Was ist eigentlich mit Nobara Linux?
Das würde ich dir für den Einstieg nicht wirklich empfehlen, du kannst die meisten Games ziemlich problemlos mit Mint zocken.
Wenn du mit dem Mint klarkommst, hast du eine gute Grundlage, um dann vll in Zukunft so was wie Nobara ausprobieren zu können. Ich bin an dem Nobara irgendwie gescheitert. Von fehlerhafter Installation bis zum Totalabsturz war alles dabei.
also ich erinnere mich noch an meinen c64 auf dem wir Mafia gezockt haben, das muss so 1986/87
gewesen sein
Vielleicht versuchst du mal VueScan. Die Testversion ist kostenlos und hat ein Wasserzeichen, das sich nicht entfernen lässt. Die Vollversion muss dann gekauft werden. Ich habe damit alle meine Scanner am Laufen, ist vielleicht ’ne Möglichkeit.
ich denke nicht das ein neuer Rechner da Abhilfe schafft, aber versuch macht kluch sagt man ja
So was würde ich mit einem einfacheren Programm machen. Für solche Zuschnitte benutze ich nomacs da kannst du beliebige Rahmenverhältnisse vorgeben und nach aufziehen des Rahmens einfach Enter drücken und schon ist das Bild beschnitten. Auch als Bilderbetrachter und für leichte Editieraufgaben ist nomacs sehr gut.
ja das geht auch
versuch mal – Werkzeugleiste -> Transformieren -> Skalieren oder Umschalt-S. Damit kannst du den Crop anpassen.
exFAT hat keine Beschränkung und wäre in dem Fall wohl auch die beste Wahl zumindest für sticks und SSd, korregiert mich, wenn ich falsch liege.
jo das gehörte da nicht hin danke dir ich hätte da wohl nie mehr drauf geachtet
Jetzt mußt Du mir aber erklären was "Ubunut" 24.04 für Büro und Server ist.
Und wie recht er da hat: Server werden ja mit Debian betrieben. Na, ich bitte um Entschuldigung.
Vielleicht zu viele, kann sein, zu wenig auf keinen Fall, da ist für jeden was dabei. Mit den Desktops ist es genauso: Das beste aller Systeme gibt es nicht, hier muss jeder für sich entscheiden, was perfekt ist. Und Distrohopping ist doch cool, hätte ich mehr Zeit und mehr Geräte, würde ich wohl nie aus dem Büro kommen . Jeder für sich und Linux für uns alle
Ich habe das mal gemacht, ging auch, aber mehr schlecht als recht. Ich würde das nicht wieder machen. Die Anleitung kam von Fosstopia, glaube ich, genau nach der Anleitung. Irgendwie ist das aber nicht das Gelbe vom Ei. Ich denke, wer Ubuntu sagt, sagt auch Snap.
Dierekt im Live Desk.?
Mag ja alles sein, ich komm da nicht mit. Ich kenne wirklich keinen professionellen Kollegen, der mit seiner EDV im laufenden Arbeitseinsatz solche Experimente macht. Spiele und Experimente mit Emulatoren etc. Was haben die auf einem System zu suchen, das du zum Arbeiten brauchst? Die gehören auf einen privaten PC, da ist es dann wurscht, ob Linux oder Windows oder Mac. Das Bildmaterial liegt bei den hauptberuflich arbeitenden Kollegen in der Regel auf Netzwerkspeichern, z. B. NAS, aber wo auch immer es liegt, in der Regel nie auf dem Rechner, mit dem gerade gearbeitet wird. Schon gar nicht wird darauf gezockt. Ich mache auch gerne Experimente, aber nie auf meinem Produktionssystem. Dafür habe ich einen Rechner, der nicht mal im Netzwerk angebunden ist. Privates halt, das ist es Wurscht, wenn mal im System was nicht flubt. Für die wichtigen Dinge im Büro und im Arbeitsleben habe ich aber auch einen IT-Experten, der sich mit Linux auskennt. Mir würde aber auch die Zeit fehlen, an meiner IT-Landschaft zu basteln und Termine einzuhalten, die nächsten Tage zu planen und den nächsten Workshop vorzubereiten. Also, wie du das alles so mit dem linken Ärmel schmeist, das würde ich auch gerne können.
