Weiß nicht ob ich das gut finde, die sollten ihre Zeit mehr auf ihre DE's verwenden.
Ich dachte, dass es für / von KDE bereits KDE-Neon als OS gibt, auf denen neue KDE-Versionen installiert und entwickelt werden. 
Ja aber das sind eher Entwicklersysteme und keine die man Produktiv nutzen soll. Das ist bei Gnome auch so.
Man könnte auch sagen, Know-How wird gebündelt. KDE NEO hatte mich nicht so überzeugt. Bin dann bei Manjaro mit Plasma erst einmal hängen geblieben!
Die Frage ist ja, ob es nicht schon genug Distributionen gibt die Gnome und KDE in ihrer Reinform liefern und gut funktionieren (Fedora, openSUSE, etc.).
Naja zumindest aus "gnome-sicht" wird da eben kein "cleanes gnome" ausgeliefert. Distirbutionen tun sich schwer damit die Core Apps zu aktualisieren. So liefern diese Distros immer noch das veraltete "gnome-terminal" aus statt die neue Core Terminal App, etc.
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