Posts by Thomas_DE79

    Hä? Wo habe ich solche Aussagen getroffen?

    Hier hat keiner gesagt, das die Arbeit von anderen nicht gewürdigt wird.

    Was erwartest du? Willst du einen Orden haben, für das was du in der Vergangenheit geleistet hast. Sollen wir jetzt alle vor der guten alten Zeit auf die Knie fallen?

    Ich respektiere deine Meinung und auch Ansichten, dann respektiere auch die Ansichten und Meinungen von anderen!

    Für mich hat sich die Diskussion hier erledigt.

    Lieber rrbs

    Das mag ja alles gut und schön sein was du sagst, aber es gibt einen Unterschied zwischen damals und heute. Und irgendwie so klingt es, wünschst du dir die Zeit von damals zurück, so kommt es zumindest rüber.

    Das sich die User im rund um Linux im Laufe der Zeit geändert haben, das es auch unter Linux Konkurrenz gibt, scheinst du irgendwie nicht wahrhaben zu wollen oder schiebst es auf die Machenschaften der großen Firmen zurück.

    Dazu alles Win 2.0 zu nennen was Anwenderfreundlich ist an Betriebssystem halte ich auch für verkehrt, denn auch mit den Systemen die fertig aus der Tüte kommen kann man einiges mit machen. Man sol te halt akzeptieren das es die User gibt und die die gerne mehr mit ihrem System machen. Das ist halt so.

    Zudem bietet Linux für jeden den passenden Deckel zu seinem Topf.

    Wie sollte den aus deiner Sicht ein Linux Betriebssystem aussehen?.

    Ich bezweifle nicht, das du ein gutes und erfahrenes Mitglied des Forums bist und durch deine Erfahrungen garantiert auch viel Hilfe anbieten könntest.

    Mal abgesehen von den ganzen Distros die es so gibt, wer Garantiert das auch dann alle Programme die es so gibt, vernünftig laufen.

    Mein Respekt wer eine Distro sich wirklich bauen kann, aber braucht es tatsächlich noch mehr? Wäre es nicht viel Sinnvoller wenn mal irgendeine Einigkeit herrschen würde, anstatt immer noch mehr und noch mehr?

    Wie ich schon vor einigen Jahren festgestellt habe bei Linux, ist nicht Linux das Problem, sondern die User.

    Hmm, kommt drauf an, KDE, Gnome sind riesige Desktopsystemmonster.

    xfce, openbox etc sind WM's, denen duerfte es egal sein was da ist.

    Ansonsten gibt's sicher forks.

    So ist das eben bei Linux.

    Denke ich nicht. Auch in der Linux Welt wird sich mittlerweile darin ausgerichtet, was die großen vorgeben. Alles andere wird irgendwann eine Niche werden. Wie viele haben schon eine eigene Distro gebaut, wieviel Projekte gab es schon, weil sie der Meinung waren, sie halten am alten fest oder sie können es besser und sind dann irgendwann wieder verschwunden. Wie viel Dinge wurden geforkt und irgendwann ist es dann doch verschwunden.

    Dein denken in allen Ehren und vielleicht magst du recht haben, aber die Realität hat uns was anderes gezeigt.

    Nun ja, wäre für mich ein Grund, Gnome und KDE nicht zu benutzen. Gehöre wohl zu den ewig gestrigen ;) Hoffe, dass uns X11 oder Xlibre noch lange erhalten bleibt.

    Ja meinst du, das wird sich nur auf KDE und Gnome begrenzen? Xfce, Cinnamon usw werden auch mit Wayland folgen.


    Ich bin der Meinung man sollte endlich aufhoeren immer zu schreien das brauch es nicht, nicht modern etc.

    wir sind hier bei Linux und da hat Alles seine Berechtigung, scheissegal was die Firmen behaupten.

    Naja die Frage wäre ob gerade der Linux Desktop oder generell Linux ohne Firmen wie RedHat oder Canoical z.b. soweit gekommen wäre, wie es heutzutage ist.

    Sagen wir mal so, KI kann und ist bestimmt ein Werkzeug, wodurch man die Produktivität steigern kann und auch den Kostenfaktor bestimmt reduzieren kann.

    Das Problem was ich viel mehr dabei sehe ist, was ist wenn KI nicht verfügbar ist oder ausfällt. Dann sollte man auch in der Lage sein, seine Aufgaben auch händisch lösen zu können, würde ich mal so behaupten.

    Was ich Grundsätzlich für falsch halte, ist es generell nur am alten festzuhalten und das neue auszugrenzen. Ehre hin oder her, mit Ehre kann man heutzutage keine gewinne mehr fahren und das ist egal in welcher Branche.

    Und was zu früher, früher mag alles anderes gewesen sein, vielleicht auch besser oder auch auch nicht, das bleibt eine subjektive Meinung. Nur soviel aus eigener Erfahrung in der Branche worin ich tätig bin, die die sich an früher geklammert haben und versuchen heute noch so ihren Betrieb zu führen, die sind im laufe der Zeit Gnadenlos untergegangen.

    Von daher auch bereit und offen sein für neues

    Was soll den verkehrt daran sein, Distros zu benutzen wo Firmen dahinter stecken?

    Mal ganz abgesehen ob nun LTS, RR oder STS, am Ende soll der Rechner Rechner mit der Distro funktionieren. Jeder der wirklich mit den Geräten arbeiten muss, will nicht irgendend welche Probleme lösen. Wie oft sieht liest man z.b. bei Nobara das da viele Dinge nicht so funktionieren wie sie sollten, weil der Betreiber meinte, ich mach ein besseres Fedora daraus. ( Ist nur ein Beispiel ).

