Jetzt mal ernsthaft.. ich liebe Fedora ja. Aber hat hier tatsächlich irgendwer geglaubt, dass die pünktlich releasen? Im Prinzip ist das mit Fedora doch ein running gag der Linux community

Fedora 39 überraschend verschoben
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Stardenver -
October 26, 2023 at 9:12 AM -
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Ich wunderte mich schon, dass der Release auf sich warten lässt. Dachte, ich hätte mich vertan ...
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Fedora ist NIE pünktlich, da brauchste Geduld beim Warten
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Also ich als Fedora Fanboy warte gerne noch paar Tage. Hab ich kein Problem Ich.
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Wer an der Beta schon genascht hat, erkennt das es schon die Final ist.
Läuft sehr geschmeidig am Lenovo Slim 7
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Challenge:
was sind die ersten Terminalbefehle, die man bei Fedora 39 eingeben muss, damit man
- vollen Flathub-Zugang hat
- alle wichtigen Repos drin sind (inkl. Multimedia-Pakete) ?
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Wird die installierte Beta dann zur Final oder muss ich es neu installieren?
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Wird die installierte Beta dann zur Final oder muss ich es neu installieren?
Hast du die Beta am laufen? Wenn ja, ist sie schon Final... inxi-b
Code
Display MoreSystem: Host: fedora-laptop Kernel: 6.5.6-300.fc39.x86_64 arch: x86_64 bits: 64 Desktop: GNOME v: 45.0 Distro: Fedora release 39 (Thirty Nine) Machine: Type: Laptop System: LENOVO product: 82A2 v: Yoga Slim 7 14ARE05 serial: <superuser required> Mobo: LENOVO model: LNVNB161216 v: SDK0J40709 WIN serial: <superuser required> UEFI: LENOVO v: DMCN44WW date: 03/17/2023 Battery: ID-1: BAT1 charge: 21.5 Wh (40.1%) condition: 53.6/60.7 Wh (88.3%) volts: 15.1 min: 15.4 CPU: Info: 8-core AMD Ryzen 7 4800U with Radeon Graphics [MT MCP] speed (MHz): avg: 1398 min/max: 1400/1800 Graphics: Device-1: AMD Renoir driver: amdgpu v: kernel Device-2: Chicony Integrated Camera driver: uvcvideo type: USB Display: wayland server: X.Org v: 23.2.1 with: Xwayland v: 23.2.1 compositor: gnome-shell driver: X: loaded: amdgpu unloaded: fbdev,modesetting,vesa dri: radeonsi gpu: amdgpu resolution: 1920x1080~60Hz API: OpenGL v: 4.6 Mesa 23.2.1 renderer: AMD Radeon Graphics (renoir LLVM 16.0.6 DRM 3.54 6.5.6-300.fc39.x86_64) Network: Device-1: Intel Wi-Fi 6 AX200 driver: iwlwifi Drives: Local Storage: total: 953.87 GiB used: 45.38 GiB (4.8%) Info: Processes: 399 Uptime: 8h 28m Memory: total: 16 GiB note: est. available: 14.73 GiB used: 2.77 GiB (18.8%) Shell: Bash inxi: 3.3.29
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vollen Flathub-Zugang hat
Dafür brauchst du keinen Befehl. Ber der Installation einfach die Checkbox: "Drittanbieter Quellen aktivieren" (oder so ähnlich) aktivieren, dann ist Flathub ungefiltert vom Start an eingerichtet.
