Laptop oder Tablet under welches Model dann?

  • Quzbes OS ist soweit ich weiß noch wirklich praktikabel für den Alltag und kompliziert zu bedienen, anders als Android, iOS etc

    Einfacher als Arch oder Gentoo ist es auf jeden Fall. Der Rechner muss halt genügend Leitung haben.

    Auch für Linux gibt es Antivuruse, und wenn nicht, wie soll das fehlen von Schutzmechanismen die Sicherheit erhöhen?

    Ich kenne nur ClamAV. Man entwickelt keine Virenschutzprogramme für Linux, weil keine nötig sind.

    Quote

    ??? Das Sandboxen sorgt dich Abend dafür das der User und nicht der Entwickler die volle Kontrolle hat. In GrapheneOS kann ich jede Aktion der App nach außen kontrollieren und KEIN umgehen der Sandbox findet ohne mein Konsens statt. Das ist Security by Default. Und trotzdem lässt sich alles praktikabel bedienen ohne das man für alles googlen oder in einem Forum fragen muss. Ich hoffe die Entwickler von GrapheneOS bringen mal eine Linux Distro raus

    Die Entwickler hat sich was bei der Erstellung des Programmes gedacht. Man soll denen nicht noch mehr Arbeit machen. Ich brauche keine Sandbox auf meinem Linux, da dort nur Open Source Apps laufen und die so funktionieren, sollen wie es sein soll. Sandboxes sind auch nicht so sicher wie manche meinen. Wer wirklich Wert auf sicherheit legt sollte Qubes nutzen.

  • Das ist keine Paranoia, das ist Sicherheit die Selbstverständlich sein sollte

    Jeder hat ein eigenes Sicherheitsdenken bzw. Sicherheitsempfinden und das ist auch gut so.

    Es sollte doch jedem selbst überlassen sein welchen Sicherheitslevel er / sie bevorzugt.


    Was ich nicht mag ist, wenn jemand meint das sein Empfinden auch das Empfinden der anderen sein muss.

    Wenn es für dich sehr große Sicherheit wichtig ist, dann ist es auch gut so. Aber akzeptiere auch das es andere auch anders sehen.

    Danke

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    Lehre jemandem, wie man angelt, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Ich habe mir Arch installiert und versuch auch mal ohne Snaps und Flatpaks auszukommen.

    Im Aur findest du alles nötige da braucht man kein Flatpak und co.

    Grüsse

    Gregor

    ....................

    Manjaro-Gnome

    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Graphics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD



    ..

  • Von meinem Benutzerverhalten sehe ich da Manjaro, Arco-Linux und EndeavourOS auf dem richtigen Weg. Wer in die Materie richtig einsteigen will, eben auch Arch.

    Naja, als ich von meiner Ersten Distro Linux Mint zu Manjaro gewechselt bin, hatte ich überhaupt keinen Plan von Arch dennoch konnte ich es benutzen. Ich hatte dadurch keinerlei Arch Erfahrung gemacht, zum Softwareinstallieren habe ich beispielsweise Pamac genutzt. Das AUR habe ich nureinmal genutzt, ohne davon irgendeinen Plan zu haben.

    EndevourOS habe ich mir einmal in einer VM angeschaut und ich wusste gleich, dass ich kein Fan werde......

    Als ich mir gestern zum Ersten mal Arch installiert habe (davor nur paar Experimente mit Unity in einer VM). Ich muss zugeben, dass ich gecheatet habe und Archtitus Server Installation nutzte. Den Desktop und alles Andere habe ich mir jedoch selbst installiert.

    Arch ist die erste Distro, die mich echt zum Staunen gebracht hat. Man kann genau entscheiden, was man installiert, es so anpassen wie man will und man lernt viel über die Distribution.

  • Snap hauptsächlich, weil es von Ubuntu für eigene Zwecke eingeführt und genutzt wird.

    Und was ist daran schlimm?


    Flatpak weil es in eine Richtung geht, die schon einmal versucht wurde und die damals auch zerfasert ist und nur mehr Chaos gestreut und letztlich untergegangen ist.

    Was für Chaos den? Wenn ich eine Datei als Flatpack haben will suche ich sie halt in Flathub oder GNOME Software


    Dann kommt noch dazu, dass diese Applikationen in Sandboxen laufen, was dann irgendwann zu so was wie unter Android führe, dass man Geräte nicht mehr einfach miteinander verbinden kann

    Wie kommst du den darauf? Ich hatte noch nie Probleme Dateien von Android auf den.PC oder umgekehrt zuübertragen, egal ob per Kabel, KDEConnect, oder irgendwelchen anderen Diensten.

  • Konzerne ändern öfter mal die Bedingungen, wenn es irgendwie möglich ist, Profit zu machen.

    Dann könnte man auf ein anderes System umsteigen oder den Code von Snapcraft, Community basiert entwickeln

    Sind dann ja schon mal 3 Bereiche, in denen ich Standardmässig suchen muss. Und es bleibt der unnötige Speicherverbrauch.

    Muss man nicht, man braucht ja nicht alle 3 Versionen sondern nur eine, dafür wählt man von den verfügbaren die, die einem am besten passt.
    Und der Speicherplatz ist auch nicht so problematisch wie immer gesagt wird, das kann einfach damit gelöst werden das die Snaps/Flatpacks auf ihre Abhängigkeiten außerhalb der Sandbox read-only zugriff bekommen, dann können sich auch mehrere Apps problemlos eine Abhängigkeit teilen.

