Posts by GF-S15

    "Der Barbier von Sevilla" - Gioachino Rossini

    Da wir etwas aus der Frühklassik hatten, hier nun etwas aus der Spätklassik. Ich habe ein Musikstück von Rossini herausgesucht. Es war auch eines der Lieblingsstücke meines Vaters. Energie und Tempo sind garantiert. :)

    Bitte hört es bis zur letzten Sekunde an. Es ist ein sehr lebhaftes Stück.

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    Sehr schön, der älteste Sohn von Johann Sebastian Bach wie ich gelesen habe. Ein begabter Komponist. Seine Stücke stammen aus der Epoche der Frühklassik, darunter Orgelmusik. Genau das was du magst. :) Den Erfolg seines Vaters oder seines Bruders Carl Philipp Emanuel Bach erreichte er jedoch nicht. Ich werde mal danach suchen, woran es lag das er nie diesen Erfolg hatte. :/

    Wer gern Filme schaut die zur Zeit Christi im Römischen Reich spielen, oder Märchen wie Sindbad, wird wohl auch Musik aus der Epoche des Impressionismus, wie die von Claude Debussy mögen. Es ist nicht jedermanns Sache, aber ich mag es. :)

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    Einfach mal genießen. :)

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    Ich suche eben immer die Perlen, die Edelsteine in der Musik :)

    Dieses wunderschöne, dramatische und lebendige Musikstück von Mozart gehört definitiv zu den Perlen der klassischen Musik. Zum Meditieren nicht unbedingt geeignet, aber zum Entspannen auf jeden Fall. :)


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    Ich habe ein Leben lang Musik angesammelt, aber vieles davon nie oder nicht wirklich angehört. So viel wertvolle Werke, die alle von bestimmten Merkmalen her gesehen einen ganz bestimmten Reiz haben.

    manchmal braucht es auch einfach die richtige Stimmung, um bestimmte Stücke wiederzuentdecken. :)

    Quote

    Es würde mich interessieren, ob ihr Musik auch schon zu diesem Zweck eingesetzt habt, dh für Meditation, Einstimmung, Sinnieren usw. Welche tiefsinnigen Stücke habt ihr dahingehend schon gefunden, die wirklich einen gewissen Gehalt in sich tragen, eine tiefere Geistigkeit und Weisheit? Würde ich freuen, wenn ihr sie posten würdet!

    Das ist wirklich eine schwierige Frage, weil Musik so stark von der eigenen Situation, dem Zeitpunkt und Stimmung abhängt. :/

    Z.B. mag ich Barockmusik, aber auch moderne Orchestermusik, etwa die von Ennio Morricone oder dem Filmkomponistn Hans Zimmer, die eine unglaubliche emotionale Tiefe haben. Ihre Kompositionen erzählen Geschichten und sind voller Leben, vor allem die von Morricone wie ich finde. Und dann gibt es natürlich Musik von Künstlern wie Elvis, die ich sehr mag. Seine Musik liegt vielleicht nicht in der musikalischen Komplexität wie die der klassischen Musik, aber in der Art wie sie Emotionen ausdrückt.

    Ich glaube also, dass es darauf ankommt was einen in einem bestimmten Moment anspricht. Es gibt nicht die eine „richtige“ Musik, sondern es ist eher eine Frage des persönlichen Erlebens und der Stimmung, was einem zu einem bestimmten Zeitpunkt besonders berührt. So ist es z.B. bei mir. :)

    Francesco Maria Veracini

    Das kann man sich von morgens bis abends anhören. Sehr schön. :love:

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    Sorry, aber das ist einfach unterste Schublade und an Arroganz kaum zu überbieten.
    Im Übrigen hast Du hier schon - ein paar Antworten vorher - klargestellt, was Du vom Großteil der Mitglieder hier hältst.
    Das sind ja tolle Voraussetzungen für ein "Gemeinschaftsprojekt"...

    Dinge selbstbewusst und offen zu sagen oder Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben und diese direkt zu zeigen, wird oft fälschlicherweise als Arroganz wahrgenommen, obwohl es das nicht ist. Diskussionen und kritische Worte, solange sie im Rahmen bleiben und niemanden beleidigen, gehören nun mal dazu.

    Ich wurde oft für meine Art zu reden kritisiert, aber auch für meine Erfahrung respektiert. Mit Kritik komme ich gut zurecht. Wie gesagt, Beleidigungen sind ein No-Go, die keiner von mir jemals gehört hat oder hören wird. :)

    Und noch etwas.. Wenn du mir in Zukunft Dinge erzählen möchtest, die eigentlich in die Kategorie "Kummerkasten" gehören, dann schick mir doch einfach eine PN. Wir können jederzeit darüber reden. ;)

    Sorry, hier sind viele Leute die weiter unten auf der Leiter anfangen.

    Die Idee ist nicht für euch Superduperlinuxuser gedacht.

    Sollte eigentlich aus dem bisherigen Themenverlauf hervorgehen.

    Es steht dir/euch natürlich frei ein eigenes Projekt zu starten wenn es Euch zu trivial ist mit Einsteigern und Normalusern zu basteln.

