Posts by Rasalom
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Hier gibt es einen ganzen Haufen Nemo-Actions, insbesondere auch für Admin-Aktionen.
Wenn es dir nur darum geht, Textdateien als root zu bearbeiten, erstellst du dir eine Datei z. B. mit Namen root-editor.nemo_action (nur die Endung ist wichtig) im Verzeichnis ~/.local/share/nemo/actions mit dem Inhalt:
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In dem Zusammenhang ist übrigens die Seite Unser täglich Spam ganz interessant, die Medicare-Spams sind hier natürlich auch genannt.
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Nvidia ist noch weit von 1600W entfernt. Das Gesetz zielte auch drauf ab, daß der Wirkungsgrad (sprich Saugleistung pro Watt) besser wird.
Die Begrenzung liegt bei 900 Watt, und der Sinn der Verordnung ist primär Energieeinsparung, siehe hier: Staubsauger: Am besten so sparsam und leise wie möglich. Und wenn man bedenkt, dass solch eine Karte mehrere Stunden am Tag läuft, während ein Staubsauger vielleicht einmal pro Woche (bei mir eher einmal in drei Monaten) für eine Stunde genutzt wird, ist die Einsparung vergleichsweise mickrig. Dass soll nicht heißen, dass ich solche Bestrebungen nicht gutheiße, nur die Prioritäten sind m. M. nach schon seltsam, um nicht zu sagen lächerlich.
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Bei solch einem Strombedarf kommt einem die EU-Verordnung zur Leistungsbegrenzung bei Staubsaugern ziemlich lächerlich vor...
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Die Wine-Version 9.0 ist schon richtig und nach meiner Erfahrung kompatibler als die 5.0.3.
Auch wenn dein Solitair in VirtualBox unter Windows 10 läuft, könntest du mal versuchen, die Windows-Kompatibilität von Wine auf Windows 7 zu ändern. Dazu öffnest du ein Terminal und gibst den Befehl winecfg <ENTER> ein. Auf der Seite "Anwendungen" kannst du den Windows-Modus einstellen. Bei der Gelegenheit solltest du auch im Tab "Desktop-Integration" unter "Darstellung" als Thema "(Kein Thema)" auswählen, sonst kann es zu Darstellungsproblemen kommen.
Wenn das immer noch nicht klappt, kannst du im Tab "Grafik" den Punkt "Emuliere einen virtuellen Bildschirm" aktivieren und darunter ggf. eine passende Bildschirmauflösung einstellen. Die Vorgabe 800 x 600 ist etwas mickrig, 1024 x 768 sollte bei alten Programmen funktionieren.
Wenn du die Einstellungen geändert hast, nicht vergessen, sie mit "OK" oder "Anwenden" zu speichern.
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Beim Rechner meiner Schwester wurde nach dem Update auf Mint 22 kein WLAN gefunden, der WLAN-Treiber wurde anscheinend also nicht übernommen. Auch Starten mit dem vorherigen Kernel, wo es mit 21.3 noch funktioniert hatte, brachte nichts. Ich hatte das System mit Timeshift dann auf 21.3 wiederhergestellt. Inzwischen hat sie einen neuen PC mit integriertem WLAN, das funktioniert mit Mint 22.
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Sieh so aus, als ob hier der Weg des Google Play Store beschritten wird. Wenn das man nicht auch so endet, dass man von mit Werbung überfrachteter Bloat- und Crippleware überschüttet wird. Unklar ist auch, wie / ob das in die Paketmanager integriert werden kann / soll. Die meisten werden wohl nicht direkt über die Flathub-Seite Software installieren. Und schließlich führt das zu vermehrter Datenerhebung: Wenn ich ein Programm dort kaufe, muss das auch zentral erfasst werden.
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Ich habe in einem anderen Thread bemängelt, dass beim Drücken der Lautstärketasten jetzt die Prozentangabe weggefallen ist und beim Screenshot zur Bestätigung nicht mehr der Bildschirm kurz blinkt. Sehr schade, dass man meint, weniger sei mehr. Stimmt zwar oft, hier aber nicht. Ich habe die Lautstärke schließlich in meinen Systemmonitor aufgenommen:
Auch erinnern mich diese Grafikspielereien mit hohem Kontrast und stark gerundeten Ecken an Windows XP. "Modern" finde ich das nicht. Letztlich ist es mir egal, daran gewöhne ich mich auch, aber ich hoffe, man lässt sich nicht ständig von Gnome an der Nase durch den Ring führen.
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Du brauchst nur ein Terminal öffnen und wine eingeben, gefolgt von der Entertaste. Wenn die Ausgabe mit "Usage:" kommt, ist wine richtig installiert und im Suchpfad. Du kannst auch stattdessen wine --version eingeben, dann wird dir die Wine-Version angezeigt. Könnte ja sein, dass du versehentlich doch nicht die 9.0, sondern die ältere 5.0.3 installiert hast.
