Hallo zusammen,
ich komme aus der Debian Welt (Ubuntu, Kubunut, Linux Mint) und habe mir vor ein paar Tagen EndeavourOS angeschaut.
Natürlich habe ich da nicht so eine Langzeiterfahrung wie ihr und im Desktop Segment ist Linux auch eher "mal zum testen" da gewesen. Aber Linux Mint gefiel mir schon und EndeavourOS mit KDE Plasma gefällt mir noch mehr. Nun habe ich ein wenig "blut" geleckt und habe auch mal Arch angeschaut.
Also USB Stick fertig gemacht, in mein X270 Notebook gesteckt, Installer gestartet, WLAN Verbindung hergestellt und den "archinstaller" gestartet. Dieses ist eventuell die Lösung für faule Leute, aber kann man damit nicht auch die Festplatte den Wünschen entsprechend partitionieren? Das ging bei mir nämlich schief und ich habe die "Vorlage" verwendet die man angeboten bekommt.
Ich frage das, weil mein EndeavourOS ein SWAP eingerichtet hat, für den Hibernate. Der normale Standby geht, aber den Ruhezustand würde ich auch gerne noch verwenden (wenn das geht).
Habt ihr da Ideen, Tipps oder Ansätze für mich, oder sollte man für solche Fälle doch eher das Arch ganz analog installieren?
Gruß, Domi
p.s. Arch habe ich übrigens auch mit KDE Plasma installiert und auch das gefällt mir und läuft sogar sehr flott ![]()
Frage, Partitionierung und archinstaller
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Domi83 -
October 25, 2024 at 8:43 PM -
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Ich frage das, weil mein EndeavourOS ein SWAP eingerichtet hat, für den Hibernate. Der normale Standby geht, aber den Ruhezustand würde ich auch gerne noch verwenden (wenn das geht).
Du kannst im Installer von EOS bei der Partitionierung wählen, ob du Swap mit oder ohne Ruhezustand nutzen möchtest. Je nachdem ändert sich die Größe der Swap-Partition. Für den Ruhezustand muss deine Swap-Partition mindestens genauso groß sein, wie der genutzte RAM, am besten ein wenig größer.
Soweit ich mich erinnere, wird bei Verwendung des Arch-Installskripts nur gefragt, ob du Swap nutzen möchtest oder nicht. Wenn du ja wählst, wird ein Teil des RAMs für Swap genutzt. Genau weiß ich es aber nicht mehr.
Ich fand Arch Linux auch sehr gut. Leider stellte sich immer wieder bei der Benutzung heraus, dass bestimmte Pakete fehlten. So war ich immer nur am Nachinstallieren. Das nimmt mir EndeavourOS zum größten Teil ab, denn da werden von Hause aus einige Pakete mitinstalliert, die man eh braucht.
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Habt ihr da Ideen, Tipps oder Ansätze für mich, oder sollte man für solche Fälle doch eher das Arch ganz analog installieren?
Besser wäre es natürlich, weil so würdest du genau wissen, was du einrichtest. The Arch Way halt.
Aber natürlich habe ich auch schon archinstall genutzt, allein nur um es ausgiebig zu testen
Eine individuelle Partitionierung ist möglich, wenn du vor dem Aufruf des archinstall Skripts die Installationsplatte mit cfdisk bearbeitest.
Ich kann dir das gerade nur an meinem Setup aus der Erinnerung heraus erklären, für deinen Fall müsstest du das dann anpassen.
