Erstellen eines Linux-Installations-Sticks

  • Zumindest Windows 11 habe ich zuletzt auch über Ventoy installiert.

    Beatbetrieb Was war da dein Problem?

    150 GB für Root? Unter welchen Umständen braucht's das denn? Für Timeshift?

    Ich habe mich für 50 GB entscheiden. Hab zufällig eine 1 TB SSD.
    Davor 30 GB bei einer 500 GB SSD.

    Timeshift geht mir auf die Home-Partition.

    Ich plane gerne bischen mehr ein falls man doch mal an die Grenzen kommt muss man da kein großes Tralala machen mit Platz verschieben und so.

  • Die Empfehlung im Artikel für balena Etcher unter Windows für neue User halte ich grundsätzlich für richtig.

    Nun, wie von vielen schon erwähnt: „Viele Wege führen nach Rom …“. Ich selbst nutze unter GNOME 46 „Impression“. Es ist eine native GTK4-Anwendung.

  • Die Empfehlung im Artikel für balena Etcher unter Windows für neue User halte ich grundsätzlich für richtig.

    Nun, wie von vielen schon erwähnt: „Viele Wege führen nach Rom …“. Ich selbst nutze unter GNOME 46 „Impression“. Es ist eine native GTK4-Anwendung.

    Hat oder hatte die noch einen anderen Namen? Das GUI sieht echt vertraut aus - der Name sagt mir aber so gar nichts. Ist das eventuell ein Fork oder gibt es einen solchen?

    Linux Desktop | MacBook | Dragonborn | est. 1979 | IDDQD IDKFA | wannabe movie critics (70/80) | data hoarder | unRAID | ..bei der Macht von Grayskull | DC > Marvel | Volle Kanne Hoschis | Don't fear the reaper | Batman Fan

  • Die Empfehlung im Artikel für balena Etcher unter Windows für neue User halte ich grundsätzlich für richtig.

    Nun, wie von vielen schon erwähnt: „Viele Wege führen nach Rom …“. Ich selbst nutze unter GNOME 46 „Impression“. Es ist eine native GTK4-Anwendung.

    Der Fedora Media Writer den kann ich genauso wärmstens empfehlen, der macht auch seinen Job auch auf Windows.

    Fedora Workstation
    We're so glad you've decided to give Fedora Workstation a try. We know you'll love it.
    fedoraproject.org


    mfG

  • Ich selbst nutze unter GNOME 46 „Impression“. Es ist eine native GTK4-Anwendung.

    Die Gnome-App kannte ich bisher nicht. Hatte auch schon nach Alternativen zum "balenaEtcher" gesucht. Den "Fedora Media Writer" fand ich auch immer super. Aber den konnte ich im AUR nur in einer alten Version finden. Bin dann zu "Ventoy" gewechselt. Aber "Impression" merke ich mir. :thumbup:

    OS: Arch Linux | Desktop: KDE Plasma 6.2.4 | Kernel: Linux-Zen 6.12.4

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Der ein oder andere Neuling wird mit Ventoy schon überfordert. Manchen muß man die Funktionsweise von Ventoy haarklein erklären. Da ist es einfacher mit einem stinknormalen USB-Flasher zu arbeiten.

    Mainboard: MSI Z170-A Pro

    Prozessor: Intel i7 6700K

    Grafikkarte: AMD RX 7800 XT

    OS: EndeavourOS

    Desktop: KDE

  • Ventoy geht unter Win und Linux und ist sehr einfach.

    Ich nutze seit knapp 2 Jahren nur noch Ventoy. Kann alles, was ich brauche und ist extrem zuverlässig. Mit Linux und Windows.

    Ich sehe es als fachliche Bereicherung an, wenn Menschen mit verschiedenen OS umgehen können. Bashing ist billig und zeugt vom Gegenteil.

