• Wenn ich so drüber nach denke, war mein erster Kontakt mit Linux ähnlichen Betriebssystemen, SunOS. Dies war 1996. Ich habe damals frisch bei Siemens Electrocom GmbH in Konstanz angefangen und sollte Bauleitungen für Montage und Inbetriebnahme für Briefsortiermaschinen übernehmen.

    Der Part, welcher die Adresse ausließt und sie als Barcode dann auf den Brief druckt, war mit SunOS als Betriebssystem programmiert. Diese Rechner musste ich vor Ort mit DAT Kassetten aufspielen. Natürlich alles in der Console. Das waren 3 spannende Jahre in China. Eine irre Zeit, ja ich war jung und brauchte das Geld...^^

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 1 TB HDD - Arch Linux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - Arch Linux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 8 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian mit OMV und Docker

    ________________________________________________________________________________

    RADIO TEAM BAWÜ - Wir haben Spaß an Musik!!!

    IPV64.net <-- DynDNS Service der Extraklasse

  • Wenn ich so drüber nach denke, war mein erster Kontakt mit Linux ähnlichen Betriebssystemen, SunOS. Dies war 1996. Ich habe damals frisch bei Siemens Electrocom GmbH in Konstanz angefangen und sollte Bauleitungen für Montage und Inbetriebnahme für Briefsortiermaschinen übernehmen.

    Der Part, welcher die Adresse ausließt und sie als Barcode dann auf den Brief druckt, war mit SunOS als Betriebssystem programmiert. Diese Rechner musste ich vor Ort mit DAT Kassetten aufspielen. Natürlich alles in der Console. Das waren 3 spannende Jahre in China. Eine irre Zeit, ja ich war jung und brauchte das Geld...^^

    Wie jetzt ? Dachte, in Konstanz ? Oder haben die dort jetzt auch ein "Konstanz" ? *Kopfkratz*

    Asrock Taichi X399M | AMD Ryzen Threadripper 2950x | 2x 16 GB G.Skill Tridentz DDR4-3600 | Saphire Radeon RX 7900 XT | Cooler Master V1200 Platinum - 1200W 80+ Platinum

  • Konstanze?

    ArcoLinux » KDE & Wayland

    ArchCraft » OpenBox

    If Microsoft ever makes a product that does not suck, it will be a vacuum cleaner...

  • Ich hatte früher mal Suse Linux Cd`s in der Hand und auf einen Compaq installiert. Dann habe ich es wieder aufgegeben, Auflösung nicht hingekriegt usw.. Durch den LinuxGuides Youtube Kanal hat es dann funktioniert und ich denke das liegt daran, dass viele Anfangshürden dort erklärt sind, wie man was macht oder lösen kann. Was wichtig ist und wie man damit umgeht. Plus die Community hier, wenn es doch mal harzig wird, fragen kann. Für mich war es früher einfach eine einzige Hürde die nicht lösbar war und das hat mich dann dazu bewegt aufzugeben. Wenn man jedoch eins nach dem anderen lösen kann, hat man Fortschritt und es beginnt sich alles aufzubauen. Man lernt wiederholt, dass es Lösungen gibt.

    Von daher wäre auch so ein Arch Linux Kanal für totale Anfänger cool. Irgendwie raff ich das oft nicht auf den Arch Videos wenn in Hispeed in Tiling Fenstern kryptisch Dinge abgetippt werden.

    Ich hatte auch Respekt vor Linux, weil ich dachte, wenn ich Linux nicht im Griff habe, dann ist es nicht sicher und mein Fehler. Ich weiß nicht genau, weshalb das so war. Vielleicht wergen der Terminal Sache wenn man sich zu root macht und Dinge der Rechteverteilung nicht mehr stimmen oder so. Ich hatte ein paar Monate ein mulmiges Gefühl mit Linux.

