aufgefrischt. Obwohl für meinen Rechner wieder vier aktualisierte Pakete anstehen, gibt es allerdings keine Benachrichtigung. Daran ändert weder ein Wartungslauf noch der Wechsel auf eine andere Paketquelle etwas. Die Anwendung ereicht ihre Paketquelle auch.

    Die Version 7.0.5 der Anwendungsaktualisierung funkt nicht so, wie, tja, wie sie nach gesunden Menschenverstand sollte? Jedenfalls klappt das Auffrischen (allein) wunderbar. Neue Pakete werden dabei nicht gefunden, obwohl sie anstehen. Und ich schreibe jetzt nicht von Benachrichtigen. Das ist eine Sache. Die Updates werden nicht gelistet, auch dann nicht, wenn ich aktiv die Anwendungsaktualisierung starte bzw. öffne.

    Von aptitude/bauh sowie Synaptic werden Neuigkeiten für mein Notebook gefunden und angezeigt.

    Was bin ich froh, das euer böses Karma nicht zu mir rüberschwappt. :)

    Hat jemand von euch schon mal den mintreport mit sudo von der Konsole aus gestartet? Vielleicht kommt da ja was bei rum.

    Oder hat jemand von euch schon mal von der Konsole aus ein mintupdate-cli --refresh-cache upgrade (ohne sudo) abgesetzt? Das Kommando sollte in einen Fehler laufen, weil es sich mit den Dialogfenster Einstellungen, Reiter Optionen, Abschnitt Automatisch auffrischen in der Anwendungsaktualisierung beißt. Nach dem Motto, es darf nur einer auffrischen.

    Das einzig Sichere, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß.

    Anbei das Protokoll, das mitlief, für einen frischen Blick darauf von euch. Auf einmal pro Minute habe ich das zu Testzwecken eingestellt. Meiner Meinung nach funkt das.

    Ja, wenn es einfach wäre... Das ist passiert nach einer Installation der Version 22.1? Und ich meine Installation aufs blanke Blech und kein Update. Und wir reden über nicht über Wayland-Desktop-Geraffel?

    Und die Tastatur lässt sich auch einem Kaltstart des Notebooks nicht ansprechen? Keine Status-LED, die leuchtet? Dann fällt mir wenig dazu ein.

    Dein Notebook funktioniert gleichzeitig mit beiden Tastaturen - jedenfalls für eine kurze Zeit. :) Du klapperst auf der externen Tastatur xinput -test 6 ein und schlägst ein paar Tasten auf dem internen Keyboard an. Falls das Ding reagiert, habe ich keine Idee warum das nur "testweise" funktioniert.

    Mit xinput -list-props 6 kannst du den Status auslesen. Die zweite Zeile zeigt, ob die Tastatur eingeschaltet ist oder nicht. Den Befehl solltest du vielleicht zuerst absetzen.