To Arch or not to Arch..

  • Was im Hintergrund passiert ist ja einfach der Befehl den man auch im Terminal eingeben würde.
    Und wenn etwas im Terminal doch besser geht, spricht ja nichts dagegen den zu nutzen


    Angst habe ich nicht, ich empfinde den GUI eher als zuverlässiger weil die größte Fehlerquelle, nämlich ich selbst, viel weniger Fehler machen kann

    Das kann, will/sollte man sich ja auch dennoch anzeigen lassen, als Log, bin ich jedenfalls so gewohnt.

    Angst sowieso ja nicht, auf einer GUI kann man sich halt schlecht Vertippen was wiederum sehr nervig sein kann.

    Dann muss man ja auch noch sehen, das man manches ja nochmal machen möchte, wenn man dann mit der Pfeiltaste nach oben so den ganzen Kram durchgeht, den man jemals rinngehackt hat, steht der ganze Vertipperschrott dann auch immer noch drin...

    Eine GUI ist da deutlich praktischer, da is n Button, da klickst drauf, fertig ist die Laube und als PowerUser der die GUI kennt, da hat man im Vergleich nunmal mit Befehlen Eintippen, absolut keine Chance.

    Für simple Dinge, einige wenige, nutze ich auch gerne das Terminal, einfach weil man sich gewisse Vorgehensweisen, ausm Dateimanager heraus, rechte Maustaste und denn "im Terminal öffnen" halt auch schon angewohnt hat.

    Funktioniert eben anders als Windows, es gibt keine UAC wo man mal eben auf Ja klickt oder eben doch Nein und es das Passwort verlangt etc. pp.

    Ist ja alles ok, bin ich fein damit, aber das Terminal ist und bleibt eben nunmal nicht das non Plus Ultra, deswegen nutzt die Mehrheit nunmal eben ganz einfach auch grafische Lösungen.

    mfG

  • bleibt eben nunmal nicht das non Plus Ultra

    Hat hier auch keiner behauptet.

    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass dir bei abweichenden Meinungen immer so ne kleine Stichelei bewusst oder unbewusst in die Beiträge reinrutscht.

    Gruß aus Taiwan

  • Naja, ich nutze lieber das Terminal und ab und zu die GUI.

    Jedem das Seine

    Hat hier auch keiner behauptet.

    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass dir bei abweichenden Meinungen immer so ne kleine Stichelei bewusst oder unbewusst in die Beiträge reinrutscht.

    War nicht meine Intention

    Das du dich inwiefern auch immer angesprochen/angegangen fühlst ist dein persönliches Problem, sry :)

    Ich finde keine Argumente, an Effizienz sowie Komfort nur aufs Terminal zu setzen und GUI's zu meiden, das man es macht nur weil man es möchte/kann, besser findet, bitte, ist nicht wirklich ein Argument :)

    Du hast offenbar einfach nur was dagegen das die Mehrheit eine andere Meinung hat als du

    Und auch ich komme im übrigen ursprünglichst von MS-DOS, was meine erste persönliche PC-Erfahrung gewesen ist, Windows war damals nicht ohne Grund der Erfolg, es war eben genau das womit Commodore so quasi zu früh kam mit dem Amiga :) (genauso wie mit dem CDTV, was quasi der Vorreiter der DVD-Player gewesen ist)


    mfG

  • Du hast offenbar einfach nur was dagegen das die Mehrheit eine andere Meinung hat als du

    Du verwechselt hier immer wieder "die Mehrheit" mit den "Arch Nutzern".

    Es wurde hier jetzt immer und immer wieder dargelegt, wie das Arch Prinzip funktioniert und warum grafische Paketmanager dort nicht empfohlen werden.

    Dich überzeugen diese Argumente nicht, auch das hast du hier hinlänglich geäußert.

    Ich kann dir abschließend eigentlich nur noch die Arch FAQ darüber empfehlen, was Arch ist, für wen Arch nicht ist, was Arch insbesondere von so genannten Einsteiger-Distros Distros unterscheidet und warum es Arch egal ist, was eine vermeintliche "Mehrheit" über Arch denkt. Wenn dich Mehrheiten interessieren, geh in die Politik.

