Posts by deMirco

    Was sagt denn die Weboberfläche deines Routers, mit welcher Geschwindigkeit er verbunden ist?

    Also die Fritz meldet:

    Geschwindigkeit: ↓ 259,4 Mbit/s ↑ 41,1 Mbit/s

    Ich finde es schon sehr seltsam, weil es an meinem Windows PC nicht so ist. Auch hier habe ich Breitbandmessungen von 180 mbit/s - laut Vivaldi.

    Bei Linux fing das schon an, mit der Festplatte, das die Übertragung von Daten nur sehr langsam ist. Von Festplatte zu Festplatte, die via USB angeschlossen ist.

    Hast Du es testweise mal mit einem anderen Browser versucht, ob der Download dort auch abbricht bzw. nicht möglich ist?

    Vielen Dank für deine Rückmeldung.

    Ich habe es unter Linux Mint nun mit Firefox versucht, eine 4,3 GB große Datei zu downloaden.

    Firefox hat damit anscheinend keine Probleme, splitte diese Größe allerdings in 2 Dateien auf (Download 001 und Download 002). Sprich aus Eins mach Zwei.


    Ist das normal?

    Hallo Community,

    kann es sein, dass es unter Linux Mint 22 (Wilma) eine Downloadbegrenzung der Größe einer Datei gibt?

    Ich habe von mehreren Webseiten versucht unterschiedliche Dateien herunterzuladen. Bei allen hat dies nicht funktioniert.

    Während mir z.B. Audible sagt, dass der Download nicht gestartet werden kann (2,7GB Größe), sagt mir Google Drive zwar das es geht - 4,3GB Größe, nach dem Download sind allerdings nur 2,1 GB heruntergeladen worden.

    Mit dem Windows 11 Rechner habe ich keine Problem. Bei beiden Systemen ist es der Vivaldi Browser.

    Über eure Unterstützung bin ich dankbar.

    Code
    /:  Bus 002.Port 001: Dev 001, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/10p, 5000M
        |__ Port 002: Dev 015, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 5000M
        |__ Port 003: Dev 007, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 5000M
            |__ Port 002: Dev 045, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 5000M
        |__ Port 005: Dev 046, If 0, Class=Mass Storage, Driver=usb-storage, 5000M
        |__ Port 007: Dev 047, If 0, Class=Mass Storage, Driver=usb-storage, 5000M

    So sieht es bei mir aus.

    Was ich interessant finde, dass zwei USB Festplatten erkannt werden. Dabei kann ich die eine Festplatte bekanntlich nicht mehr einhängen. Siehe mein letzter Post.

    Dann wollen wir mal etwas Licht ins Dunkle bringen.

    System:
     Kernel: 6.8.0-45-generic arch: x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 13.2.0
     Desktop: Cinnamon v: 6.2.9 Distro: Linux Mint 22 Wilma
       base: Ubuntu 24.04 noble
    Machine:
     Type: Mini-pc System: HP product: HP EliteDesk 800 G3 DM 35W v: N/A
       serial: <superuser required>
     Mobo: HP model: 829A v: KBC Version 06.29 serial: <superuser required>
       UEFI: HP v: P21 Ver. 02.47 date: 06/15/2023
    CPU:
     Info: quad core model: Intel Core i5-6500T bits: 64 type: MCP
       arch: Skylake-S rev: 3 cache: L1: 256 KiB L2: 1024 KiB L3: 6 MiB
     Speed (MHz): avg: 800 min/max: 800/3100 cores: 1: 800 2: 800 3: 800 4: 800
       bogomips: 19999
     Flags: avx avx2 ht lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx
    Drives:
     Local Storage: total: 5.68 TiB used: 2.02 TiB (35.6%)
     ID-1: /dev/sda vendor: Crucial model: CT240BX500SSD1 size: 223.57 GiB
     ID-2: /dev/sdb vendor: Toshiba model: MQ04UBD200 size: 1.82 TiB type: USB
     ID-3: /dev/sdc vendor: Toshiba model: MQ04UBB400 size: 3.64 TiB type: USB

    Ich habe mal die Systemüberwachung laufen lassen, um zu schauen, ob es Ausreißer gibt, wenn ich gerade dabei bin, Daten von der einen Festplatte auf die andere Festplatte übertrage:

    Das Bild zeigt das Resultat.


    Vielen Dank für eure Unterstützung.


    EDIT//

    Nach einem Crash lässt sich die Festplatte nicht mehr einhängen.

    Poste bitte erstmal welche Mint Version du hast.

    Ich nutze Linux Mint 22 "Wilma".


    Auch, ob du viele kleine oder eine Große Datei dafür benutzt hast.

    Ich habe ein Backup aus vielen diversen Dateien mit einer Gesamtgröße von 26 GB auf die besagten zwei Festplatten geschrieben.

