systemd, was bedeutet das für den einfachen Anwender?

  • Nachdem ich den Bericht in den Linuxnews gelesen habe, bin ich jetzt doch verunsichert was das für mich, als einfachen User bedeutet.

    Bisher dachte ich das es eine Verbesserung, aufgrund neuerer Technologie, für Linux ist.

    Aber nach dem lesen des Berichts und der Kommentare weiss ich nun nicht mehr ob es tatsächlich so ist.

    Auf jeden Fall sind für mich, als Newbie, doch mehr Fragen als Antworten aufgetaucht.

    Unter anderem

    • Was für Vorteile/Nachteile bringt es für den einfachen User
    • Wie viel davon benötige ich tatsächlich
    • Was für Probleme kann es mir bereiten?

    Zu guter Letzt (nicht ganz ernst gemeint), kann das das Ende vom freier Software sein, wie User W. L. Wekhrlin in seinem Kommentar (20. August 2023 13:49) schrieb?

    Nun bin ich gespannt wie Ihr darüber denkt und was ich für mich daraus ziehen kann.

  • Hallo,

    für einen einfachen normalen Nutzer ist es irrelevant, solange keine Fehler auftreten. Es ist soweit ich das weiß einfach ein System zum starten von Programmen auf eine gewisse Art. Darum kümmert sich aber normalerweise die Distro. Es wird erst interessant wenn man mehr in die tiefe geht oder wenn etwas nicht geht. Wie z.B der shutdown ... was ich leider schon ein paar mal hatte.

  • Persönliches, unbelegbares Meinungsblabla von mir:

    systemd wird ja mittlerweile von fast allen Distros verwendet. Mir gefällt das nicht wirklich weil die meisten Probleme die ich bisher im Linuxleben hatte meistens irgendwelche Meldungen von systemd waren. Außerdem glaube ich das der Erfinder von systemd sehr arrogant ist.

    "Wissenschaft ist immer nur der aktuelle Stand des Irrtums."

  • Als einfacher User, hat Systemd für dich nur den Vorteil, dass deine Distro schneller ist.

    Für die Menschen, die tiefer ins System müssen, ist das eine Frage wie: Fc Bayern oder BVB; Audi oder BMW; Eutersekret oder Mandelmilch.

    Jedes Init-System hat seine Vor- und Nachteile.

  • Als einfacher User, hat Systemd für dich nur den Vorteil, dass deine Distro schneller ist.

    Für die Menschen, die tiefer ins System müssen, ist das eine Frage wie: Fc Bayern oder BVB; Audi oder BMW; Eutersekret oder Mandelmilch.

    Jedes Init-System hat seine Vor- und Nachteile.

    Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. :thumbup:

  • Es geht mir eben nicht nur um die Technischen Aspekte, sondern mich bewegt auch das hier:

    Quote

    Wie frei ist frei, wenn eine Kernkomponente plötzlich die Richtung ändern und dadurch alle Distros sich diesem beugen müssen? Wie frei ist frei, wenn ein Hauptentwickler als Arbeitnehmer eines Konzerns finanziert wird? Wie frei ist frei, wenn der finanzierende Konzern auch noch ein Konkurrenzprodukt herstellt? Wie frei ist frei, wenn hierdurch eine massive Einflussnahme passieren kann?


  • Es geht mir eben nicht nur um die Technischen Aspekte, sondern mich bewegt auch das hier:

    Ich sag nur snap und flatpack. Same sh... . Wer etwas nutzt macht sich abhängig. Der lauf der Dinge. Gibt ja aber alternativen Gott beware...

    • Was für Vorteile/Nachteile bringt es für den einfachen User
    • Wie viel davon benötige ich tatsächlich
    • Was für Probleme kann es mir bereiten?

    Systemd ist so etwas wie die "unsichtbare, ordnene Hand" des Systems und ist mit seinen Routinen

    für eine ganze Reihe von Verwaltungs-/Überwachungsaufgaben zuständig, die von systemd überdies

    gestartet und beendet werden. Systemd übernimmt auch (dafür wurde es zunächst auch programmiert)

    die Funktionen eines init-Systems für die Systeminitialisierung, geht im Aufgabenbereich aber weit

    darüber hinaus --- das ist kritisierbar, weil nach der Unix-Philosophie sich ein Programm auf eine Aufgabe

    konzentrieren sollte.

    Systemd bringt also zunächst einmal den Vorteil, dass viele Distros überhaupt mit dem Arbeiten beginnen.

    Solange das System läuft, merkt der einfache User nichts davon. Anders sieht sieht es aus, wenn

    Fehler auftreten, die tiefer ins System gehen: Da hat systemd so seine Schwächen, die ausführlich

    im Artikel kritisiert werden. Auch ist systemd sehr monolithisch aufgebaut: sollte eine Sicherheitslücke

    in systemd auftreten, dann kann das weite Berechtigungen im System für den Angreifer mit sich bringen.

    Systemd erfüllt wichtige Funktionen, ist aber nicht alternativlos. Es gibt eine Reihe Alternativen wie

    z.B. runit, OpenRC, SysV init usw. Da ist Linux bzw. FLOSS recht breit aufgestellt und man kann die

    Entwicklung von systemd als Privatnutzer relativ gelassen verfolgen.

