Nach einigen hin und her auf meinem Privaten Notebook, komme ich immer wieder auf Debian12 mit Gnome als Haupt OS zurück. Es läuft und läuft und läuft wie ein altes Taxi von Mercedes. Debian ist und bleibt ein stabiles Arbeitspferd was einfach läuft und funktioniert. Zuletzt hatte ich Fedora 41 eigentlich für mein privates ThinkPad L14 vorgesehen und obwohl ich anfänglich von Fedora begeistert war, häuften sich die Fehler bzw einzelne Programme wie z.b. Nautilus stürtzen ohne Grund ab. Nach diversen Updates von Fedora wurde es zwar besser, aber sorry, da erwarte ich zumindest, das die Grundausstattung von Programmen wenigsten funktionieren und nein ich verändere so nichts großartig am System, außer wie z.b. Dash to Dock. Hinzu kam das Fedora hier und da einfach mal etwas hakte. Im Gegenzug lief zu der Zeit mein ThinkPad für die Arbeit unter Debian 12 mit Gnome, was von der CPU ein i5 der 6th Generation ist, wie ein Ferrari. Der nächste Versuch war einfach Ubuntu auf dem Gerät zu installieren. Aber auch hier kann ich nur sagen, ja es läuft, aber irgendwie werden Ubuntu und ich nicht wirklich warm miteinander. Gut da wird jeder von uns wahrscheinlich seine eigenen Erfahrungen gesammelt zu haben.
Was erwarte ich persönlich von einem OS. Stabilität und Zuverlässigkeit und nach meinen bisherigen Erfahrungen ist und bleibt ein Debian da meine Nummer 1.
Wie waren eure Persönlichen Erfahrungen mit einem anderen OS als Betriebssystem statt wie euer gewohntes? Bin gespannt was ihr zu berichten habt.
Fazit: Bleib bei dem wovon du Überzeugt bist und was für dich am besten funktioniert.