kann es sein das du die Pakete vom aur mit geupdatet hast ? weil sonnst hast du keinen kompile Prozess bei den Updates
Ich denke schon, ja.
kann es sein das du die Pakete vom aur mit geupdatet hast ? weil sonnst hast du keinen kompile Prozess bei den Updates
Ich denke schon, ja.
Danke euch beiden für die Infos. Dann lass ich das mit Manjaro. openSUSE thumbleweed ist leider auch nichts für mich. Da kann man größere Upgrades nicht über die graphische Oberfläche machen und auch kein vollständiges Autoupgrade per Script. Ist also final aus meiner Sicht nichts für Endanwender (ich probiere die Distros für normale Nutzer aus.) . Also zurück zu debian next stable mit xfce.
Dann noch eine Frage an alle Linux Mint Nutzer. Die hier ja soweit ich das gesehen habe weit verbreitet sind. Funktioniert das Dist-upgrade gut oder hattet ihr schonmal Probleme damit?
Hatte keine Probleme. Habe aber auch nur Standardhardware (AMD).
Hab auch keine Probleme mit manjaro, letzte bekannte Problem war vor ein Jahr bei einem update wo der Kernel EOL erreicht hat und dadurch die NVIDIA (schrott)Karte nicht aktualisiert wurde bzw der Treiber gefehlt hat hatte also danach blackscreen einzige was ging war das tty. alten Kernel entfernt, neuen installiert selbe gilt für den Nvidia Treiber. danach neu gestartet und ging wieder.
Bedeutet das, ich sollte dann lieber über die Konsole aktualisieren, anstatt über Pamac / Discover / Gnome Software?
ich mache das nur so, weil es im Garuda-Forum vom Team empfohlen wurde...
Hallo,
mal eine kurze Frage, weil ich auch über Manjaro nachdenke. Ist es das Grundsystem was Probleme macht oder die apps?
Bei Manjaro KANN man das Problem bekommen, dass das System kaputt geht, wenn Updates eingespielt werden und viele Applikationen aus dem AUR installiert wurden. Der offizielle Update Kanal von Manjaro klammert das AUR aus. Dieser Kanal hält ausserdem die Updates um einige Tage zurück, um intern zu chekcen, ob ein Update herumzickt. Wenn in so einem System viele AUR Apps im Spiel sind, KANN es passieren, dass Du Dir aus dem AUR viel aktuellere Bibliotheken installierst, als Manjaro offiziell freigegeben hat. Diese Bibliotheken können dann bei einem offiziellen Manjaro Update kaputt gehen, weil Du Dir die älteren offiziellen Versionen über neuere AUR Versionen bügelst und die Abhängigkeiten dadurch kaputt gehen. In meiner Manjaro Zeit ist mir das nie passiert. Aber ich kenne Leute, bei denen es passiert ist. Einige hardcore Arch-Fans behaupten daher, das Manjaro broken by design sei. Die Kuration durch die Manjaro Entwickler kann zugleich Segen und Fluch sein.
Dann noch eine Frage an alle Linux Mint Nutzer. Die hier ja soweit ich das gesehen habe weit verbreitet sind. Funktioniert das Dist-upgrade gut oder hattet ihr schonmal Probleme damit?
Bisher null Probleme.
Danke euch allen für eure Infos. Ich habe mir jetzt auf meinem Privatrechner mal Linux-Mint installiert. Von der Benutzbarkeit kann ich bis jetzt nur top! sagen. Ob das Distupgrade geht werden wir 2027 sehen.
Ob das Distupgrade geht werden wir 2027 sehen.
Vielleicht hast du bis zum Jahr 2027 Blut geleckt und wirst zum Distrohopper
Vielleicht hast du bis zum Jahr 2027 Blut geleckt und wirst zum Distrohopper
Ich habe auch schon viele Distros probiert aber nur weil ich für Freunde und Familie vorteste(die laufen aktuell alle auf debian 12, das war das next stable als ich es eingerichtet habe). Bis jetzt habe ich aber noch keine Distro gefunden die meine Anforderungen erfüllt.
Also:
1 mal installieren und so konfigurieren, das es mit Autoupdate funktioniert und das für mindestens 5 Jahre Netto. Mit klassischer Office Ausstattung, also Office, Browser, EMail Drucker und Scanner.