  • Ich find Ventoy nun auch nicht wirklich kompliziert, da bei mit die GUI nicht gestartet hat, hab ich es dank Ubunuusers auch auf Anhieb mit dem Terminal hinbekommen

    Ich mach den gleich nochmal neu, weil ich GPT haben möchte, nachdem ich den eben an nem anderen Rechner hatte mit aktiviertem SecureBoot will der auch aufeinmal nicht mehr Booten, obwohl er es schonmal getan hatte :)

    Ist mega beschrieben dort

    Ventoy › Wiki › ubuntuusers.de

    Kaputtmachen kann man nichts wenn man weiss welcher Teil des befehls der Stick ist und was richtig ist, wie im Screenshot zu sehen geht das aber ganz einfach über GUI rauszufinden.

    Auf jeden Gnome und Cinnamon gibt es "Laufwerke/Drives"

    mfG

  • Der Dude

    Sehr interessant, zumal mit MX mit XFCE echt sehr gefallen hatte, das ist verdammt flott gewesen in der Qemu KVM :)

    Leider geht mein 64GB Stick nicht mit Secure Boot, liegt halt am SecureBoot, es ist die Sache mit den Schlüsseln, da muss echt mal langsam was passieren, ich könnte den wohl echt nur ohne SecureBoot nehmen, ansonsten gibt es ne Fehlermeldung von wegen was mit "shim"... Feierabend und der Rechner geht aus.

    mfG

  • Der Dude

    Sehr interessant, zumal mit MX mit XFCE echt sehr gefallen hatte, das ist verdammt flott gewesen in der Qemu KVM :)

    Leider geht mein 64GB Stick nicht mit Secure Boot, liegt halt am SecureBoot, es ist die Sache mit den Schlüsseln, da muss echt mal langsam was passieren, ich könnte den wohl echt nur ohne SecureBoot nehmen, ansonsten gibt es ne Fehlermeldung von wegen was mit "shim"... Feierabend und der Rechner geht aus.

    mfG

    Hast Du das schon gelesen?

    Ventoy
    Ventoy is an open source tool to create bootable USB drive for ISO files. With ventoy, you don't need to format the disk again and again, you just need to copy…
    www.ventoy.net
  • Hast Du das schon gelesen?

    https://www.ventoy.net/en/doc_secure.html

    ah okay

    Quote

    This option is enabled by default since 1.0.76. With this option, in theory, Ventoy can boot fine no matter whether the secure boot in the BIOS is enabled or disabled. If the secure boot is enabled in the BIOS, the following screen should be displayed when boot Ventoy at thte first time. Please follow the guid bellow.

    "the following screen" kommt bei mir allerdings nicht, da liegt dann wohl das Problem, sonst wärs keines :)

    Kann man das auch nachträglich noch anstossen ? (zwischenzeitlich SecureBoot kurz deaktivieren und dann aus dem Ventoy-Menü heraus ? )

    mfG

  • In der Regel wird der erste Linux-Stick unter Windows erstellt. Es ist ja der Erste und so noch kein Linux vorhanden.

    Wer bereits Linux installiert hat weiß in der Regel bereits wie ein Stick erstellt wird. ;)

    Das ist sehr richtig, so haben ich auch meinen allerersten Linux Stick erstellt. Unter Windows per LinuxLive USB Creator.

    Heute erstellte ich einen Linux Stick nur noch per dd Befehl im Terminal.

    Drum lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.
    Und ich lächelte und war froh ... und es kam schlimmer ;)

  • Ich habe meinen 1. Linux Stick unter Linux erstellt. Das war aber kein Kunststück da meine 1. Linux (Ubuntu) als Wubi Installation erfolgt ist. Das war ein natives Ubuntu 10.10 auf einem virtuellen Dateisystem innerhalb von Windows XP ausgeführt per Wubi.exe von der Ubuntu ISO.

    Wubi ist tot. Hier steht mehr dazu falls es jemanden interessiert: -> https://help.ubuntu.com/community/Wubi

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