    Wenn dir das zu hoch ist, wovon ich stark ausgehe, dann beachte diese Idee nicht weiter. Schau dir einfach weiter ein paar Memes an, spiele „letzter Buchstabe ..." oder spiel mit deiner Katze, mach einfach das was du am besten kannst. Der @Admin wollte ein paar Vorschläge haben; nichts anderes habe ich gemacht. :rolleyes:

    Weil das ganze auch zum lernen für die "Nichtcracks" hier dienen soll. ;)

    Mit was will man denn lernen, mit „apt install Schokobons“? :rolleyes:

    Mit Slackware könnte man endlich mal anfangen Spass zu haben, statt aus purer Langeweile immer wieder neue Distributionen zu installieren. Ich verstehe nicht, was daran so toll ist. :/ Die Distris unterscheiden sich eh nicht viel, außer in der Farbe der Wallpapers und der Art und Weise, wie sich was installieren lässt. :)

    Erstmals auf einem Classical Forum von gehört. Schwer zu beschreiben, aber dieses barocke Musikstück hat was.

    Giuseppe Antonio Brescianello (1690-1758) - Symphonie Nº 5

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    @edit

    Das Skript macht selbstverständlich noch viel mehr. Es sucht regelmäßig nach neuen Kerneln und lädt diese automatisch herunter. Es kompiliert und verlinkt entsprechend die System.map, vmlinuz, config usw. Ich habe das Skript seit 2 Jahren nicht mehr aktualisiert. Ich wollte noch eine Funktion einbauen, um die Dringlichkeit eines Updates zu bestimmen. Ich frage mich gerade, warum man Slackware nicht als Basis nehmen sollte... :/

    Allerdings muss man auch dazu sagen, dass sie einiges anders machen und wahrscheinlich auch nie anders machen werden, weil: "Tried and true." - hat in der Vergangenheit gut funktioniert, wird auch immer gut funktionieren.

    So schaut`s aus. :)

    Nun ja, ich habe es so kennengelernt und schätze die Einfachheit immer noch. Warum sollte ich geninitrd bzw. die initrd generieren und grub-mkconfig ausführen, wenn ich mein System besser kenne und die Konfigurationen manuell schneller aktualisieren kann? :)

    Für diejenigen, die sich sowas nicht zutrauen, habe ich für Slackware ein Skript geschrieben, das die initrd nach einem Kernel-Build nicht generiert, sondern eine universell gebaute Version für alle neuen Kernel verwendet. Das Skript macht dies automatisch und passt auch die grub.cfg entsprechend an. Wenn du es mal testen möchtest, sag Bescheid.

    ps.. Das mag zwar sehr paranoid klingen, aber AppImage nutze ich auch nicht. Wenn ich etwas brauche, dann baue ich es wenn möglich selbst bzw. etwas Ähnliches. ;)

    Ohne dich jetzt in eine Richtung drängen zu wollen: So Sachen wie Kernel kompilieren oder "modprobe" zum Module und Abhängigkeiten in den Kernel zu drücken hatte ich vor langer Zeit mal gemacht aber ziemlich aus den Augen verloren.

    Der Hintergrund wäre halt auch das Thema "Rollenaufteilung" - hättest Du denn Zeit und Lust ggf. so Sachen in dem Bereich zu machen. Die Rollenaufteilung würde sich sicher daraus ergeben wer welche Schwerpunkte hat bzw. hatte.

    Bei OpenMandriva (ich weiß es nervt langsam) hatten wir auch einen Kernel-Spezialisten aus Italien, der dann mit einigen Spezialkonfigurationen noch etwas mehr Leistung rausgeholt hat. Wir nannten es "nrj-Kernel" in Bezug auf Energy.

    SIcher, eine Rollenaufteilung sollte vorhanden sein. Die Frage ist, mit welcher Distribution man starten sollte. :/

    Ich würde ein absolut nacktes System bevorzugen. Dann könnte man z.B. einen Linux-Assistant genau dafür bauen. Einen Kernel mit den gewünschten Optionen zu kompilieren ist kein Problem. Auch ein Treiber-Installer wäre möglich. Ebenso wie eine angepasste Initrd.

    Vor 2-3 Jahren habe ich ein Skript geschrieben, das die Initrd.gz nicht generiert, sondern entsprechend für die erforderlichen Module zusammengebaut wurde. Wenn du mich fragen solltest, warum ich es gemacht habe, dann ist meine Antwort.. nur so zum Spaß. ^^

    Beispiel ..

    gzip -dc initrd.gz | cpio -id

    ...

     find . | cpio -o -c -R root:root | gzip -9 > /tmp/initrd.gz

    Ausseinandergenommen > bearbeitet > zusammengebaut. Ein Beispiel, wie man Kernel/Module & Bootloader nach seinen Wünschen konfigurieren kann. Für vorkompilierte Module/Treiber könnte es nützlich sein.

    ps.. Ich bin kein Freund von Snap oder Flatpak. Wenn ich aber wählen müsste, dann eher Flatpak, weil Home bei Flatpak immer als unsicher angesehen wird. Bei Snap könnte ein Ausbruch aus der Jail möglich sein. Da ich aber ein Slacker bin und Fremdpakete meide, will ich mich jetzt auch nicht damit auseinandersetzen.