Multimedia folgende Befehle:
Code
Display More//RPMFusion Repositorys installieren sudo dnf install https://mirrors.rpmfusion.org/free/fedora/rpmfusion-free-release-$(rpm -E %fedora).noarch.rpm https://mirrors.rpmfusion.org/nonfree/fedora/rpmfusion-nonfree-release-$(rpm -E %fedora).noarch.rpm //Der Befehl ist optional, zeigt dann aber die Programme von RPMFusion in Gnome Software bzw KDE Discover an sudo dnf groupupdate core //vollständiges ffmpeg aktivieren sudo dnf swap ffmpeg-free ffmpeg --allowerasing //Zusätzliche Codes installieren sudo dnf groupupdate multimedia --setop="install_weak_deps=False" --exclude=PackageKit-gstreamer-plugin sudo dnf groupupdate sound-and-video //Video Hardwarebeschleunigung aktivieren: //Intel Grafikchip: sudo dnf install intel-media-driver //AMD Grafikchip sudo dnf swap mesa-va-drivers mesa-va-drivers-freeworld sudo dnf swap mesa-vdpau-drivers mesa-vdpau-drivers-freeworld //Falls man AMD Chip hat und Steam oder andere 32Bit Software nutzen will zusätzlich noch sudo dnf swap mesa-va-drivers.i686 mesa-va-drivers-freeworld.i686 sudo dnf swap mesa-vdpau-drivers.i686 mesa-vdpau-drivers-freeworld.i686 //Nvidia Chip sudo dnf install nvidia-vaapi-driver //Falls man DVDs abspielen will sudo dnf install rpmfusion-free-release-tainted sudo dnf install libdvdcss
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Ich habe mir Fedora 39 installiert und mich direkt bei den Befehlen für die Multimedia-Codes bedient. Vielen Dank dafür, kim88 !
Bisher gefällt mir Fedora 39 ganz gut. Flatpak läuft direkt und für 1 / 2 Apps habe ich mir Snap-Unterstützung aktiviert.
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Fedora 39 ist übrigens offiziell erschienen.
Fedora Linux 39 is officially here! - Fedora MagazineWe’re pleased to bring you Fedora Linux 39, our complete, community-built operating system. And stop by our virtual release party! It's free!fedoramagazine.orgFedora WorkstationWe're so glad you've decided to give Fedora Workstation a try. We know you'll love it.fedoraproject.org -
Fedora 39 ist übrigens offiziell erschienen.
Fein fein fein.. dann wird heute oder morgen Abend mal mein X250 neu "bestückt" werden. Bin gespannt.
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Bin gespannt.
Mir gefällt es überraschenderweise sehr gut, obwohl ich Gnome nicht so wirklich mochte. Seit v45 gefällt es mir sehr gut.
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Mir gefällt es überraschenderweise sehr gut, obwohl ich Gnome nicht so wirklich mochte. Seit v45 gefällt es mir sehr gut.
Dann hoffe ich, dass du für dich angekommen bist. Mein Start mit Linux (Wenn man den ersten Kontakt 1993 mit Slackware außen vorlässt) war auch Fedora und das lief ootb einfach gut. Was mir damals missfiel: Ich konnte kein Upgrade durchführen, weil das System angeblich nicht bereit war, ohne anzugeben, was ihm gefehlt hatte. Die Updates treten durch das Bleeding Edge öfter auf, aber heutzutage sind die Internetleitungen auch schneller, daher sollte das kein Problem mehr darstellen. Viel Spass dir mit Fedora!
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Mir gefällt es überraschenderweise sehr gut, obwohl ich Gnome nicht so wirklich mochte. Seit v45 gefällt es mir sehr gut.
Ich habe sehr lange Fedora benutzt. Eigentlich bis Anfang dieses Jahres war es meine Hauptdistro. Hauptsächlich deswegen weil Ubuntu damals halt Unity als Desktop hatte (und ich bin ja der Gnome Fanboy) und später als sie zu Gnome zurückgewechselt sind haben sie immer veraltete Gnome Versionen ausgespielt.
Inzwischen wurde das bei Ubuntu viel besser, und sie haben versprochen jeweils die aktuellste Gnome Version mit Ubuntu Release auszuliefern (und sich bisher auch daran gehalten).
Da ich bei Fedora mit Docker Probleme hatte. Kurz Fedora liefert docker aus politischen Gründen nicht in ihrem Repositorys ausliefert (um das von Red Hat entwicklete Podmen zu pushen). Und das offizielle Docker Repositorys braucht teilweise bis zu 3 Monaten bis es ready für ne neue Fedora Version ist - war immer etwas nervend.
Daher ging ich zu Ubuntu zurück, als die wieder Gnome nutzen und Gnome jeweils aktuell ausliefern. Da Ubuntu Docker einfach in den Paketquellen hat - bzw inzwischen sogar als Snap Paket.
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Ich bin schon seit Fedora 35 dabei, hab Fedora 39 als Beta mal ausprobiert auf meinem Hopping-Rechner und da gab es einige Probleme, habe jetzt die 39 Final frisch installiert und alles läuft sehr flüssig.