Gerbil bezieht sich auf den Ordner .wine in deinem persönlichen Ordner. Der Punkt am Anfang besagt, dass das Verzeichnis versteckt ist. Du musst also ggf. im Dateimanager erst einmal im Menü unter "Ansicht" "Verborgene Dateien anzeigen" aktivieren. Der Ordner .wine enthält nicht das Programm wine, sondern die Windowsumgebung.
Der Weg über die Anwendungsverwaltung ist schon richtig.
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Ruf doch mal wine im Terminal auf, um zu prüfen, ob es richtig installiert ist. Es müsste eine Ausgabe mit "Usage:" kommen.
Wenn ja, dann kannst du das Desktop-Icon des Windows-Programms mit der rechten Maustaste anklicken und "Öffnen mit" und dann "Textverarbeitung" wählen. Falls Textverarbeitung nicht erscheint, unter "Andere Anwendung" auswählen. Dort muss eine Zeile mit "Exec=" kommen. Den Text nach dem "=" kannst du dann kopieren und im Terminal ausführen. Schau mal, ob dann ein Fehler gemeldet wird und poste das ggf.
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Danke, bei mir gibt's nur two-byte-hex. Bist du auf Mint oder Manjaro damit? Und vielleicht doch auch die hexdump Version.
Mein Fehler, das war unter Manjaro. Hexdump hat hier die Version 2.40.2. Hätte nicht erwartet, dass so eine Basisfunktion erst so spät hinzugefügt wurde. Unter Mint 22 in der VM ist eine ältere Version 2.39.3 ohne den Parameter "X".
Wie ich schon schrieb, kann man aber auch hexdump -Cn 3 <Dateiname> nehmen, dann werden nur zusätzlich die ASCII-Zeichen ausgegeben.
Das Problem mit den Bildern ist schon knifflig, da muss man sich herantasten, und meine erste Idee war, erst einmal das Format zu prüfen. Die anderen Probleme nach dem Neustart sind aber auch eigenartig, ich denke, wieder auf Mint zu gehen, wie cvst1lleo geschrieben hat, ist die beste Lösung.
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Anscheinend brauchst du einen Webkit-basierten Browser. Da wird's schwierig, ich kenne da für Linux keinen. Midori ist ja auch seit einigen Jahren Chromium-basiert.
Java brauchst du nicht, auf der Homepage steht, das gilt nur für MacOS.
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-X, --one-byte-hex hexadezimale Ein-Byte-Anzeige
"C" statt "X" geht auch, dann hat man rechts noch die Zeichen. Geht letztlich darum, die ersten drei Byte hexadezimal anzuzeigen. ff d8 ff ist die Kennung für JPEG respektive JFIF
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hexdump: Ungültige Option -- X
Rufen Sie „hexdump --help“ auf, um weitere Informationen zu erhalten.Wieso "--"? Hast du falsch abgetippt? In meinem Post steht nur ein "-".
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Vielleicht geht das, muss allerdings nicht.
Wohl eher nicht. Bildbetrachter richten sich nach dem Dateiinhalt, nicht nach der Extension. Du kannst z. B. ein PNG umbenennen in JPG oder TIFF, das wird dann trotzdem angezeigt. Wenn der Inhalt also ein Bild ist, wird das angezeigt und muss nicht konvertiert werden. Aber ok, einen Versuch ist es vielleicht wert.
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Wie hast du Wine "gestartet"? Wine wird ja im Terminal aufgerufen mit dem Pfad der Exe-Datei als Parameter. Wobei die Endung .exe auch mit Wine verknüpft ist, es reicht also ein Doppelklick im Dateimanager.
Mit PlayOnLinux brauchst du im Prinzip Wine nicht im System zu installieren. Du installierst dir innerhalb von POL eine Wine-Version und erstellst ein sog. Präfix dafür.
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Für mich als Manjaro-Nutzer kam gestern wieder ein größeres Update. Darunter auch Cinnamon 6.4. Mal abgesehen davon, dass mich die verspielten Änderungen bzgl. hohem Kontrast und runden Ecken an die XP-Zeit erinnern und vermutlich dem Problem mit libAdwaita geschuldet sind, stören mich zwei Dinge doch sehr:
1. Bislang gab es, wenn man ein Bildschirmfoto gemacht hat, eine Rückmeldung in Form eines kurzen Aufblitzens des Bildschirms.
2. Wenn man die Lautstärke über die Medientasten steuert, wurde früher auch der Prozentwert angezeigt, jetzt nur noch ein Balken.Kann man die alte Funktionalität irgendwie wiederherstellen? Insbesondere der Prozentwert wäre mir schon wichtig.