[Community Projekt]: Bestände Interesse am Bau/Modifizierung einer eigenen Distro?

  • Moin Moin!

    Ich finde die Idee, zunächst gemeinsam an einer Community-Edition zu arbeiten, sehr gut. Es muss ja nicht gleich in vollem Umfang losgehen. Lass uns klein anfangen und nach und nach immer mehr steigern. Wer weiß, vielleicht schaffen wir irgendwann sogar etwas von Grund auf neu bzw. from Scratch.

    Mfg: evilware666

    Mein System: Ubuntu PLUS 24.4 mit Pro Aktivierung auf HP Victus Gaming Laptop 15", AMD Ryzen™ 5 7535HS with Radeon™ Graphics × 12, 16,0 GB Arbeitspeicher und 500 SSD

    Hier geht es zu meinem Wallpaper-Pack und Spins, unter anderem LMDE 6 PLUS & Ubuntu PLUS 24.4

    Nicht ärgern, nur wundern. :):thumbup:
    Ich denke, also bin ich und einige sind trotzdem. ;)
    Clint Eastwood: Zu viele Idioten, zu wenig Kugeln.👍🏻😎
    sudo apt autoremove --purge windows* :P
    sudo apt autoremove --purge osx* :P

    Kein Backup, kein Mitleid. ^^

  • Ich denke das GF-S15 gar nicht mal so unrecht hat mit Slackware als Basis. Ich kenne es zwar gar nicht aber genau darin finde ich den Ansporn. Vielen hier wird es so gehen denke ich. Zumal der Vorteil wäre, dass es nicht die x.te Version Debian, Ubuntu, Mint,.... ,und wie Sie alle heißen, wäre.

    Die Tatsache, dass die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren, aber nur mit einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen, dass sie zweimal so viel sehen und hören als reden sollten.

  • Weil das ganze auch zum lernen für die "Nichtcracks" hier dienen soll. ;)

    Mit was will man denn lernen, mit „apt install Schokobons“? :rolleyes:

    Mit Slackware könnte man endlich mal anfangen Spass zu haben, statt aus purer Langeweile immer wieder neue Distributionen zu installieren. Ich verstehe nicht, was daran so toll ist. :/ Die Distris unterscheiden sich eh nicht viel, außer in der Farbe der Wallpapers und der Art und Weise, wie sich was installieren lässt. :)

  • Mit was will man denn lernen, mit „apt install Schokobons“? :rolleyes:

    Sorry, hier sind viele Leute die weiter unten auf der Leiter anfangen.

    Die Idee ist nicht für euch Superduperlinuxuser gedacht.

    Sollte eigentlich aus dem bisherigen Themenverlauf hervorgehen.

    Es steht dir/euch natürlich frei ein eigenes Projekt zu starten wenn es Euch zu trivial ist mit Einsteigern und Normalusern zu basteln.

  • Sorry, hier sind viele Leute die weiter unten auf der Leiter anfangen.

    Die Idee ist nicht für euch Superduperlinuxuser gedacht.

    Sollte eigentlich aus dem bisherigen Themenverlauf hervorgehen.

    Es steht dir/euch natürlich frei ein eigenes Projekt zu starten wenn es Euch zu trivial ist mit Einsteigern und Normalusern zu basteln.

    sry aber für linux neulinge ist eine eigene distri basteln overkill, ausser für die die wirklich von unten lernen wollen also das was dahinter steckt.

    PC:      Ryzen 9 7950 X3D, 64GB DDR5 RAM, Sapphire 7900 XTX - Arch Linux Plasma

    Laptop:    Lenovo Legion 5 AMD    - Manjaro KDE

    Server1:   Dedicated von Hetzner   - Debian Linux (für Xmpp+omemo, und Gameserver)

    ServerHome:   2x Xeon E5 2630v4, 64GB DDR4, 2x Raid5, 2x 512GB SSD - Debian Linux (als KVM host, NAS, ...)

  • Sorry, hier sind viele Leute die weiter unten auf der Leiter anfangen.

    Die Idee ist nicht für euch Superduperlinuxuser gedacht.