Meine Installationsplatte ist eine 2 TB M.2 NVME SSD, partitioniert mit 1 GB /boot, 125 GB /root und der Rest /mnt/Daten (interessiert hier jetzt nicht)
Wenn die Platte so von einem anderen System belegt ist, dann rufe ich zuerst cfdisk /dev/nvme0n1 auf und lösche dort dann die Partitionen /dev/nvme0n1p1 und /dev/nvme0n1p2 (am Ende nicht vergessen, write auszuwählen, um die Änderungen zu übernehmen)
Dananach lege ich mit archinstall los und wähle beim Punkt Disk configuration die manuelle Methode. Dort wähle ich dann für
/dev/nvme0n1p1 / Größe 1 GB / fat32 / Mountpunkt /boot
/dev/nvme0n1p2 / Größe 125 GB / ext4 / Mountpunkt /
Bei Swap weiß ich jetzt nicht, nutze ich bestenfalls nur als kleines swap file und schon seit Ewigkeiten keine Partition mehr.
Rest dann wie gehabt.Ich fand Arch Linux auch sehr gut. Leider stellte sich immer wieder bei der Benutzung heraus, dass bestimmte Pakete fehlten. So war ich immer nur am Nachinstallieren.
Was halt der gesamte Sinn von Arch ist. Möglichst viel selber machen als machen lassen.
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Guten Morgen zusammen

Du kannst im Installer von EOS bei der Partitionierung wählen, ob du Swap mit oder ohne Ruhezustand nutzen möchtest.
Hier muss ich sagen, war das vom Kalamaris sehr elegant gelöst. Ich hatte ganz zu Anfang Probleme, weil EOS auf einem USB Stick mit Ventoy war und dieses gab Probleme bei der Partitionierung (bei Linux Mint übrigens auch) und als ich dann EOS only auf einen frischen USB Stick packte, lief alles "butterweich". Das war schon echt schön gelöst und so habe ich es auch zu Testzwecken auf einem meiner Geräte ausprobiert, was nun läuft.
Da ich ja aktuell in der "Erkundungsphase" für die Arch Welt bin, wollte ich nun einen Schritt weiter gehen und auch mal Arch anschauen.Ich fand Arch Linux auch sehr gut. Leider stellte sich immer wieder bei der Benutzung heraus, dass bestimmte Pakete fehlten.
Genau das ist auch einer der Punkte warum ich mir Arch mal anschauen wollte. Einmal ganz simple, ein "blankes" System installieren und alles was ich dann noch brauche, installiere ich nach. Das macht es natürlich nicht einfacher und man neigt dazu, auch sein Arch "aufzublähen", aber so etwas wie ein "minimal" fand ich immer sehr interessant. Darum sind meine Serversysteme immer mit einem Debian Netinstall ISO installiert worden mit so wenig wie möglich drauf. Systembibliotheken + SSH, fertig ist.
Nach grob 20 Jahren Linux Erfahrung im Serversegment (was auch eine tolle Erfahrung ist) und meinen zwischenzeitlich gescheiterten versuchen, Linux im Desktop Segment zu verwenden, wollte ich es doch endlich mal wieder versuchen.
Kommen wir zurück zu dem Ursprung der eigentlichen Frage, ob ich über den "archinstaller" auch nach meinen Wünschen partitionieren kann. Ich werde es also einmal so versuchen wie du @denonom es beschrieben hast. Arch ISO starten, direkt einmal mit einem der Partitionsmanager partitionieren und erst dann in die Installation gehen.
Ich frage das übrigens auch, weil ich gerne auf meinem stationären PC neben Windows 11, auch Arch (oder vielleicht auch EndeavourOS) installieren möchte, wenn ich es auf meinem Test-Notebook so hinbekommen habe wie ich es mir wünsche
Gruß, Domi
p.s. Ich halt euch auf dem laufenden, ob ich kläglich gescheitert bin auf meinem Notebook, oder ob es geklappt hat
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Das macht es natürlich nicht einfacher und man neigt dazu, auch sein Arch "aufzublähen", aber so etwas wie ein "minimal" fand ich immer sehr interessant. Darum sind meine Serversysteme immer mit einem Debian Netinstall ISO installiert worden mit so wenig wie möglich drauf. Systembibliotheken + SSH, fertig ist.
Ein schlankes System ist ja gut und schön, aber ich möchte ja schließlich Anwendungen laufen lassen. Von Aufblähen würde ich dann noch nicht sprechen.
