Ich hoffe ihr seht es mir nach wenn ich jetzt etwas aus der Sicht des Anfängers schreibe, denn ich bin tatsächlich einer und kein Experte, kein Profi oder Fortgeschrittener.
Ich möchte nur folgendes festhalten, was mich verwirrt oder einige andere auch. Man kann ja durchaus einiges an Distris ausprobieren und das finde ich auch gut. Bloß irgendwann denke ich, muss ich mal bei einer seßhaft werden.
Ich fang mal an:
ubuntu 24.04, Mint 21.3, Debian 12 Bookworm usw
Fedora 39+40 jeweils als gnome und kde getestet und nobara linux
EndevourOS, manjaro
daneben habe ich noch BSD ableger entdeckt und auch gentoo, was wiederum ganz anders aufbaut und funktioniert. Wo man ja alles selbst machen muß und und und
Dies ist ein Beitrag der lediglich meine Faszination über diese Vielfalt ausdrücken soll und sich dem Anfänger folgende Frage stellt. Wenn ich irgendwo seßhaft werden sollte, und mein Bestreben lediglich darin liegt, möglichst komfortabel in der Linux Welt mitzuschwimme und was mir wichtig ist.
Auch ein stets aktuelles System zu haben, dann auch die Terminal Befehle zu lernen( Ich finde tatsächlich ein Muß, wie damals bei ms-dos), weil mir das
auch Spaß macht und ich mich nicht scheue, wenn auch langsam, aber stetig mein Wissen zu erweitern und auszubauen.
Distrohopping ist ja wirklich gut und schön, und was ich sagen möchte ist, oder besser fragen, was würde sich da nun wirklich anbieten zu nehmen? Weil irgendwann möchte ich ja vielleicht auch mal Browser und Email auf Linux komplett umstellen und das Windows dann nur noch für Sachen nehmen, wie Gaming(weil halt auch nicht alle Spiele laufen), oder wenn ich da mal was einscanne muß.
Im Grunde habe ich bisher auch aus Zeigründen nicht mehr gemacht mit Linux, aber mein Wunsch wäre es schon ein immer aktuelles System zu haben, was natürlich auch nicht abstürzen soll, oder ich aus Unwissenheit was installiere und mir danach alles am schrotten bin.