    Sollte eigentlich aus dem bisherigen Themenverlauf hervorgehen.

    Es steht dir/euch natürlich frei ein eigenes Projekt zu starten wenn es Euch zu trivial ist mit Einsteigern und Normalusern zu basteln.

    Wenn dir das zu hoch ist, wovon ich stark ausgehe, dann beachte diese Idee nicht weiter. Schau dir einfach weiter ein paar Memes an, spiele „letzter Buchstabe ..." oder spiel mit deiner Katze, mach einfach das was du am besten kannst. Der @Admin wollte ein paar Vorschläge haben; nichts anderes habe ich gemacht. :rolleyes:

  • Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei den ersten 2 oder 3 Seiten dieses Themas noch voller Hoffnung war ... Aber inzwischen sehe ich das Projekt von meiner Seite aus als gescheitert an ... :(

    OS: EndeavourOS | Desktop: Gnome 47 | Kernel: Linux-Zen 6.11.1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei den ersten 2 oder 3 Seiten dieses Themas noch voller Hoffnung war ... Aber inzwischen sehe ich das Projekt von meiner Seite aus als gescheitert an ... :(

    Für mich ist die Sache hiermit beendet. Jetzt mache ich mir zwei Spiegeleier und gehe zu Bett. :(

  • sry aber für linux neulinge ist eine eigene distri basteln overkill, ausser für die die wirklich von unten lernen wollen also das was dahinter steckt.

    Ich fürchte das dieser Einstieg mittlerweile auch wesentlich schwerer geworden ist, als beispielsweise als Patrick Volkerding seine Slackware auf Basis von "Softlanding Linux" gebaut hatte.

    Er wurde wohl von einem seiner Professoren ermutigt, die "Softlanding" in einen akzeptablen Status zu bringen da beispielsweise viele Pakete veraltet waren und er einige Sachen dann beheben und verbessern musste.

    Später wandte er sich dann an die Community und packte die Diskettenabbilder (24 Stück AFAIK) auf einen FTP-Server seiner Universität. Das müssten dann so umgerechnet um die 50 Megabyte für die ganze Distribution inkl. XFree86 gewesen sein.

    Heute ist das wesentlich komplexer geworden auch weil es viel mehr Auswahl an "Free Software" gibt als damals. Ich wüsste ausser diesen Minidistributionen wie Puppy- oder Damn-Small kaum noch eine Distribution, die nicht auf einem DVD-Abbild von der Größe her auskommt.

    Auch so Themen wie Security etc. brauchen immer mehr Aufmerksamkeit, dass anfällige Pakete möglichst schnell gepatcht und ausgetauscht werden.

    Aber trotzdem: Es muss ja nicht direkt heißen, dass man das System, wo man sich gerade durch Installationsmedien erstellen, Installation booten, partitionieren etc. gleich für die neue Distribution komplett räumt und neu installiert.

    Ich selbst überlege, vielleicht eine virtuelle Maschine für die Distribution "siduction" aufzusetzen. Dann halt ab und an im Forum die upgrade warnings zu lesen und die Distribution auf den neuesten Stand bringen und mal schauen wie es wird. Vorher kann man immer noch einen Snapshot der virtuellen Maschine machen.

    Für die einen ist es Linux - für die anderen das beste Textadventure der Welt.

  • Ich denke anhand diesem Thread sieht man sehr gut wie OpenSource eben nicht funktioniert. OpenSource ist zwar Community, aber am Ende steht eine Person die Entscheidungen fällt. Immer. Beim Linux Kernel ist das Linus Torvalds.

    Z.b. funktioniert das beim Linux Kernel so. Eine Person oder eine Gruppe von Personen machen einen Code-Änderungsvorschlag und reichen den bei den sogenannten "Subsystem Maintainers" ein paar wenige Leute mit denen Linus schon sehr lange zusammenarbeitet. Sprich der Linux Kernel ist in verschiedene "Subsysteme" eingeteilt. Z.b "Netzwerk", "Dateisystem", "Speicherverwaltung", "Audio", und viele weitere.