    Natürlich sieht es anderes aus, für leute die sich mehr mit der Materie auseinander setzen. Hier kann auch ein anderer Weg der Richtige sein.

    Am Ende kann man sagen, es gibt für jeden den passenden Hut je nach Einsatz des des Gerätes und nach dem wofür sich der User entscheidet.

    Mal gerade ganz doof gedcht, mach dir mal einen Stick mit der neusten Mint fertig, boote ins Live und schau mal, ob der Drucker dann da auftaucht.


    Denn ich denke der muesste normalerweise schoen drin stehen,
    also als was er vom System erkannt wird, denn was auf dem Drucker selbst steht ist vollkommen uninteressant.

    Kann auch an der 21.3 liegen. In einem anderen Forum gab es so ein ähnliches Problem. Die Lösung da war, das die ältere Mint Version den Drucker nicht angezeigt hatte, die neue aber schon.

    Ja gut aber mehr meiner Meinung nach auch nicht, entweder Debian für Stabilität und langen Support oder halt Arch oder Opensuse mit RR, STS finde ich persönlich net so geil

    Ob nun LTS, STS oder RR, alles bringt seine Vorteile und auch Nachteile mit sich. Am Ende des Tages muß halt der User für sich selbst entscheiden was er möchte und in welchen Bereich er seinen Rechner einsetzt und was dafür geeignet ist.

    Ist es ein Arbeitsgerät würde ich LTS nehmen. Für alles andere kommt auch STS sowie RR für mich Frage.

    Aber was auch ein Schwachpunkt sein kann und das bei LTS sowie auch STS, das ein Versionsupgrade am Ende Probleme verursachen kann, was bei einigen Distros in der Vergangenheit schon oft ein Problem war.

    Habe ich ehrlich gesagt so noch nie gesehen bei Verknüpfungen.

    Um das ganze gerade mal zu sortieren

    Du gehst in Nemo, wählst die Datei aus, Rechtsklick und dann auf den Desktop verknüpfen. Richtig?


    Meinst du eine Verknüpfung (Link) oder doch eher einen Desktop-Starter, und wie erstellst du sie? Letzteren kannst du mit der Textbearbeitung öffnen, der Eintrag "Name=" legt die Bezeichnung fest, die auf dem Desktop angezeigt wird.

    Die Frage ist, wo kommt dieser Zeitstempel her bzw was für ein Datum sagt er aus in der Verknüpfung als Datei oder Ordner Name?

    Also fuer mich kommt der schlechte Ruf, weil es von MS ist

    Ob man etwas als schlecht bezeichnet nur weil es von Microsoft kommt, halte ich persönlich auch für falsch. Nur weil Microsoft teilweise fragwürdige Entscheidungen trifft, muss es nicht unbedingt schlecht sein. Auch bei MS gibt es positive Dinge.

    Davon angesehen gibts auch in der Linux Welt von gewissen Firmen Entscheidungen, worüber man Diskutieren kann, denken wir mal an gewisse Entscheidungen in der Vergangenheit von Canonical mit Ubuntu. Ist es deswegen schlecht? Ich denke nicht.

    Secure Boot ist auch für Linux interessant. Ausnahmslos alle Enterprise Distributionen unterstützen Secure Boot. Gnome gibt auch Warnungen aus wenn Secure Boot nicht - oder falsch eingerichtet ist.

    So siehtdas aus bei eingeschalteten Secure Boot und TPM bei Gnome. Im übrigen kommt auch beim Update des System auch eine DBX fürs Bios mit, wenn eine neue Version davon verfügbar ist.

    Im übrigen habe ich bei Fedora auch wie unter Debian sowie auch Ubuntu Secure Boot sowie auch TPM aktiv und keine Probleme damit.

    genau, deswegen beantworte ich und auch viele Andere auf grundlegende Fragen gar nicht mehr.

    Die sollen sich gefaelligst mit dem System was sie haben wollen auseinandersetzen oder die Suche bemuehen.

    Ansonsten sollen sie bei den Firmen fragen, die solche win2.0 Linuxdistributionen raushauen.

    Naja, aber nicht jeder wird sich mit einem System ( und dabei ist es egal was es ist ) so auseinander setzten, das er versteht wie es funktioniert. OB Windows, Mac oder Linux User gibt es Menschen die sich mehr mit dem System beschäftigen und es gibt auch nun mal Menschen, die reine Anwender sind.

    Davon abgesehen sind manche Anleitungen, je nach dem wer sie geschrieben hat, vielleicht auch zu kompliziert beschrieben, das einer der vielleicht zu den Grundlegenden Dinge eine Frage hat, vielleicht durch eine andere Art der Erklärung es dann versteht.

    Das was du schreibst, erinnert mich so an die 2000er, in Bezug auf fragen im Internet stellen. Dort hieß es dann, wenn du es nicht verstehst, dann benutzt es nicht. Warum oder was der User nicht verstanden hatte, das wurde nicht gefragt. Ich fand die Zeit persönlich immer furchtbar und die Erfahrenen User verhielten sich sehr Arrogant.

    Von daher sollten wir heute glücklich sein, das es so gute Anlaufstellen wir hier das Forum gibt.

    So heute habe ich nochmals auf meinen privaten Notebook Fedora installiert. Läuft ohne Probleme. Weil irgendwie das ganze auf sich beruhen lassen schien mir auch der verkehrte weg zu sein. Wenn es hier auf dem Gerät schief laufen sollte, ist es nicht dramatisch.

    Also lasse ich mich jetzt überraschen, falls das ganze nochmal in der Form auftauchen sollte nach einem Update.