    Gruß aus Taiwan

  • Ich mag Arch. Man muss halt bei Bedarf haufenweise Pakete nachinstallieren, die bei anderen Distros schon mit drin sind. Ansonsten ist es flott und brandaktuell. Leider wird man auch mit Updates zugekleistert. Lässt man sich mal eine oder zwei Wochen Zeit mit dem Updaten, ist das schon ein stolzer Berg an Paketen, die zum Update bereit stehen.

  • Arch ist soviel mehr als nur ein Betriebssystem, es ist eine Philosophie. Für mich gibt es kaum ein Betriebssystem, das einem mehr beibringen kann und einem zugleich soviel Freiheit gibt. Egal welche Distro ich ausprobiert habe, der Weg führt immer wieder zu Arch zurück.

  • Arch ist soviel mehr als nur ein Betriebssystem, es ist eine Philosophie. Für mich gibt es kaum ein Betriebssystem, das einem mehr beibringen kann und einem zugleich soviel Freiheit gibt. Egal welche Distro ich ausprobiert habe, der Weg führt immer wieder zu Arch zurück.

    Sehr schön gesagt! Unterschreibe ich zu 100%.

    Mittlerweile kommt bei mir NixOS nahe an Arch dran aber am wohlsten fühle ich mich einfach mit einem Arch.

    ArcoLinux » KDE & Wayland

    ArchCraft » OpenBox

    If Microsoft ever makes a product that does not suck, it will be a vacuum cleaner...

  • Arch ist eben der feine Unterschied - sozusagen der Chantré unter den Distributionen ^^

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    Arch Linux | GNOME 47.4 | Kernel: Linux 6.13.2-arch1-1

  • An Arch selbst, da habe ich mich noch nicht ran getraut. Aber mit Manjaro auf meinem Laptop bin ich happy. Vielleicht wenn ich sattelfester in Sachen Linux bin, dann werde ich auch mal Arch nutzen und wer weiß ...

    Gruß Stephan

    aus Berlin - seit 2024 auf Linux unterwegs und 2025 Debian-KDE User mit Fokus auf Bild- & Videobearbeitung + Gaming - Laptop mit Manjaro / Plasma ausgestattet

    Desktop: 6-core model: Intel Core i5-8400 - Laptop T490: 4-core model: Intel Core i7-8665U

  • ob Manjaro oder Arch beides ist fein, beim einen gibts mehr pakete als standard mit geliefert beim anderen muss man viel nachinstallieren bis es passt.

    PC:      Ryzen 9 7950 X3D, 64GB DDR5 RAM, Sapphire 7900 XTX - Arch Linux Plasma

    Laptop:    Lenovo Legion 5 AMD    - Manjaro KDE

    Server1:   Dedicated von Hetzner   - Debian Linux (für Xmpp+omemo, und Gameserver)

    ServerHome:   2x Xeon E5 2630v4, 64GB DDR4, 2x Raid5, 2x 512GB SSD - Debian Linux (als KVM host, NAS, ...)

  • ob Manjaro oder Arch beides ist fein, beim einen gibts mehr pakete als standard mit geliefert beim anderen muss man viel nachinstallieren bis es passt.

    Mir gefällt vor allem die Kombi Manjaro mit Plasma. Das macht mir auf dem 14" Laptop richtig Spaß.

    Gruß Stephan

    aus Berlin - seit 2024 auf Linux unterwegs und 2025 Debian-KDE User mit Fokus auf Bild- & Videobearbeitung + Gaming - Laptop mit Manjaro / Plasma ausgestattet

    Desktop: 6-core model: Intel Core i5-8400 - Laptop T490: 4-core model: Intel Core i7-8665U

  • ob Manjaro oder Arch beides ist fein,

    Erwähne das mal im Arch Forum und du bist im A.... :D

    Und wenn ich mir hier die Finger wund schreibe ... Arch und Arch-basiert sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, wenn auch von derselben Marke.

    Gruß aus Taiwan

  • Die im Arch Forum sind ja schon ein bisschen Banane.

    Grüsse

    Gregor

    ....................

    Arch-Linux-Gnome | GuideOS

    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Graphics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD



    ..

  • Arch ist ein Linux richtig ?

    Die Mehrheit der Linuxuser sind also auch Arch-Nutzer, schon alleine weil diese eben auch EndeavourOS oder auch Manjaro benutzen....