    Sprich (als konkretes Beispiel) wenn jetzt Person X (egal ob aus Eigeninitiative oder weil er Mitartbeiter bei Intel ist) einen Treiber für eine neue Intel W-Lan Chip schreibt. Reicht er diesen Code wenn er fertig ist bei entsprechenden Subsystem Maintainer ein (in diesem Fall bei David S. Miller) der prüft den Code und akzeptiert ihn oder lehnt ihn ab. (Wenn er abgelehnt wird, kann Person X später eine neue Version einreichen).

    Wenn der Code von David Miller angenommen wird, wandert er weiter zu Linus Torvalds der dann nochmal drüber schaut und dann endgültig entscheidet ob der Code aufgenommen wird oder nicht.

    Der Ablauf ist nicht "Linux-Kernel" Exklusiv. Bei allen OpenSource Projekten sieht man solche Strukturen. Z.b. auch bei Firefox. Auch dort wird der Browser in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt, mit jeweiligen Haupt-Maintainern die entscheiden ob ein Code aufgenommen wird oder nicht.

    Sprich der Ansatz "Man baut als Community etwas auf" funktioniert im Ansatz schon nicht. Am Ende braucht es jemand der finale Entscheidungen trifft und die auch Durchsetzen kann ohne das über jede Kleinigkeit 20 Stunden diskutiert wird.

    OpenSource Projekte (und auch alle ClosedSource Projekte) sind nicht "demokratisch" organisiert sondern unterliegen immer einer Hierarchie. Das sieht man schon daran wie z.b. GIT (das mit Abstand weit verbreiteste Code Management Tool - entwickelt von Linus Torvalds für die Verwaltung vom Linux Kernel Code) auf diese hierarchische Arbeitsweise ausgerichtet ist.

    Daher - und ich möchte in dem Projekt nicht involviert sein - wenn Ihr so ein Projekt umsetzen wollt: solltet ihr euch erst darauf einigen wer der "Diktator" des Projekts wird. Dann sollte man das Projekt in einzelne Aufgabengebiete (Subsysteme) aufteilen. Der Diktator sollte dann eine Handvoll Personen suchen (Möglichst mit viel Fachkenntnissen) die dann Chef dieser Subsysteme werden.

    Diese Gruppe sollte dann definieren wie das Projekt grob aussehen soll. Was komplett eigenes, auf einer anderen Distirbution basieren (wenn ja welche) usw.

    Und dann kann man anfangen entwickeln - und beteiligen können sich dann alle aus dem Forum oder von extern in dem sie Änderungsvorschläge an diese Subsystem-Maintainer richten, die dann von denen geprüft werden und festlegen ob es Projekttechnisch Sinn macht das aufzunehmen - und dann die Änderungen annehmen oder ablehnen.

    Alles andere endet in viel Diskussion, viel Drama, viel Streit und ohne Ergebnis.

  • Daher - und ich möchte in dem Projekt nicht involviert sein - wenn Ihr so ein Projekt umsetzen wollt: solltet ihr euch erst darauf einigen wer der "Diktator" des Projekts wird. Dann sollte man das Projekt in einzelne Aufgabengebiete (Subsysteme) aufteilen. Der Diktator sollte dann eine Handvoll Personen suchen (Möglichst mit viel Fachkenntnissen) die dann Chef dieser Subsysteme werden.

    Das ist eine gute und wichtige Ergänzung zum Thema Rollenaufteilung: Richtig demokratisch im Sinne von "alle Entscheidungen gehen von der Community" (Forumkratie) aus stelle ich mir auch sehr schwer vor.

    Das Element der "Meritokratie" spielt auch eine große Rolle im Sinne, diese Person hat schon viele Schlachten geführt, ist erfahren und wird (in der Vorstellung) auch eine gute Führungsperson oder ein guter Maintainer sein.

    Interessant ist wenn man auf die ganz alten Webseiten von ubuntu schaut wo dann auch explizit auf Mark Shuttlewort als "selbst ernannter wohlwollender Diktator auf Lebenszeit" erwähnt wird. Irgendwo in diesen Abschnitten steht dann auch ganz klar: This is not a democracy.