Ich verstehe immer noch nichts – erst alles gut, besser als Windows, viel schneller als Windows. Jetzt alle zu langsam. Du flickst am System rum, Nemo rein, Daolpin raus, hin und her. Vielleicht wäre es als Anfänger besser, nicht so viel im System herumzufischen. Was die Bildbearbeitung angeht, da muss man seinen Workflow finden. Dartable lässt sich noch beliebig erweitern, auch für deine Zwecke. Es gibt aber einfach Bereiche, da ist Linux bzw. die Software nicht für jeden brauchbar. Vielleicht bleibst du einfach besser bei Windwos. Du würdest da auch viel Zeit sparen, aber wie immer du dein Problem auch handhabst. Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Basteln
weiter so
ich würde auch sagen ein Versuch mit OnlyOffice wäre nicht schlecht
Ich frage mich schon lange, woran man festmacht, was man unter „Anfängerdistro“ versteht. Woran wird das festgemacht? Was sind die Indikatoren für einen Anfänger oder Umsteiger? Windows ist ein Betriebssystem, der Apfel auch. Alles wird über Maus und Tasten bedient. Die meisten werden einfach nur Anwender sein und nicht die Konsole nutzen wollen. Am besten wie in Windows alles GUI . Was also ist Anfänger?
ja das ist stimmt sie die mal den Link vielleicht kannst du da was mit anfangen.
Nur das tägliche Arbeiten ist so nicht möglich. 99,5% aller Nutzer sind nur Anwender, keine Fotografen, nutzen das nicht so exzessiv, bearbeiten mal drei bis fünf Bilder. Damit könnte ich Linux ABSOLUT nutzen. Sogar die gleichen Ergebnisse erreiche ich schon mit GIMP (anderes später). Nur eben nicht meine Menge an Aufgaben in der Art. Das liegt aber nicht an Linux.
Das ist nur bedingt richtig, ich kenne eine ganze Menge Kollegen, die mit Linux unterwegs sind. Viele nutzen Ubuntu sogar mit Pro und Support. GIMP, Darktable, Digikam, Inkscape, Blender und RAW-Therapie sind nur einige. Und wir arbeiten damit nicht nur zum Spaß. Wenn du nun unbedingt Modellbildchen aufpoppen möchtest, dann wirst du mit Linux nicht glücklich. Nicht auf die Schnelle. Gimp kann eine ganze Menge, du kannst Stapelverarbeitung mit fast allem machen. Ich haue, wenn es flott gehen muss, auch mal 50/60 Pics im Rutsch durch. Du musst halt nur das passende Script dafür laden, und da kannst du dir alles nach guten Dünken anpassen. Da du aber viel gezielte Retusche machst, bist du mit Photoshop etc. am besten bedient. Die Einarbeitung in neue Programme ist sehr aufwändig und fordert Gedult. Ich würde dir Raten, erstmal Photoshop weiter zu machen, und dich dann langsamm in die Materie einzu arbeiten in 2 Tagen wirst du Gimp mit all seinen Facetten nicht erlernen und verstehen.
Das sehe ich auch wie Pinin, vor allem wenn noch produktive Prozesse laufen, die Windows benötigen. Ich könnte mir nicht vorstellen, mit meinem Bildbestand und der täglichen Routine, so hop hop von Win auf Linux oder auch umgekehrt zu wechseln. Der Verlust von Daten wäre mir zu groß, zumal die Bilddaten ja auch den Warenwert darstellen, bei mir zumindest. Da würde ich weiter mit Windows arbeiten und dann langsam Stück für Stück umziehen, vielleicht das eine oder andere kleine Fotoprojekt. Die Einarbeitung in GIMP oder was auch immer oder RAW-Datenverarbeitung, Speicherung, Sicherung etc., ne, das wäre mir zu riskant. Aber ok jeder wie er kann und will 
Die Funktion, die du möchtest, ist ja in Dolphin enthalten, nur in der Version, die du in Mint nutzt, wohl nicht. Nermo hat doch aber alles, was du brauchst/möchtest: Komprimieren, 2-Spaltenansicht und das alles out of the Box.