Wenn ich aber keinen Drucker oder Scanner habe, dann spare ich mir diese Programme. Oder mein Desktop hat weder Wlan noch Bluetooth, warum dann ein so umfangreiches Programm wie Networkmanager installieren, wenn es Systemd-Networking auch tut. Ist eh vorhanden. Oder Grub durch Systemd-Boot ersetzen. Hier lässt sich einiges an Paketen einsparen.
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Eben.
In einer idealen Arch Installation weißt du, was fast jedes Paket tut und warum es installiert wurde. Du weißt sogar, was die wichtigsten Konfigurationsdateien sind und wirst bei Änderungen dieser darauf hingewiesen (Stichwort: .pacnew), um dort selbst nach dem rechten zu sehen.
Das ist genau das umgekehrte Prinzip von "Ich lass den Distro-Entwickler erst mal alles mögliche installieren und schau dann später, was ich eigentlich davon brauche oder nicht".
"Aufblähen" würde ich auch so interpretieren, dass man Sachen hat, die man gar nicht haben will, was dir bei der Arch Installationsweise so gar nicht passieren kann, denn du entscheidest ja allein, was du haben möchtest. -
Nun, hier ein Auszug aus dem Arch-Wiki:
QuoteDie häufigste Ausnahme ist die Verwendung des Ruhezustandes. Hierfür muss der Swapspeicher etwas größer als der Arbeitsspeicher sein.
Hier kommst du zum entsprechenden Artikel:
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Halo zusammen... ich wollte einmal ein Feedback abgeben. Anhand eines Youtube Videos und des Github Beitrags von der Person, habe ich Arch komplett ohne den "archinstall" installiert.
Bei meinen ersten Versuchen, habe ich versucht die Installation aus dem Video und einigen Infos aus dem Netz zu adaptieren und bin kläglich gescheitert. Mein Plan war wie folgt...
/dev/nvme0n1p1 für boot (/boot/efi)
/dev/nvme0n1p2 als LVM (vg0) mit LUKS verschlüsselt
/dev/vg0/root
/dev/vg0/swap
Hoffe man versteht meinen Gedanken sowie die Struktur, aber dass lief schief. Ich konnte das System dann leider nicht starten. Ich wurde zwar nach der passphrase gefragt, aber diese war wohl immer falsch.
Als ich via USB Stick noch mal Arch gestartet habe, konnte ich aber mit "cryptsetup open" alles öffnen, anpassen, bearbeiten etc. aber der Startvorgang klappte leider trotzdem nicht.
Zu testzwecken habe ich aber erst einmal auf dem Testnotebook Arch so minimal wie möglich drauf. Bluetooth sowie NetworkManager habe ich noch nachträglich installiert, aber das läppert sich. Wenn ich aber so weiter mache, kann ich vermutlich alle Befehle auswendig die man zum installieren von Arch so benötigt
Gruß, Domi -
Kann es sein dass du Sonderzeichen und bestimmte Buchstaben in deinem PW hattest? Denn ich vermute dass zu dem Zeitpunkt wo deine / Partition entschlüsselt wird dass Tastaturlayout auf Englisch und QWERTY steht.
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Nabend

Ich habe sogar nach der (gefühlt) zehnten neu-installation und Formatierung etc. ein Kennwort nur aus Buchstaben gewählt und alles mögliche versucht. Die Reihenfolge der Parameter der "hooks" habe ich auch schon geprüft.
Dabei habe ich mich auch am Arch Wiki orientiert (hier und hier) oder an anderen Einträgen im Internet (hier oder hier), doch anscheinend bin ich blind oder sehe nicht was ich übersehen habe.
Ich versuche mal grob darzustellen, wie der Aufbau der Partitionen ist...
