Kannst du dir aber problemlos in das Livesystem ziehen, Internetverbindung vorausgesetzt.
rsync-Timeshift-Sicherungen von Grub aus startbar?
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DenalB -
October 26, 2024 at 10:23 PM -
Thread is Resolved
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Stimmt. Das könnte ich nachinstallieren ...
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btrfs bläht den Speicherplatz auf. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird Speicher nicht direkt freigegeben, wenn Daten gelöscht werden.
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btrfs bläht den Speicherplatz auf.
Danke, dann ist das eher nichts für mich. Massendaten habe ich auf meinem Homeserver, daher hatte ich den jetzigen PC mit nur 500 GB SSD als Systemplatte gekauft. Mit ein Grund für den Umstieg von Windows, wenn auch nicht der wichtigste, war ja, dass Linux allgemein ressourcensparender ist. Unter anderem nutze ich deshalb auch kein Flatpak oder Snap.
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Nutze btrfs fast überall, auf meiner VM SSD gerade Test-weise XFS aber dazu kann ich noch nichts sagen
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Selbst testen.
Ich wollte zuerst anmerken, dass bestimmt gleich jemand schreibt, mit btrfs keine Probleme zu haben, aber das hat Toadie ja schon erledigt
Persönlich hat mir btrfs halt nicht gefallen, weil ungewohnt, unpraktisches Layout und bei zumindest einer Wiederherstellung hat es auch nicht funktioniert (in anderen Fällen hingegen schon). Einzig Vertrauen hatte ich in btrfs + Snapper in openSUSE Tumbleweed, in anderen Distros hatte ich immer das Gefühl, dass btrfs zwar irgendwie umgesetzt ist, aber nie so richtig. Zudem wird bei btrfs auch hingewiesen, keine virtuellen Maschinen und Datenbanken drauf laufen zu lassen, was bei mir halt beides laufen muss. Ach ja, und Rescuezilla hatte auch Probleme, btrfs sauber wiederherzustellen, kann aber auch mein Fehler gewesen sein. Ist auch alles schon wieder 1-2 Jahre her.
Ich bin aber sowieso eher auf der konservativen Seite, obwohl ich Arch benutze:
ext4 anstatt btrfs
Grub anstatt systemd-boot
X11 anstatt Wayland
Xfce/Cinnamon anstatt Gnome/Plasma
Terminal statt Software Center
Keine Flatpaks
Keine Snaps
Wer jetzt aufgepasst hat wird bemerken, dass sich die ersten vier Punkte mit der Standardkonfiguration von Linux Mint decken. Das habe ich irgendwann mal durch Zufall gemerkt, dass ich für mich persönlich auf so ziemlich die gleichen Ergebnisse gekommen bin. Nun wird Wayland auf jeden Fall irgendwann der Standard und auch in den anderen Punkten wird es in Zukunft sicherlich Veränderungen geben. Aber für mich passt mein Setup im Moment einfach perfekt.
PS: Mit einer gescheiten Sicherung seines /home Verzeichnis und einer Liste der installierten Programme lässt sich ein Wechsel das Dateisystems (also Neuinstallation) zum Glück ja recht schnell erledigen.
Dinge ausprobieren sollte man daher auf jeden Fall. -
Ach ja, und Rescuezilla hatte auch Probleme, btrfs sauber wiederherzustellen, kann aber auch mein Fehler gewesen sein.
Nein, das Problem hatte ich auch und habe es auch bei Rescuezilla auf Github gemeldet.
v2.5: Resizing partition failed when restoring created backup · Issue #496 · rescuezilla/rescuezillaI'm using v2.5 of Rescuezilla and try to restore a created backup of Fedora 40 Workstation with btrfs file system. When restoring is finished, I got the…github.comEs soll wohl nur ein Fehler ausgeworfen werden. Funktionieren soll es trotzdem. Zumindest konnte ich keine Probleme feststellen. Mich wurmte nur die Fehlermeldung. Und bin deshalb zu Clonezilla gewechselt. Da gab es den Fehler nicht und bisher nutze ich Clonezilla auch ohne Probleme mit ext4.
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Auf Clonezilla lasse ich nichts kommen. Hat mir mehr als einmal den Arsch gerettet - Windows (Server) und Linux
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Hat mich auch schon einmal gerettet. Mache ich so alle paar Wochen ein neues Image. Die Abstände sind aber immer noch zu lang.
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