Wenn dieses geschätzt 500. Linux-Derivat fertiggestellt ist (ist nicht böse gemeint), fände ich es spannend, einen Community-Browser zu entwickeln, der nicht überladen ist, für den Hauptzweck: „Surfen im Internet“ ausgelegt ist, und nicht auf Chromium basiert.

[Community Projekt]: Bestände Interesse am Bau/Modifizierung einer eigenen Distro?
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Wenn dieses geschätzt 500. Linux-Derivat fertiggestellt ist (ist nicht böse gemeint), fände ich es spannend, einen Community-Browser zu entwickeln, der nicht überladen ist, für den Hauptzweck: „Surfen im Internet“ ausgelegt ist, und nicht auf Chromium basiert.
Web – Apps für GNOMEIm Internet surfen – Der Webbrowser für GNOME ist perfekt in die Arbeitsumgebung integriert und bietet eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche, die es…apps.gnome.orgoder Firefox oder darauf basierende gib's massig
Oder falls es um "ohne Google" geht https://flathub.org/apps/io.github…oogled_chromium /
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Oder falls es um "ohne Google" geht https://flathub.org/apps/io.github…oogled_chromium /
Wenn es um Daten an Google senden geht, kann man den gerne nutzen.
Will man allerdings Google nicht unterstützen, sollte man deren Engine nicht nutzen. Firefox basiert zwar nicht auf Chromium, aber Mozilla die Organisation hinter Firefox wird zu 90 % von Google finanziert. Firefox Forks wie beispielsweise LibreWolf sind für den Datenschutz zwar besser und senden standardmäßig keine Daten an Google, jedoch wird einfach eine aktuelle hergenommen und ein paar Anpassungen gemacht.
Die einzigste Option bleibt Pale Moon, der Browser wurde vor einigen Jahren von Firefox geforkt und die Entwickler haben daraus einen eigenen Browser mit eigener Engine entwickelt. Die meisten Seiten funktionieren mit dem Browser, ich empfehle allerdings LibreWolf installiert zu haben sollte es doch mal eine inkompatible Seite geben.
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Wenn es um Daten an Google senden geht, kann man den gerne nutzen.
Will man allerdings Google nicht unterstützen, sollte man deren Engine nicht nutzen. Firefox basiert zwar nicht auf Chromium, aber Mozilla die Organisation hinter Firefox wird zu 90 % von Google finanziert. Firefox Forks wie beispielsweise LibreWolf sind für den Datenschutz zwar besser und senden standardmäßig keine Daten an Google, jedoch wird einfach eine aktuelle hergenommen und ein paar Anpassungen gemacht.
Die einzigste Option bleibt Pale Moon, der Browser wurde vor einigen Jahren von Firefox geforkt und die Entwickler haben daraus einen eigenen Browser mit eigener Engine entwickelt. Die meisten Seiten funktionieren mit dem Browser, ich empfehle allerdings LibreWolf installiert zu haben sollte es doch mal eine inkompatible Seite geben.
Wobei man faierweise sagen muss, dass eine derartige Finanzierung kein Hinterungsgrund sein muss. Zum Einen zahlt man wohl einen Großteil dafür, dass Google als Suchmaschine voreingestellt ist. Zum anderen geht es aber auch um das öffentliche Ansehen und vielleicht auch darum, sich ein wenig von den Monopolvorwürfen freizukaufen. Man kann sagen "seht her, wir unterstützen auch Gegenspieler".
Ich denke zudem nicht, dass Firefox standardmäßig Daten an Google sendet, die über die Websuche hinausgehen oder auf Techniken innerhalb besuchter Webseiten basieren. Es ist Open Source. Kann also jeder überprüfen, ob und was da gesendet wird.
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Naja nicht unterstützen ist so ne Sache.. was wäre denn wenn es kein Chrome mehr gibt, wenn Google FF nicht zu großen Teilen finanzieren würde usw. dann würden auch LibreWolf etc. es schwerer haben und klar bin ich dafür das keine Daten gesendet werden.. aber wirklich umsonst ist nichts. Die meisten Open Source Projekte leben nur weil Firmen dahinter stehen oder es einige gibt die auch Spenden abgesehen von Supportverträgen. Ich persönlich unterstütze regelmäßig verschiedene Projekte oder kaufe auch Linuxsoftware und bringe mich auch hin und wieder mit ein wenn möglich. Das mache ich weil ich die Software mag und ich gebe auch unter Android lieber Geld für ein Programm aus als Werbung sehen zu müssen oder wenn kostenlos nur unaufdringliche. Für mich waren auch eher Dinge wie Aktivierungszwang (da es immer die ehrlichen Käufer getroffen hat) etc. damals Grund mich mehr mit Linux zu befassen und nicht die Angst vor irgendwelchen Statistiken oder so die gesendet werden. Ich selbst habe kein Facebook, kenne aber Leute die da ihr ganzes leben ausbreiten und Angst haben das eine Software ihre verwendete Windows Version, den genutzten Browser oder Hardware Informationen senden könnte..
Edit: Wir weichen ab.. zurück zum eigentlichen Thema
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Die Idee ist super.
Bestimmt nicht einfach.
Vieleicht so eine Art Stufenmodell...
Hauptsache Internett geht und Mail.
Andere für Spiele.
Und noch andere für Office.
So nach Anspruch geordnet.
Fotos basteln machen auch viele...
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Die Idee ist super.
Bestimmt nicht einfach.
Vieleicht so eine Art Stufenmodell...
Hauptsache Internett geht und Mail.
Andere für Spiele.
Und noch andere für Office.
So nach Anspruch geordnet.
Fotos basteln machen auch viele...
Das Ganze läuft bereits. Wir sind gerade in die Closed-Beta gestartet und sammeln fleißig Fehler und Erfahrungen
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Ich bin ja grade auf Gerätesuche für Linux...
Das ist bestimmt auch soone Nummer.
Ubuntu hat da ja mit den Herstellern guten Kontakt.
Wenn man bei unterstützter Hardware guckt sieht das beim neuesten Ubuntu aber mau aus.
Das ist das was zu lesen ist....
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Naja nicht unterstützen ist so ne Sache.. was wäre denn wenn es kein Chrome mehr gibt, wenn Google FF nicht zu großen Teilen finanzieren würde usw. dann würden auch LibreWolf etc. es schwerer haben und klar bin ich dafür das keine Daten gesendet werden.. aber wirklich umsonst ist nichts. Die meisten Open Source Projekte leben nur weil Firmen dahinter stehen oder es einige gibt die auch Spenden abgesehen von Supportverträgen. Ich persönlich unterstütze regelmäßig verschiedene Projekte oder kaufe auch Linuxsoftware und bringe mich auch hin und wieder mit ein wenn möglich. Das mache ich weil ich die Software mag und ich gebe auch unter Android lieber Geld für ein Programm aus als Werbung sehen zu müssen oder wenn kostenlos nur unaufdringliche. Für mich waren auch eher Dinge wie Aktivierungszwang (da es immer die ehrlichen Käufer getroffen hat) etc. damals Grund mich mehr mit Linux zu befassen und nicht die Angst vor irgendwelchen Statistiken oder so die gesendet werden. Ich selbst habe kein Facebook, kenne aber Leute die da ihr ganzes leben ausbreiten und Angst haben das eine Software ihre verwendete Windows Version, den genutzten Browser oder Hardware Informationen senden könnte..
Edit: Wir weichen ab.. zurück zum eigentlichen Thema
Das stimmt wohl so.
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