Das hatte ich vorher mit CentOS, aber das gibts ja nicht mehr wirklich und die neuen Klone gefallen mir nicht so.
Naja vieleicht sehe ich das mit dem Distupgrade zu Eng zu meinen Zeiten hat das nur Ärger gemacht. Aber wir werden sehen.
Dann noch eine Frage an alle Linux Mint Nutzer. Die hier ja soweit ich das gesehen habe weit verbreitet sind. Funktioniert das Dist-upgrade gut oder hattet ihr schonmal Probleme damit?
Damit hatte ich nie Probleme seit LM 13 (Maya). Musste halt bei einem großen Upgrade (neue Ubuntu-Basis) die PPA's runterwerfen und hinterher neu installieren --- kann mich an Letzteres aber nur noch grau erinnern da ich schon eine
ganze Weile keine PPA's mehr nutze.
Damit hatte ich nie Probleme seit LM 13 (Maya).
....hätte ich so auch sagen können bis die Probleme mit der 20.2 anfingen. Außerdem gab es bei mir stets auf allen Rechnern und über Jahre Probleme mit Bluetooth (bei bestimmten Geräten) und die umständliche Integration von Wine. Wie gesagt es gab für mich Mint Versionen die einfach perfekt funktionierten (mal abgesehen eben von BT), so LM 13, LM 17.3, LM 18.3, LM 19.3.
Manjaro lief bei mir jetzt zwei Jahre völlig problemlos. Allerdings hatte ich mit meinen ältesten Installationen Anfang des Jahres die ein oder anderen Updates die nicht unkritisch waren. Jedoch waren alle Probleme stets relativ einfach zu beheben.
Die Updates sind halt immer relativ groß mit 1 - 1,5 GB. Aber dafür erfolgen sie nicht täglich wie bei Mint, wegen Kleinigkeiten. Trotz der Größe sind sie zumindest bei meinen alten Kisten in 5-10 Minuten abgeschlossen. Und ich bin endlich von diesem 5 Jahres-Zyklus befreit. Noch bleib ich daher bei Manjaro.
....hätte ich so auch sagen können bis die Probleme mit der 20.2 anfingen. Außerdem gab es bei mir stets auf allen Rechnern und über Jahre Probleme mit Bluetooth (bei bestimmten Geräten) und die umständliche Integration von Wine. Wie gesagt es gab für mich Mint Versionen die einfach perfekt funktionierten (mal abgesehen eben von BT), so LM 13, LM 17.3, LM 18.3, LM 19.3.
OK, hier der Disclaimer:
Ich kann nicht ausschließen, dass ich mit traumwandlerischer Sicherheit stets immer auf die unproblematischen
Versionen gewechselt bin und dabei problematischere Versionen übersprungen habe (mein letztes Update ging in zügigen Trippelschritten von 19.3 auf 21.1 über, die 20.2 bin ich meines Erinnerns tatsächlich übergangen).
....hätte ich so auch sagen können bis die Probleme mit der 20.2 anfingen. Außerdem gab es bei mir stets auf allen Rechnern und über Jahre Probleme mit Bluetooth (bei bestimmten Geräten) und die umständliche Integration von Wine. Wie gesagt es gab für mich Mint Versionen die einfach perfekt funktionierten (mal abgesehen eben von BT), so LM 13, LM 17.3, LM 18.3, LM 19.3.
Manjaro lief bei mir jetzt zwei Jahre völlig problemlos. Allerdings hatte ich mit meinen ältesten Installationen Anfang des Jahres die ein oder anderen Updates die nicht unkritisch waren. Jedoch waren alle Probleme stets relativ einfach zu beheben.
Die Updates sind halt immer relativ groß mit 1 - 1,5 GB. Aber dafür erfolgen sie nicht täglich wie bei Mint, wegen Kleinigkeiten. Trotzdem der Größe sind sie zumindest bei meinen alten Kisten in 5-10 Minuten abgeschlossen. Und ich bin endlich von diesem 5 Jahres-Zyklus befreit. Noch bleib ich daher bei Manjaro.