Hab mir vor einer Woche ein Asus Vivobook 17" gegönnt wo jetzt Fedora 39 werkelt.
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Dann hoffe ich, dass du für dich angekommen bist.
Bisher läuft alles, was ich brauche. Sogar die Citrix Workspace App läuft ohne Probleme und mir werden nach einer kleinen Anpassung in der Config auch Audio-Devices in Teams dort angezeigt. Das ist mir sehr wichtig. Somit läuft die Arbeitsumgebung auf Fedora. Dafür brauche ich dann mein Windows nicht mehr.
Jetzt kann ich auch auf die Snap-Integration verzichten, denn die App, die ich bisher auf allen Distros genutzt habe und die es für Fedora nur über Snap gibt, brauche ich unter Gnome 45 nun nicht mehr.
Daher ging ich zu Ubuntu zurück, als die wieder Gnome nutzen und Gnome jeweils aktuell ausliefern.
Ubuntu 23.10 gefällt mir auch sehr gut! Wenn nur nicht diese Snap-Geschichte wäre ...
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Was stoßt ihr euch immer an Snap? So richtig habe ich das nie verstanden. Liegt es nur daran, dass die Server für den Snap-Store Closed Source sind? Die Sicherheitsstruktur von Snaps ist besser aufgestellt als bei Flatpak.
Das Argument, dass die Snaps nur von Canonical betreut werden, halte ich für konstruiert. Nehmen wir die offiziellen Repos einer Distro, dann sind auch dort die Pakete von eben jener Distro gebaut. Hier hat man als Anwender auch keine Möglichkeit hineinzuschauen. Auch hier gilt, dass man das Vertrauen in die jweiligen Maintainer haben muss. Warum wird da bei Canonical mit anderem Maß gemessen?
Aus Unwissenheit die Frage: Wie sind denn die Server der offiziellen Repos aufgebaut? Laufen die alle mit OpenSource oder eventuelle auch mit Closed Source? Was ist mit den Spiegelservern? Hat das je einer hinterfragt oder nachgeforscht?
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Ich sage es mal so. Gegen Snaps an und für sich habe ich nichts. Wenn ich beides installieren und selbst entscheiden kann, welche App ich von wo installieren möchte, wäre ich zufrieden. Aber Ubuntu sperrt Flatpak ja komplett aus, sodass man entweder über die Konsole oder die Webseite installieren muss. Warum kann man nicht Snaps und Flatpaks in einer App wie z. B. Gnome Software anbieten? Technisch geht es ja, wie andere Distros beweisen. Aber da gibt es wieder politische Konflikte und Entscheidungen ... Das stößt mir auf.
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Da scheint in der Art das Hausrecht zu greifen. Jede Distro kocht ihr eigenes Süppchen. Wie kim88 es auch sagte, bietet Fedora Docker nicht an, wo es bei anderen kein Problem darstellt.
Mir gefällt es auch nicht, dass ich nicht überall die Wahlfreiheit habe. Doch es gibt nunmal von Distro zu Distro Unterschiede. Man kann scheinbar nicht überall alles anbieten. Warum kann ich bei Fedora nur DNF nutzen, aber kein Zypper? Beide behandeln rpm-Pakete.
Ich vermute, dass Canonical deswegen auf Snap setzt, weil sie ein Konzept verfolgen. Und mit dem Weg, dass die auf unveränderliche Systeme in Zukunft setzen könnten/werden/möchten, ist der Systemaufbau ein ganz anderer. Daher vielleicht die schonmal sachte Umstellung auf Snap, um den Nutzer in die Richtung zu lenken, damit wenn der Wechsel komplett vollzogen wird, auch der Nutzer dann schon in Kontakt mit den Anwendungen nur auf Snap-Basis ist. So stelle ich mir das vor. Ich kann da durchaus auf einem Irrweg sein.
Mir missfällt derzeit auch, dass Canonical so arg eng mit Mircosoft zusammenarbeitet, wo ich nicht abschätzen kann, ob das auch eines Tages negativ für den Nutzer ist. Sprich, welche Richtung da Canonical an sich mal einschlagen wird.
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