    Linux ist irgendwie vom Lernvorgang her sehr speziell, gewisse Dinge fügen sich durch Zeit irgendwann zusammen die sind nicht einfach per auswendig lernen oder per Quantum abzuarbeiten sind. Irgendwie entstehen so verschiedene Ebenen die sich irgendwann durch Zusammenhänge verbinden und klarer werden und zum Aha Erlebnis führen. . So von der Literatur her, wünschte ich mir eine Linux Essential Buch auf Deutsch. :)

  • Mein erstes Linux war Ubuntu Unity, wollte was neues weg von Windows habe mir Ubuntu Unity angesehen Rum Probiert dann mit dem Terminal in Berührung gekommen, die Wichtigsten Befehle Notiert usw.

    2015 hatte ich mit Ubuntu Unity etwas Schwierigkeiten mit dem Ton wegen der Lautstärke war zu leise später in den neueren Versionen wurde es besser mit der Lautstärke.

    Ich habe in den 4 Jahren andere Distros Probiert Mate, XFCE KDE, Gnome dann bin ich zu Linux Mint Cinnamon gegangen.

    Linux Mint 22 Wilma

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX. NVIDIA GeForce RTX 3060 12 GB.

  • Post by Shotodude (March 19, 2025 at 1:48 PM).

    This post was deleted by the author themselves (March 19, 2025 at 2:54 PM).
  • bs00038bu
    Habe gerade Deinen Post in #171 gelesen und fand ihn ganz witzig! Warum nicht mal ein trockenes Thema wie Computer mit einer Prise Humor nach Art von Mario Barth auflockern?! Ich fühle mich auch nicht durch eine Aussage angegriffen wie " Hier gibt es dann sinnlose Hinweise, wie diese Situation entstört werden kann. Samma?, habt ihr Lack gesoffen?". Ist ja nicht an mich oder irgendeinen Anderen hier direkt adressiert.

    Im Prinzip bist Du das Unternehmen Linux ja durchaus strategisch mit Bedacht angegangen. Die monatelangen Vorbereitungen zeugen von der Ernsthaftigkeit Deiner Bemühungen. Du hast dabei nur einen Fehler gemacht. Die Dinge erschließen sich einem nur im steten Wechsel zwischen Theorie und Praxis. Für den Praxisteil installiert man sich am besten ein, zwei Linux-Distributionen als VM in z.B. VirtualBox. Da kann man schon mal nebenbei das ein oder andere ausprobieren, was man gerade theoretisch in sich reinsaugt, ohne zu riskieren, dabei was kaputt zu machen.

    Ich blicke mittlerweile auf vier grundsätzlich verschiedene Betriebssystemarchitekturen zurück. Aktuell Linux, davor (und teilweise immer noch parallel) Windows und davor noch zwei Home-Computer, deren Namen heute ohnehin keiner mehr kennt. In allen Fällen sind mir der ein oder andere Kolbenfresser nicht erspart geblieben. Der Frust kann einem dann schon mal richtig wütend machen. Sofern man sich nicht zu sinnloser Gewalt gegen die unschuldige Hardware hinreißen läßt, bleibt einem für den Moment dann oft erstmal nur die Flucht in den Sarkasmus. Aber - das gehörte dann auch zu meinen Erfahrungen - irgendwie fand sich schlussendlich doch immer noch eine Lösung.

    Ich habe auch schon mehrmals die kuriose Erfahrung machen müssen, dass es schwieriger sein kann, ein korrekt aufgesetztes Live-Linux auf Stick zum Starten zu bringen, als von so einem Stick eine lauffähige Installation hinzubekommen. Es muss noch nicht einmal Secure Boot aktiviert sein, auf dass sich ein Rechner an einem USB-Stick verschluckt.

    Es bringt aber nichts, frontal gegen die "riesige Mauer" anzurennen, sondern man nach der Tür in der Mauer suchen, auch wenn das viel Zeit und Geduld erfordern kann. Oder man orientiert sich neu und sucht andernorts nach einer 'Schwachstelle' zum Durchbruch. Die scheinst Du ja mit Linux Mint auch gefunden zu haben.

    Kopf hoch und durchatmen, das nächste Problem kommt bestimmt.

  • Nein nicht Art von Mario Barth. Lieber Torsten Sträter. Wir ernennen ihn als Linux-Botschafter..:D

    Der ist Herrenschneider.

    Echte Maßarbeit, ehrliches Handwerk und beste Qualität-> das ist Linux!

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