Mir gehts um die Basis Version und wenn ein unbedarfter Nutzer Manuel intervenieren muss ist das ein Problem. Final ist es für mich jetzt eh erstmal Wurst ich werde jetzt mal mein Glück mit Mint versuchen und sehen wie es läuft.
Mir gehts um die Basis Version und wenn ein unbedarfter Nutzer Manuel intervenieren muss ist das ein Problem.
Naja, dann hast Du ggf. schon ein Problem beim Life-Start von Mint, denn bei den letzten Versionen, so ab der 20.2 gab es ein Problem mit verzögerten Live-Starts. Der Bootvorgang dauerte zum Teil 15-30 Minuten. Ein unbedarfter Nutzer würde da schon vor der Installation abbrechen und aufgeben, bzw. wie ich von einem defekten Image ausgehen. Angeblich im Zusammenhang mit GForce Grafikkarten. Während der Verzögerung gab es nur einen schwarzen Bildschirm und einen blinkenden Cursor in der linken oberen Ecke. Ich hatte das bei mehreren Versionen in Folge und auf mehreren Systemen - bin selbst erst durch Zufall draufgekommen, dass das System trotzdem startet.
OT: ....ich mag auch den angepassten Grub von Manjaro sehr, der sich merkt welches OS (bei Dual- oder Triple-Boot) zuletzt gestartet worden ist und ohne weitere Eingabe wieder das gleiche OS bootet. Das hat so meines Wissens kein anderes Linux.
Gehöre auch zu den Usern, die von Manjaro nach Garuda gewechselt sind (jeweils mit Gnome-DE) ... und wenns Garuda nicht mehr gäbe, dann müsste ich erst einmal weiter unter den arch-basierten Distris selektieren.
Manjaro jedenfalls scheint noch immer ne große Fan-Gemeinde zu haben, liegt schließlich auf Platz 5 bei DW und Garuda dümpelt auf der 12 herum.
OT: ....ich mag auch den angepassten Grub von Manjaro sehr, der sich merkt welches OS (bei Dual- oder Triple-Boot) zuletzt gestartet worden ist und ohne weitere Eingabe wieder das gleiche OS bootet. Das hat so meines Wissens kein anderes Linux.
Doch, hatte ich gerade bei MX.
Hab gerade mal gewechselt.
Ist unter "MX-Tools/Werkzeuge > MX Boot Options > Abspeichern der letzten Auswahl beim booten aktivieren" zu finden.
Naja, dann hast Du ggf. schon ein Problem beim Life-Start von Mint, denn bei den letzten Versionen, so ab der 20.2 gab es ein Problem mit verzögerten Live-Starts. Der Bootvorgang dauerte zum Teil 15-30 Minuten. Ein unbedarfter Nutzer würde da schon vor der Installation abbrechen und aufgeben, bzw. wie ich von einem defekten Image ausgehen. Angeblich im Zusammenhang mit GForce Grafikkarten. Während der Verzögerung gab es nur einen schwarzen Bildschirm und einen blinkenden Cursor in der linken oberen Ecke. Ich hatte das bei mehreren Versionen in Folge und auf mehreren Systemen - bin selbst erst durch Zufall draufgekommen, dass das System trotzdem startet.
OT: ....ich mag auch den angepassten Grub von Manjaro sehr, der sich merkt welches OS (bei Dual- oder Triple-Boot) zuletzt gestartet worden ist und ohne weitere Eingabe wieder das gleiche OS bootet. Das hat so meines Wissens kein anderes Linux.
Der Livestart ist ja die Installation. Das ist noch mein Part. Es geht um den laufenden Betrieb. Also Office, Internet und Autoupdate muss gehen.
OT: ....ich mag auch den angepassten Grub von Manjaro sehr, der sich merkt welches OS (bei Dual- oder Triple-Boot) zuletzt gestartet worden ist und ohne weitere Eingabe wieder das gleiche OS bootet. Das hat so meines Wissens kein anderes Linux.
Das kannst du bei jedem Grub einstellen.
/etc/default/grub:
und
# Uncomment to make GRUB remember the last selection. This requires
# setting 'GRUB_DEFAULT=saved' above.
GRUB_SAVEDEFAULT=true
Danach grub neu erstellen
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