    Wäre natürlich interessant ob es Projekte gibt, die einen anarchistischen (herrschaftslosen) Ansatz fahren und wenn schwierige Entscheidungen anstehen bilden sich Räte, die sich danach auch gleich wieder auflösen.

    Aber es stimmt schon was kim88 schreibt: Die Hierarchie fängt dann auch bei so Sachen an, wem gebe ich beispielsweise Commit-Rechte bei github oder einer anderen Sourcecode-Plattform etc.

  • Wenn dir das zu hoch ist, wovon ich stark ausgehe, dann beachte diese Idee nicht weiter. Schau dir einfach weiter ein paar Memes an, spiele „letzter Buchstabe ..." oder spiel mit deiner Katze, mach einfach das was du am besten kannst. Der @Admin wollte ein paar Vorschläge haben; nichts anderes habe ich gemacht. :rolleyes:

    Sorry, aber das ist einfach unterste Schublade und an Arroganz kaum zu überbieten.
    Im Übrigen hast Du hier schon - ein paar Antworten vorher - klargestellt, was Du vom Großteil der Mitglieder hier hältst.
    Das sind ja tolle Voraussetzungen für ein "Gemeinschaftsprojekt"...

  • Moin, wenn 1-2 Wissende anwesend sind und Interesse an so einer Aufgabe haben, dann fangt doch einfach mal an. Selbst ein kleiner POC ist Aufwand! Wer wann wie das "Sagen" hat wechselt je nach Aufgabe, oftmals ist es eine Teamentscheidung.

    Ich finde das Thema sehr spannend, doch hier fehlt es mir sicherlich an Wissen und viel schlimmer Zeit! Jedoch würde ich gern den Entstehungsprozess verfolgen. Ob jetzt Weg A oder B etc. eingeschlagen wird, ist am Anfang in der POC Phase meist egal.

    Wenn was passiert, ist das hier max. eine Teambildungsphase, dazu gehört etwas "Hauen & Stechen". Doch wenn niemand den Hammer in die Hand nimmt, geht es auch nicht voran :)

    Sind überhaupt Leute da, die willens und fähig sind sowas aufzusetzen? Wenn ja, was wäre das erste Ziel?

  • Also.. um euch mal einen aktuellen Stand zu geben:

    Grundsätzlich war das Thema hier ja nur dazu gedacht, überhaupt mal auszuloten, wie da die Interesse sind. Es gibt einige, die keine IT-Spezialisierung oder entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten haben und dennoch mit Tests und Feedback mithelfen würden. Dem gegenüber stehen dann aber auch echte Profis, die mitunter sehr ambitionierte Ziele haben und (für Anfänger) sehr weit oben ansetzen.

    Wir beraten aktuell im Team, wie wir eine entsprechende Projektleitung aufbauen können. Ich denke, dass tapwag hier absolut recht hat. Man kann nicht wirklich alle Entscheidungen in der Community treffen. Es muss irgendwo einen Weg und definierte Rahmen geben.

    Aktuell lote ich mit den Mods aus, was wir grundsätzlich von uns aus auf die Beine stellen können. Das wird sicher ein paar Tage brauchen. Danach wäre mein Wunsch, dass wir mit einem kleinen Projekt beginnen. Eher etwas Einfacheres. Dann schauen wir, wie die Beteiligung ist, ob alles läuft wie man es sich vorstellt, ob die Community Spaß hat, usw.

    Wenn alles glatt läuft und euer Feedback entsprechend positiv ist, würden wir das Ganze dann stufenweise ausbauen. Das hat den Vorteil für mich, dass Anfänger eine geringe Hürde zu überwinden haben und man auch ohne Linux-Kenntnisse einsteigen kann. Dann wächst man mit den Stufen bzw Projekten. Gleichzeitig können die Profis unter euch einfach abwarten, bis eine für sie interessante Stufe erreicht ist.

