ehm ... also ich bin hier bei "Fokus lost" die letzten beiden Beiträge verstehe ich nicht, da sie keine Schwerpunkte und keine genaue Aussagen treffen. Ich möchte doch nur zu XY eine Sachaussage mit Was ist das, wo setzt man es ein, Vor- / Nachteile und Risiken. Die beiden letzten Infos incl. dem Vorschlag von Actionschnitzel sind mir aus zur persönlicher Sicht geschrieben, haben weniger Struktur und Schwerpunkt (imho).
Was genau soll ein solcher Artikel jetzt aussagen?
Posts by Kyrindorx
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"Nerds" brachten uns auf den Mond und wieder zurück
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Es bezieht sich prímär auf Dell, Lenovo und HP Laptops. Weniger auf PCs von Privatleuten - sind aber alles ungefähre Angaben ohne Gewähr
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d.h. ich habe windows 10, kein MS Account und mir könnte die Bitlocker Mechanik das System dicht machen?
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Ich finde den Beitrag von kim88 gut. Der 0815 Computernutzer (wenn ich meinen Bekanntenkreis ohne große IT Kenntnisse nehme) interessiert sich kaum für Details am PC. Sie nutzen Office, Browser für YT, Amazon und etwas Social Media. Ab und zu werden Bilder verwaltet oder angesehen. Ein Teil davon spielt noch (Gaming) - aber der Rest hat noch andere Dinge im Leben zu tun, als die Elektroblechkiste.
Wir sind halt Bastler und Nerds aus den unterschiedlichsten Gründen und arbeiten gern mit Linux. Einem "Normalo" ist das völlig wumpe, er bedient seinen Computer wie ein Toaster und das kann man sicherlich auf die Mehrheit der User umlegen. Zurück zur Grundfrage: "Was passiert, wenn alles in Linux verfügbar wäre?" Ich glaube der Marktanteil würde nur gering ansteigen, weil Einarbeitung und Wissensaufbau immer noch nötig ist. Vieles ist einfacher geworden, jedoch gilt immer noch: "Linux ist nicht Windows!"
Linux ist einfacher geworden im Setup. Wenn es jedoch an den Einsatz geht wie Dateimanagement, Backup (oder gar Verschlüsselung) oder Verwaltung von Fotos mit Software die man noch nicht kennt - gestaltet sich der Umstieg schwierig, weil viele nicht willens sind sich auf den Hosenboden zu setzen und zu lernen!
Meine Erfahrung: "Richte mir die Kiste ein. Nerv mich nicht mit Details und brings zum Laufen ...." Naja, da bedank ich mich und ergreife die Flucht mit den letzten Worten: "Windows ist super! Bleib bitte dabei ...." und verschwinde in den Datendschungel.
Will ich, dass alles / vieles auf Linux läuft und jeder DAU daherkommt? Hm, ich denke nicht -
Per Zufall auf YT entdeckt, schaut euch mal die Werte mit Proton-10.x an! Sehr cool!
Linux Gaming Arch vs Fedora 42 vs Windows 11 | 9070 XT | 1440p | 4k | Ray Tracing Path Tracing#linuxgaming #amd #archlinux #fedora #GVGmall #GVGmallHacks #windows11cdkey #GVGmallwindows11 #windows11activationtutorial Linux Gaming Fedora 42 vs Arch Lin...www.youtube.com -
moin, ich seh mir grad ein frisches win11 an. Das ist ja völlig irre, was das System im Hintergrund mit Netzcalls, OneDrive, 365 Office hantiert und sich verbindet .... wahrlich spooky. Und das System kommt nicht zur Ruhe, sondern arbeitet fleissig Kram nebenbei ab. Leider kann man ja nicht genau nachsehen, was da passiert ohne Zusatztools und viel Zeit
Fazit: Ich mag mein Linux grad sehr -
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Update: Danke Toadie !
Dein Screenshot brachte mich auf die richtige Spur mit den spice agent und der korrekten Channel Konfiguration - es läuft! -
Moin, ich hab gestern das hier installiert:
"sudo pacman -S spice-vdagent" > ist getan.
bei spice server nahm ich nochmal opengl weg:
An den Channels hatte ich nichts mehr geändert
Aktuell läuft noch kein copy&paste
Für Ideen offen. Ich sollte nah dran sein, denk ich.
Toadie Auf deinem Screenshot sah ich, dass Du nur Spice eingerichtet hast. Vielleicht ist meine Kanal Config und Video mit Virtio falsch -
Guten Morgen, sollte nur ein Scherz sein
Schönes Wochenende wünsche ich! -
Hallo ich hab https://virt-manager.org/ win11 als Guest laufen. Aktuell bekomm ich das copy&paste noch nicht hin und steh grad auf dem Schlauch ...
Jemand ne Idee?
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Ich hoffe, dass der Marktanteil von Linux Ende 2025 bei 6-8% liegt und ein Umdenken in der Industrie einsetzt.
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pssst ... ich mag fedora 42! Nutze ich jetzt seit knappen Monat auf dem Arbeitslaptop - schönes Ding!
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Hallo Freydis ich denke Actionschnitzel sieht sich die Beiträge an und wird den Artikel nochmal anpassen. Er sagte ja: "Wenn guter Inhalt ergänzt wird, kann dieser beim finalen Artikel berücksichtigt werden." Ich bin nur Author von Version 1. Nach Review und Rückfragen ändert sich meistens noch der Inhalt - das ist völlig normal.