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
nvme0n1 259:0 0 xxx 0 disk
├─nvme0n1p1 259:1 0 1G 0 part /boot/efi
└─nvme0n1p2 259:2 0 100G 0 part
└─cryptlvm 254:0 0 100G 0 crypt
├─vg0-swap 254:1 0 12G 0 lvm [SWAP]
├─vg0-root 254:2 0 xxxG 0 lvm /
Bei "size" nicht wundern, ich war faul. Und hoffentlich habe ich mich bei MAJ:MIN nicht vertippt.
Ich habe auch schon überlegt ob bei "grub" was falsch eingetragen ist, aber da kann er ja noch gar nicht hinkommen, denn "/boot" ist ja noch verschlüsselt. Eventuell habe ich hier aber auch einen Logik oder Denkfehler... -
Okay, also ich versteh nicht warum du /boot unbedingt verschlüsseln musst, denn dadurch musst du das Passwort ja 2 Mal eingeben und auf Boot liegt im Normalfall ja nur Kernel und initram, aber ich hab dass hierzu gefunden.
QuoteIf you enter a correct passphrase, but an Invalid passphrase error is immediately returned, make sure that the right cryptographic modules are specified. Use cryptsetup luksDump /dev/nvme0n1p2 and check whether the hash function (SHA-256, SHA-512) matches the modules (gcry_sha256, gcry_sha512) installed and the PBKDF algorithm is pbkdf2. The hash and PBDKDF algorithms can be changed for existing keys by using cryptsetup luksConvertKey --hash sha256 --pbkdf pbkdf2 /dev/nvme0n1p2. Under normal circumstances it should take a few seconds before the passphrase is processed.
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Also, wenn ich das in einer der diversen Beschreibungen korrekt verstanden hatte, macht es Sinn, "/boot" zu verschlüsseln, damit die Kernel nicht kompromittiert werden, sollte man das Gerät angreifen.
Wobei man hier auch eine Risikoanalyse machen könnte und sich überlegen sollte, vor wem man sich schützen möchte und welcher Impact entstehen könnte.
Mir geht es ja generell nur darum, sollte ich mal das Notebook verlieren, möchte ich nicht das jeder 0815 Typ an meine Daten kommt. Aber ich kann es auch mal auf dem üblichen Weg versuchen und komplett "/boot" unverschlüsselt zu lassen. Eventuell habe ich mir ja selbst den Fehler eingebrockt.
Die Hash-Funktionen und Module prüfe ich einmal, aber an sich kann mein System ja noch nichts... daher setze ich es nochmal neu auf und gebe Feedback
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Warum installierst du immer neu? Linux ist nicht Windows und eine Fehlermeldung kann in der Regel nicht durch Neuinstallation behoben werden. Fehlermeldung ansehen und Problem lösen ist hier eher zielführend. Und dazu kann man auch das Forum nutzen. Wobei man hiezu noch die Fehlermeldungen braucht, eine Glaskugel hat nicht jeder.
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Moin, du hast vollkommen Recht... Linux ist nicht Windows und man muss es nicht immer neu installieren

ABER, wenn ich schon ganz neu mit einem System anfange, möchte ich auch dass es von Anfang an richtig ist und nicht von Anfang an zurecht gebastelt ist. Natürlich muss man in der Linux Welt hier und da etwas hin drehen, biegen etc., aber wenn ich schon ein von null auf installiertes System starte und da ist ein Fehler drin, möchte ich wissen was ich hätte anders machen können.
Nicht das ich bei der nächsten Installation genau den Weg wieder gehe und wieder den Schaden (Fehler) bekämpfen muss
Aber einmal kurz zum Thema "Partitionieren", ich habe eine Nacht drüber geschlafen, mir noch mal ein paar andere Videos angeschaut, über meine Schritte nachgedacht und es neu versucht. Und siehe da, es geht. Ich habe Arch installiert, LVM und LUKS hinterlegt, kann es starten, mich anmelden etc.
Da ein "Edit" hier für Beiträge nicht geht, ich gleich einen Termin habe, werde ich aber versuchen, meine Schritte und Probleme in einem weiteren Post zu beschreiben. Für den einen oder anderen unter euch eventuell alles klar und logisch, ich musste halt erst einmal in mich kehren und das Problem versuchen zu analysieren.