    Wie die einzelnen Stufen genau aussehen, kann ich aktuell noch nicht sagen. Wir haben da heute erst im Team begonnen, weil ich entsprechend angefragt habe. Wenn ich das Ganze jetzt sehr laienhaft mal mit einem Haus vergleichen darf, könnte das in etwas so aussehen:

    Stufe 1: Raum mit Farben und Tapeten gestalten

    Stufe 2: Stufe 1 + Möbel und Dekorationen

    Stufe 3: alle vorherigen Stufen + Elektroinstallationen und Trockenbau

    Stufe 4: alles vorherige + Mauern eines Raumes/Räume

    Stufe 5: alles vorherige + Bau des kompletten Hauses

    Stufe 6: alles vorherige + Auswahl des Grundstücks, "Terraforming", etc

    Ein Maurer würde hier vermutlich bei 4 einsteigen, sich eventuell aber schon vorher beteiligen, während handwerklich unbegabte Menschen eher 1 + 2 aktiv begleiten, später aber dazulernen und die nächsten Stufen mitgehen.

    Sorry für das sehr dilettantische Beispiel, aber das war gerade das beste was mir eingefallen ist.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | Garuda Linux Plasma

    💾 DietPie @ Raspberry Pie 5 8GB | 💾 Unraid Homeserver i3-12100 - 32GB - 68TB | 💾 Mailcow Mailserver @ 8GB 160GB

  • Sorry, aber das ist einfach unterste Schublade und an Arroganz kaum zu überbieten.
    Im Übrigen hast Du hier schon - ein paar Antworten vorher - klargestellt, was Du vom Großteil der Mitglieder hier hältst.
    Das sind ja tolle Voraussetzungen für ein "Gemeinschaftsprojekt"...

    Dinge selbstbewusst und offen zu sagen oder Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben und diese direkt zu zeigen, wird oft fälschlicherweise als Arroganz wahrgenommen, obwohl es das nicht ist. Diskussionen und kritische Worte, solange sie im Rahmen bleiben und niemanden beleidigen, gehören nun mal dazu.

    Ich wurde oft für meine Art zu reden kritisiert, aber auch für meine Erfahrung respektiert. Mit Kritik komme ich gut zurecht. Wie gesagt, Beleidigungen sind ein No-Go, die keiner von mir jemals gehört hat oder hören wird. :)

    Und noch etwas.. Wenn du mir in Zukunft Dinge erzählen möchtest, die eigentlich in die Kategorie "Kummerkasten" gehören, dann schick mir doch einfach eine PN. Wir können jederzeit darüber reden. ;)

  • Ich würde ebenfalls darum bitten, dass ihr Dinge unter euch klärt, die nichts mit dem jeweiligen Thema zu tun haben. Danke dafür.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | Garuda Linux Plasma

    💾 DietPie @ Raspberry Pie 5 8GB | 💾 Unraid Homeserver i3-12100 - 32GB - 68TB | 💾 Mailcow Mailserver @ 8GB 160GB

  • Dinge selbstbewusst und offen zu sagen oder Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben und diese direkt zu zeigen, wird oft fälschlicherweise als Arroganz wahrgenommen, obwohl es das nicht ist. Diskussionen und kritische Worte, solange sie im Rahmen bleiben und niemanden beleidigen, gehören nun mal dazu.

    Ich wurde oft für meine Art zu reden kritisiert, aber auch für meine Erfahrung respektiert. Mit Kritik komme ich gut zurecht. Wie gesagt, Beleidigungen sind ein No-Go, die keiner von mir jemals gehört hat oder hören wird. :)

    Und noch etwas.. Wenn du mir in Zukunft Dinge erzählen möchtest, die eigentlich in die Kategorie "Kummerkasten" gehören, dann schick mir doch einfach eine PN. Wir können jederzeit darüber reden. ;)

    Danke für deine Rückmeldung. Ich schätze es, wenn jemand seine Sichtweise klar darlegt.
    Du hast Recht, Selbstbewusstsein und Direktheit werden oft missverstanden - insbesondere dann, wenn die Wirkung der eigenen sensiblen Kommunikation von anderen so missverstanden wird...
    Was dein Angebot für persönliche Gespräche angeht - danke dafür. Vielleicht werde ich darauf zurückkommen, sollte ich mal das Bedürfnis haben, unseren Dialog fortzusetzen.

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