    Seit Smartphones nicht mehr als ganz normale USB-Laufwerke eingebunden werden. Ich synchronisiere meine Rechner mit rsync,. Es geht auch mit anderen Apps, aber die sind dann wieder von der Android-Version abhängig oder vom Anbieter, der plötzlich keine Lust mehr hat, oder von Google, das irgend etwas findet, um Apps auszuschließen....

    Warum gibt es die einfache Lösung des USB-Laufwerks nicht mehr, mit dem man alles einfach hin- und herkopieren kann, unabhängig vom Dateityp und Speicherort? Das erinnert an Microsoft, die auch immer besser wissen wollen, wo meine Daten hin gehören und wie sie sortiert/versteckt werden müssen.

    Ich verstehe leider nicht was genau dein Problem ist, wenn ich mein Handy an den PC anschließe, es entsperre und den Speicherzugriff frei gebe (was weniger als 5 Sekunden dauert) wird mir der Speicher als ein Laufwerk im PC angezeigt, als wäre es ein USB-Stick, sowas hat nichts mit dem sandboxing von Apps zu tuen.
    Das funktioniert nicht nur einfach beim zugriff auf den Speicher sondern auch soweit das man ein ganzes Betriebssystem vom PC aus installieren kann (vorausgesetzt USB-Debugging ist aktiviert und der Bootloader entsperrt)

  • Alleine die Existenz der Anwendungen und des Problems wurden künstlich verursacht. Alles war mit der einfachen Nutzung als USB-Laufwerk möglich. Für den Transfer gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen ich einige auch kenne und anwende, aber es ist unnötig kompliziert. Daher verwende ich Smartphones nicht mehr für alles, so wie früher.

    Die einfachste Lösung ist ein USB Kabel

    Alternativ kann man sich Dateien auf einen USB Stick packen, in die Cloud hochladen oder selbst in irgendeinem Messaging Programm was auf beiden Geräten installiert ist schicken

  • Ich verstehe leider nicht was genau dein Problem ist, wenn ich mein Handy an den PC anschließe, es entsperre und den Speicherzugriff frei gebe (was weniger als 5 Sekunden dauert) wird mir der Speicher als ein Laufwerk im PC angezeigt, als wäre es ein USB-Stick, sowas hat nichts mit dem sandboxing von Apps zu tuen.

    Was Du dann siehst ist der Container auf den der User Zugriff hat. Du hast keinen Zugriff auf das ganze System. Weder auf den Kernel noch auf die Config, noch auf sonstwas. Du kannst nicht das machen was man unter Linux machen kann und Android ist ein Linux.

  • Was Du dann siehst ist der Container auf den der User Zugriff hat. Du hast keinen Zugriff auf das ganze System. Weder auf den Kernel noch auf die Config, noch auf sonstwas. Du kannst nicht das machen was man unter Linux machen kann und Android ist ein Linux.

    Wofür muss man den das Android Kernel oder die Config auf dem PC kopieren oder was auch immer machen?
    Wenn man die Dateien haben will, z.B um was zu entwickeln, müsste man sie sich hier herunterladen können:
    Laden Sie die Android-Quelle herunter  |  Android Open Source Project

    Ich sehe nicht wie das eine so große Sache sein kann, das man deshalb das sandboxing von Apps generell ablehnt.
    Im normalem Alltag spielen die meisten Leute ja nicht am Kernel herum, und das Betriebssystem zu ändern funktioniert ja auch mit Android (beim Stock Android, wenn ein einzelner Hersteller etwas anderes macht, muss man sein Handy ja nicht kaufen) ohne größere Probleme.

  • Ich sehe nicht wie das eine so große Sache sein kann, das man deshalb das sandboxing von Apps generell ablehnt.

    Wofür muss man den das Android Kernel oder die Config auf dem PC kopieren oder was auch immer machen?

    Das ist Deine Sichtweise, was nicht heißt das andere genau das wollen. Vielleicht mal über den Tellerrand schauen und akzeptieren das andere Leute andere Präferenzen haben.

  • Das ist Deine Sichtweise, was nicht heißt das andere genau das wollen. Vielleicht mal über den Tellerrand schauen und akzeptieren das andere Leute andere Präferenzen haben.

    Ich habe nicht behauptet das seine Sichtweise falsch ist, würde ich davon ausgehen hätte ich nicht nach seinen Beweggründen gefragt.

    Ich bin hier nicht derjenige der eine Art der Installation grundsätzlich als schlecht bezeichnet nur weil sie nicht in seine Präferenzen passt.

  • Aber wenn es um Dokumente, Downloads oder anderes geht, ist es nicht mehr so einfach.

    Das mit dem Download und Dokumenten Ordner ist wirklich komisch da es einen im [Gerätename] Ordner gibt und einen darüber die verschiedene Dateien beinhalten, teilweise aber auchdiesselben. Das sieht so aus als ob sie eigentlich gespiegelt sein sollten, das aber nicht so ganz funktioniert.

    Sowas hat aber nichts mit sandboxing Ansich zu tuen

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