Feedback folgt... aber wenn ich das schon so auf dem Testnotebook hinbekommen habe, brauche ich das nur auf meinem produktiv Notebook übernehmen und anschließend könnte ich mich dann auch an meinen PC heranwagen und das ganze mit "Dualboot" versuchen.
Gruß, Domi -
Aber einmal kurz zum Thema "Partitionieren", ich habe eine Nacht drüber geschlafen, mir noch mal ein paar andere Videos angeschaut, über meine Schritte nachgedacht und es neu versucht. Und siehe da, es geht. Ich habe Arch installiert, LVM und LUKS hinterlegt, kann es starten, mich anmelden etc.
Glückwunsch. Genau richtig gemacht

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ABER, wenn ich schon ganz neu mit einem System anfange, möchte ich auch dass es von Anfang an richtig ist und nicht von Anfang an zurecht gebastelt ist. Natürlich muss man in der Linux Welt hier und da etwas hin drehen, biegen etc., aber wenn ich schon ein von null auf installiertes System starte und da ist ein Fehler drin, möchte ich wissen was ich hätte anders machen können.
So mache ich das auch.
Da ein "Edit" hier für Beiträge nicht geht
Geht, aber nur eine begrenzte Zeit. Den genauen Wert dürften die Admins & Mods nennen können. Stardenver DenalB
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Alles cool, kein Thema... Ich war nun auch schon recht lange unterwegs, heute.
Was habe ich nun anders gemacht als vorher? Ein Problem lag in der "/etc/default/grub"...
GRUB_CMDLINE_LINUX="cryptdevice=UUID=xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxx:cryptlvm root=/dev/vg0/root"
Hier habe ich die UUID meines LVM (/dev/vg0/root) genommen und nicht die des mit LUKS verschlüsselten Laufwerks. Unter anderem kam ich aber bei den ersten Versuchen gar nicht bis zum Grub Menü, hier habe ich vermutlich die --efi-directory falsch deklariert.
Meine Struktur sieht nun wie folgt aus...
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
nvme0n1 259:0 0 465,8G 0 disk
├─nvme0n1p1 259:1 0 1G 0 part /boot
└─nvme0n1p2 259:2 0 464,8G 0 part
└─cryptlvm 254:0 0 464,7G 0 crypt
├─vg0-swap 254:1 0 12G 0 lvm [SWAP]
└─vg0-root 254:2 0 452,7G 0 lvm /
Anhand der einen oder anderen Beschreibung, wurde erwähnt grub mit --efi-directory=/boot/efi zu installieren. Ich bin noch nicht tiefer in die Materie eingedrungen, aber jetzt habe ich "--efi-directory=/boot" verwendet. Somit scheint auch diese Hürde geklärt zu sein.
Und dann habe ich in der "/etc/mkinitcpio" die hooks angepasst...
HOOKS=(base udev autodetect microcode modconf kms keyboard keymap consolefont block encrypt lvm2 filesystems fsck)
Eines meiner größten Probleme dürfte aber die angegebene efi-directory gewesen sein, so dass beim Starten des Systems das Grub Menü nicht erschien und "cryptodisk" nicht geladen werden konnte.
Es ist noch ein wenig Spekulation dabei, aber da ich ja Arch noch auf meinem produktiv Notebook installieren möchte, sehe ich ja dann ob dies die Gründe waren.
Mein "Meisterstück" kommt dann mit dem stationären PC, wobei hier die Verschlüsselung mittels LUKS nicht so relevant ist, wie bei den Notebooks.
Das war es erst einmal von mir... ich wünsche schon mal einen charmanten Abend.
Generell kann das Thema aber als "erledigt" markiert werden, ich gebe aber gerne weiterhin Feedback, wenn ich noch etwas feststelle.
Gruß, Domi -
Generell kann das Thema aber als "erledigt" markiert werden
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