    Gemessen hat dies der Dateiexplorer des jeweiligen Systems (Linux und Windows). Unter Linux hat das ganze über 2 Stunden gebraucht, unter Windows hat es knapp 30 Minuten gedauert. Daher kann ich sagen, dass es spürbar langsamer war.


    Ich meine unter Mint gibt es eine Treiberverwaltung wo man auch nach Treibern suchen kann.

    Das Linux System ist aktuell, ich werde heute Abend mal genauer Bezüglich den Treibern schauen.

    Vielen Dank für den Hinweis.

    Moin liebe Community,

    ist es normal, dass die Schreibgeschwindigkeit bei Festplatten unter Linux Mint viel geringer sind als unter Windows 10 oder Windows 11?

    Getestet habe ich unter Linux Mint eine Festplatte NTFS und eine Festplatte ext4, beide haben eine Schreibgeschwindigkeit von 30mb/s bis 32mb/s, wenn ich Daten darauf schreiben lasse.
    Die selbe Situation und Daten unter Windows 10 und/oder Windows 11 (ext4 mit Zusatzprogramm) weisen eine Schreibgeschwindigkeit 150mb/s bis 165mb/s auf.

    Gibt es Anhaltspunkte oder Stellschrauben, die ich unter Linux Mint noch drehen kann?
    Vielen Dank für eure Unterstützung.

    Die Masse an Möglichkeiten raubt mir schier den Atem.

    So ging es mir am Anfang auch und ich habe viel getestet. Zigbee, Z-Wave, DECT und Homematic IP.

    Letztendlich bin ich bei Homematic IP geblieben, in Kombination mit Home Assistant ist es für mich eine sehr gute Lösung. Alles läuft stabil, auch mit anderen Tür-Fenster-Kontakten, die nicht von Homematic IP stammen. Die Batterie der Thermostate hält bereits seit 2 Heizperioden und auch im dritten Jahr sehen die Batterien noch gut aus. Zigbee oder Z-Wave benötigen mehr Power, weshalb die Batterien nach einer Heizperiode aufgebraucht waren.

    Das liegt auch daran, dass wir mit keinen "festen" Heizzeiten arbeiten, wegen Wechselschichtarbeit und deshalb viele individuelle Automationen ablaufen. Haben alle Bewohner einen z.B. Bürojob von 8 Uhr bis 17 Uhr, dann sind Heizzeiten leichter umzusetzen.

    Im ersten Jahr habe ich 18% Heizkosten (reiner Verbrauch) gespart, im zweiten Jahr mit Detailveränderungen, nochmals 13% am reinen Verbrauch gespart.

    Wie hier auch schon beschrieben wurde, lohnt es sich wegen der Anschaffungskosten erst nach Jahren. Was auch nicht außer acht gelassen werden darf ist, das man sich Zeit nehmen muss, um die Thermostate effizient zu steuern. Bei einem Hobby in Ordnung, bist du bereit dazu?

    Entschuldigung, wenn ich einen "alten" Thread wieder zum Leben erwecke.

    Als Linux Neuling habe ich da noch eine Frage 😊

    Sollte ich mich später dazu entscheiden, doch auf eine andere Distro umzusteigen, würde ich erneut die gesamte SSD dafür nutzen, im Anschluss die HDD wieder einbinden und alle Daten von der HDD zurück ins home kopieren. Das mache ich schon lange so und im Schnitt dauert es dann 10 Minuten, bei einer neuen Installation alle Daten zurück zu haben.

    Wie darf ich das "zurückspielen der Daten" verstehen, einfach per Drag and Drop die Daten rüber ziehen und Linux erkennt die Daten erneut?


    Hintergrund ist, dass ich wie im YouTube Video "Partitionierung unter Linux - So funktionierts!" eine zweite Festplatte als Daten-Festplatte nutzen möchte.

    Allerdings werden neue Programme, die man installiert weiterhin auf die "Linux-Festplatte" gespeichert, oder kann man sogar auswählen, wohin die Programme installiert werden sollen?


    VG

    Mirco

    Wenn du Lightroom CC verwendest kannst du dir die VM sparen - deinen Browser (am besten einen Chromium basierten)

    In der Tat bin ich überwiegend bei Lightroom Classic. Die Web-Version von Lightroom ist Cloudbasierend. Das heißt, die Bilder werden in der Cloud gespeichert und leider nicht lokal.

    Daran hatte ich auch schon gedacht, weil es einfach und zugleich vertraut ist. Allerdings möchte ich die Bilder nicht in der Cloud haben oder ich müsste die Bilder nach der Bearbeitung lokal speichern und nur den Workflow dort umgestalten 🤔


    Vielen Dank für diese Anregung kim88