    Das Arch Prinzip an sich basiert sicherlich nicht alleine darauf ob man mehr nen Terminal nutzt oder mehr GUI's nutzen will, der Fokus liegt ja mehr basierend auf Rolling Release und am Stand der Dinge sein, ggf. mal auch was Kompilieren oder eben auch grundsätzlich.

    "keep it simple" beisst sich jedenfalls mit Kompliziertem und ewigem Terminalgemache, das ist mal Fakt.

    Weil es nunmal keine Argumente gibt, keine die Sinn machen

    Mich interessiert, was man wirklich gut gebrauchen kann, nicht was sehr wenige Leute mit nem "Spleen" am liebsten haben wollen, ohne Sinn und Verstand.

    Ich hab wie schon geschrieben Stardenver seine Frage/n aus dem 1. Posting lediglich beantwortet, fühl dich doch nicht unnötig angegriffen und fang immer wieder von vorne an mit Argumenten, die keine sind gegen richtige Argumente politik zu machen, das bringt uns beiden, rein garnichts.

    ob Manjaro oder Arch beides ist fein, beim einen gibts mehr pakete als standard mit geliefert beim anderen muss man viel nachinstallieren bis es passt.

    Und genau das ist ein Punkt wo ich sagen muss, without me, ein OS muss einfach mal auch ein funktionierendes OS sein, da kommen halt Anwendungen nach Nase noch drauf und denn muss es eben gut damit sein und funktionieren.

    Sonst kann man direkt noch tiefer in die Materie einsteigen, sich den Kernel selbst Kompilieren, passend abgestimmt auf die eigene Hardware, dafür gibt es unter anderem afaik aber Slack ja auch schon

    Der Einheitsbrei, wenn man so einige parallele Projekte, die Entwicklerpower "bündeln" würde, dann könnte MS auf jeden Fall ma schon lange, nicht nur einmal einpacken ^^

    mfG

  • Dennis50300 Du setzt halt andere Prioritäten

    Wer sagt denn das nur deine Argumente richtig sind, für dich schon aber für andere???

    Grüsse

    Gregor

    ....................

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    AMD Ryzen™ 7 5800H with Radeon™ Graphics × 16, 32 GB-RAM 1000 GB-SSD



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  • Dennis50300 Du setzt halt andere Prioritäten

    Wer sagt denn das nur deine Argumente richtig sind, für dich schon aber für andere???

    So ist es

    wie schon geschrieben, Jedem das Seine, dabei kann man es auch einfach dann mal belassen eigentlich, aber nein da muss noch jemand anderes woanders dann einem "dumm" kommen ... xD

    Die Argumente und die komfortable Benutzung, da sprechen die Statistiken allerdings wohl für sich :)

    Kann ja nunmal nur an so Argumenten liegen, die meinen entsprechen, denn sonst wäre ich ja ebenso "gegen den Strom" :)

    Wir sind eben nicht mehr auf dem Weg zur Zukunft, sondern quasi in der Zukunft, ist nunmal wie es ist, Commodore kam mit GUI ziemlich flott um die Ecke und MS hat es auch gemacht, selbst auf Linuxdistributionen kam das halt auch schon ziemlich schnell.

    mfG

  • Erwähne das mal im Arch Forum und du bist im A.... :D

    Bin da nicht mal angemeldet (oder doch ich weiß es nimmer) die Leute da kann ich einfach nicht ab viel zu Toxisch.

    ein OS muss einfach mal auch ein funktionierendes OS sein, da kommen halt Anwendungen nach Nase noch drauf und denn muss es eben gut damit sein und funktionieren.

    Das der Grund warum ich ein Manjaro ein Arch selbst vorziehe. Hab zwar beide Systeme laufen, aber Arch mittlerweile immer weniger, bei Arch komme ich immer öfter in eine Dependency Hell vor allem aktuell beim Programmieren oder Video Bearbeitung.

    PC:      Ryzen 9 7950 X3D, 64GB DDR5 RAM, Sapphire 7900 XTX - Arch Linux Plasma

    Laptop:    Lenovo Legion 5 AMD    - Manjaro KDE

    Server1:   Dedicated von Hetzner   - Debian Linux (für Xmpp+omemo, und Gameserver)

    ServerHome:   2x Xeon E5 2630v4, 64GB DDR4, 2x Raid5, 2x 512GB SSD - Debian Linux (als KVM host, NAS, ...)

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