Distrosuche für täglichen Gebrauch

  • Debian ist z. B. ein abgehangener Schinken – Stabilität vor Aktualität. Fedora ist sehr aktuell, muss jedoch alle 18 Monate neu installiert werden. Auch die Rolling Releases – schön und gut; waren jedoch für mich persönlich keine wirkliche Alternative.

    Wieso muss man Fedora alles 18 Monate neu installieren?

    Das ist „gefährliches“ Windows-Denken – auch "Versionitis" genannt. Du wirst lernen müssen, zwischen Stabilität und Aktualität eine Balance zu finden.

    Muss man das? Könnte das Halbwissen sein?


    Würde aber auch erstmal Fedora empfehlen bei den "wünschen".

    Arch%20Linux-1793D1?logo=arch-linux&logoColor=fff&style=for-the-badge NIXOS-5277C3.svg?style=for-the-badge&logo=NixOS&logoColor=white ansible-%231A1918.svg?style=for-the-badge&logo=ansible&logoColor=white github-%23121011.svg?style=for-the-badge&logo=github&logoColor=white

    If Microsoft ever makes a product that does not suck, it will be a vacuum cleaner...

  • Ein Fedora Release wird 13 Monate unterstützt. Nach ca. 6 Monaten wird ein Upgrade graphisch ermöglicht. Die Software ist i.d.R. brandaktuell inklusive Kernel und Treiber. Quasi Semi-Rolling.

  • Ich denke auch, dass Fedora das richtige ist. Ich habe mir auch sagen lassen, dass die Updates aufs nächste Point Release in der Regel zuverlässig sind.

    Ich habe Fedora selbst vor meinen Wechsel auf Arch verwendet und ich war damit immer zufrieden.

  • Ich denke auch, dass Fedora das richtige ist. Ich habe mir auch sagen lassen, dass die Updates aufs nächste Point Release in der Regel zuverlässig sind.

    Ich habe Fedora selbst vor meinen Wechsel auf Arch verwendet und ich war damit immer zufrieden.

    Stimmt dass denn, dass man nach den 18 Monaten neu installieren muss, wie das hier geschrieben wurde oder ist das tinnef?


    Zu der Softwarefrage von Schnitzel:


    Möchte ich aktuell nicht viel zu sagen, da ich auch nicht weiß wie viel ich das sagen darf.


    Aber da viele Fedora sagen, werde ich mich damit wohl auseinander setzen.

  • Ein Fedora Release wird 13 Monate unterstützt. Nach ca. 6 Monaten wird ein Upgrade graphisch ermöglicht. Die Software ist i.d.R. brandaktuell inklusive Kernel und Treiber. Quasi Semi-Rolling.

    Fedora ist ein Community-Projekt, v.a. in den USA sehr verbreitet und die Upstream Distro von Red Hat Enterprise Linux RHEL. Red Hat ist der mit Abstand fetteste Fisch im Linux-Teich mit genügend Man- und Moneypower für große Projekte.

    Edited once, last by zeltinho (August 13, 2024 at 10:01 PM).

  • Möchte ich aktuell nicht viel zu sagen, da ich auch nicht weiß wie viel ich das sagen darf.

    Na ja, dann wird aber sehr schwer dich zu beraten.

    Meine Projekte:

    GuideOS Logo PiGro-Aid Logo

    Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger| Wir reden ja hier über Computer, das sind Arbeitsgeräte und keine Religion.

    --

    Wir sind hier alle Trekkis, Star Wars müffelt!

  • Stimmt dass denn, dass man nach den 18 Monaten neu installieren muss, wie das hier geschrieben wurde oder ist das tinnef?

    Alle 6 Monate kommt eine neue Version, welche dann wieder 13 Monate unterstützt wird.

    Neu installieren braucht man nicht,an kann upgraden, ähnlich wie bei Linux Mint.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Debian 13 Gnome

  • Debian2024

    Wenn du dich schon mit einem Arch basierten System auseinander gesetzt hast, nimm doch Manjaro oder gleich Arch.

    Manjaro ist wunderbar vorkonfiguriert und wirklich Userfreundlich.

    Teste es einfach mal als Live Version.

    Die beste Lösung?            Hier wird sie täglich neu diskutiert.

  • Alle 6 Monate kommt eine neue Version, welche dann wieder 13 Monate unterstützt wird.

    Neu installieren braucht man nicht,an kann upgraden, ähnlich wie bei Linux Mint.

    Danke für diese Information.

    Ich hatte vor einigen Jahren Fedora am Rennen gehabt und leider mit direkten Upgrades (Major-Updates) nur Schwierigkeiten gehabt .... Wenn das nicht mehr ist, um so besser!

  • 1. Manjaro

    2. Arch

    3. Fedora

    das wären meine Vorschläge...

    Grüsse

    Gregor

    Debian Trixie GNU/ Linux-Gnome

    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Gra.phics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD

    MacMini M4 24 GB-Ram 512 GB SSD MacOSX



    ..

  • Alternativ könnte Dein Arbeitgeber seiner Pflicht nachkommen und Dir ein passendes Gerät zur Verfügung stellen.

    Das habe ich mir ehrlich gesagt auch gedacht. Debian2024 wenn du deinen PC schnellstmöglich wieder zum Arbeiten benötigst, würde ich an deiner Stelle vorerst bei Windows bleiben. Meine persönliche Empfehlung ist immer sich ’ne externe Festplatte zu kaufen und da Linux exklusiv zu installieren. Da kannst du drauf experimentieren wie du willst und wenn die Platte abgeklemmt ist, startet Windows wie immer.

    Meine Projekte:

    GuideOS Logo PiGro-Aid Logo

    Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger| Wir reden ja hier über Computer, das sind Arbeitsgeräte und keine Religion.

    --

    Wir sind hier alle Trekkis, Star Wars müffelt!

  • Debian2024 wenn du deinen PC schnellstmöglich wieder zum Arbeiten benötigst, würde ich an deiner Stelle vorerst bei Windows bleiben.

    Damit habe ich damals auch nur Probleme gehabt.

    Endavour lief bis gestern eigentlich so stabil, wie davor noch nichts anderes.


    Alternativ könnte Dein Arbeitgeber seiner Pflicht nachkommen und Dir ein passendes Gerät zur Verfügung stellen.

    Steht nichts vom im Vertrag, von daher steht mir scheinbar auch keines zu.


    Für alle:

    Ich habe mich jetzt erstmal für Fedora 40 mit Lxde-Desktop entschieden.

    Sollte das nicht klappen, werde ich wohl Manjaro ausprobieren, das wurde mir von bekannten auch schon häufiger entschieden und soll wohl Endavour in einfach sein.

    Danke für alle Tipps:

    Das muss ich jetzt erstmal fertig einrichten und dann mal sehen ob alles klappt.

  • Dein Arbeitgeber stellt dir keine Arbeitsmittel zur Verfügung? Crazy

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