Kurzum: Wenn du Infos hast oder offene Fragen, dann stelle diese einfach hier -
gern, mach du mal ruhig.
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Ist SecureBoot an? BTW, es wäre euch toll, wenn sich jemand einen Artikel dazu schreibt
hier bitte
Leider weiss ich grad nicht, wie der Artikel aktiviert wird in der Übersicht. -
UEFI und Secure Boot unter Linux: Eine Einführung für Anfänger
Beim Einstieg in die Welt von Linux begegnen einem oft die Begriffe UEFI und Secure Boot. Dieser Artikel erklärt, was diese Technologien sind, wofür sie eingesetzt werden und warum die Deaktivierung von Secure Boot bei der Installation vieler Linux-Distributionen empfohlen wird.
UEFI: Die moderne Firmware-Schnittstelle
UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) ist der Nachfolger des älteren BIOS (Basic Input/Output System). Es handelt sich um eine Schnittstelle zwischen der Hardware eines Computers und dem Betriebssystem.
Funktionen und Vorteile von UEFI:
- Schnellerer Systemstart: UEFI optimiert den Bootvorgang und ermöglicht so ein schnelleres Hochfahren des Computers.
- Unterstützung großer Speichermedien: UEFI kann problemlos Festplatten mit sehr großen Kapazitäten verwalten.
- Erweiterte Funktionalität: Im Vergleich zum BIOS bietet UEFI eine modernere Architektur, unterstützt grafische Oberflächen und ermöglicht fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie Secure Boot.
- Modularität: Die modulare Bauweise von UEFI erleichtert Erweiterungen und Anpassungen.
UEFI dient somit als eine fortschrittliche Grundlage für den Startprozess eines modernen Computers.
Secure Boot: Schutz vor unautorisierter Software
Secure Boot ist eine Sicherheitsfunktion, die häufig in UEFI integriert ist. Ihr Hauptzweck ist es sicherzustellen, dass beim Start des Computers nur Software mit einer gültigen digitalen Signatur geladen wird.
Ziele und Einsatzbereiche von Secure Boot:
- Abwehr von Schadsoftware: Secure Boot verhindert, dass bösartige Programme wie Rootkits oder Viren bereits während des Bootvorgangs aktiv werden können, indem es nur signierte und somit als vertrauenswürdig eingestufte Software zulässt.
- Integritätssicherung: Die Funktion überprüft die Integrität wichtiger Systemkomponenten wie Bootloader, um sicherzustellen, dass diese nicht manipuliert wurden.
Secure Boot fungiert somit als eine Art Frühwarnsystem, das die Integrität des Startvorgangs gewährleistet.
Herausforderungen mit Secure Boot und Linux
Obwohl Secure Boot eine wertvolle Sicherheitsfunktion darstellt, kann es bei der Verwendung vieler Linux-Distributionen zu Problemen führen. Dies liegt daran, dass Secure Boot primär im Kontext des Windows-Ökosystems entwickelt wurde und nicht alle Linux-Distributionen standardmäßig unterstützt.
Problematische Aspekte:
- Fehlende oder aufwendige Signierung: Viele Linux-Distributionen verfügen nicht über die notwendigen digitalen Signaturen, die von Secure Boot ohne zusätzliche Konfiguration erkannt werden.
- Inkompatibilität mit proprietären Treibern: Einige Hardware-Treiber, die unter Linux eingesetzt werden, sind möglicherweise nicht signiert und werden daher von Secure Boot blockiert.
- Eingeschränkte Systemflexibilität: Secure Boot kann die freie Wahl alternativer Bootloader oder älterer Kernel-Versionen erschweren.
- Komplexität für Einsteiger: Die Konfiguration von Secure Boot für die Nutzung mit Linux kann für neue Anwender eine erhebliche Hürde darstellen.
Empfehlung: Deaktivierung von Secure Boot für viele Linux-Distributionen
Aufgrund der genannten Schwierigkeiten empfehlen viele Anleitungen und Linux-Gemeinschaften, Secure Boot im UEFI-Menü zu deaktivieren, bevor eine Linux-Distribution installiert wird. Die Deaktivierung von Secure Boot beeinträchtigt die grundlegende Sicherheit eines Linux-Systems in der Regel nicht, da Linux selbst über zahlreiche eigene Sicherheitsmechanismen verfügt.
Deaktivierung von Secure Boot im UEFI
Die Deaktivierung von Secure Boot erfolgt im UEFI-Setup. Dieses ist in der Regel beim Start des Computers über das Drücken einer bestimmten Taste (z.B. Entf, F2, F12) zugänglich. Im UEFI-Menü muss nach Optionen wie "Boot", "Security" oder "Authentication" gesucht werden. Dort findet sich die Einstellung für "Secure Boot", die auf "Disabled" oder "Aus" gestellt werden muss. Die genaue Bezeichnung und Position dieser Einstellung kann je nach Hersteller des Mainboards variieren.
Für viele Linux-Einsteiger stellt die Deaktivierung von Secure Boot eine unkompliziertere Möglichkeit dar, mit der Installation und Nutzung ihres bevorzugten Betriebssystems zu beginnen, ohne sich zunächst mit den Feinheiten der Secure-Boot-Konfiguration auseinandersetzen zu müssen.
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