    Selbst wenn es einen Systemd-Maintainer gäbe, der genügend manisch veranlagt wäre, um völlig durchgeknallt

    alle systemd-Nutzer zu zwingen, ein Windows- und ein Google-Konto anzulegen ( :S ),

    gäbe es da noch so 20% Linux-Distros, die (wahlweise) ohne systemd laufen. Darunter sind Distros wie MX Linux,

    Devuan und Artix, die sich recht nahe an den großen Community-Distro anlehnen (Debian und Arch), Distros, die

    eher ihr eigenes Ding machen wie Alpine, Slackware oder Void, und Expertendistros wie Gentoo.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Edited once, last by staryvyr (August 21, 2023 at 12:59 PM).

  • Wenn der Gedanken zuende gedacht wird, müsste jeder sein eigenes Linux schreiben, da man sonst immer unfrei ist. Viele großen Firmen leisten seit jahren hervorragende Arbeit für das Linuxprojekt und stecken zum Teil in allen gänigen Distros drin.

  • Wenn der Gedanken zuende gedacht wird, müsste jeder sein eigenes Linux schreiben, da man sonst immer unfrei ist. Viele großen Firmen leisten seit jahren hervorragende Arbeit für das Linuxprojekt und stecken zum Teil in allen gänigen Distros drin.

    Ich sags doch Linux From Scratch :) . Ne nur ein joke bekomme ich selbst nicht gebacken.

  • Ich finde einige teile des Beitrags merkwürdig. z.B. warum stört er sich an dem timer? Er kann doch weiterhin einfach crontab verwenden es zwingt ihn ja keiner?

    Ich finde den Timer super, so hat man auch gleich die Log zu dem ausgeführten und kann es mit systemctl status xy kontrollieren.

    Es geht mir eben nicht nur um die Technischen Aspekte, sondern mich bewegt auch das hier:

    Mal ein paar sachen aus dem Textblock:

    Quote

    Wie frei ist frei, wenn ein Hauptentwickler als Arbeitnehmer eines Konzerns finanziert wird?

    Ja und? Der wird sich kaum mit der Entwicklung von systemd sonst finanzieren können. Wo ist das Problem dabei? Als ob noch nie Konzerne freie Software finanziert hätten. Es kommt doch nur auf den Vertrag an...

    Quote

    Wie frei ist frei, wenn der finanzierende Konzern auch noch ein Konkurrenzprodukt herstellt?

    Wieder, na und? Ansonsten sind wir immer so stolz drauf, dass es Diversität gibt und da ist es wieder schlecht?

    Also irgendwo muss man die Kirche auch im Dorf lassen.

  • Wie viel davon benötige ich tatsächlich

    Vermutlich nicht mal die hälfte, aber es ist immer alles dabei.

    Als einfacher User, hat Systemd für dich nur den Vorteil, dass deine Distro schneller ist.

    Hmm weiß nicht ob dass stimmt.

    Ich nutze openRC und mein Laptop ist schon fix, denn auch andere initsysteme unterstützen mittlerweile mehrere Prozesse gleichzeitig zu starten.

    Ich finde einige teile des Beitrags merkwürdig. z.B. warum stört er sich an dem timer? Er kann doch weiterhin einfach crontab verwenden es zwingt ihn ja keiner?

    Weil cronjob bei einigen systemd Distributionen nicht mehr standartmäßig dabei ist.

    Ich bin froh dass ich nicht oft mit systemd zu tun habe. Denn wie schon öfter geschrieben es macht alles anders und vieles nicht leichter oder schneller.

    Auch wird es in meinen Augen ein immer größeres Monster.


    Ja und? Der wird sich kaum mit der Entwicklung von systemd sonst finanzieren können. Wo ist das Problem dabei? Als ob noch nie Konzerne freie Software finanziert hätten. Es kommt doch nur auf den Vertrag an...


    Wieder, na und? Ansonsten sind wir immer so stolz drauf, dass es Diversität gibt und da ist es wieder schlecht?


    Also irgendwo muss man die Kirche auch im Dorf lassen.

    Ja natürlich darf man es nicht übertreiben, aber bei einer Software die weit über 50% aller Distributionen nutzen, ist so etwas kritisch zu hinterfragen definitiv ein muss.

    Edited once, last by faxxy (August 21, 2023 at 2:19 PM).

  • Ja und? Der wird sich kaum mit der Entwicklung von systemd sonst finanzieren können. Wo ist das Problem dabei? Als ob noch nie Konzerne freie Software finanziert hätten. Es kommt doch nur auf den Vertrag an...

    Ja eben, auf den Vertrag kommt es an -- den kennen wir nicht und der wird wohl auch nicht veröffentlicht.

    Da könnten wir nun in die eine oder in die andere Richtung spekulieren (und ich finde hier eine gewisse

    Beunruhigung auf menschlicher Ebene durchaus nachvollziehbar) ....

    ... persönlich denke ich, dass ich meine Zeit lieber darin investiere, Linux besser kennenzulernen. Nur dann

    kann ich Linux' Diversität im Zweifelsfalle auch tatsächlich nutzen.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Edited once, last by staryvyr (August 21, 2023 at 2:21 PM).

  • Wenn der Gedanken zuende gedacht wird, müsste jeder sein eigenes Linux schreiben, da man sonst immer unfrei ist. Viele großen Firmen leisten seit jahren hervorragende Arbeit für das Linuxprojekt und stecken zum Teil in allen gänigen Distros drin.

    Das ist genau der Punkt. Übrigens auch für uns Nuter die eine Distribution nutzen. Egal ob jemand Ubuntu, Fedora, Mint oder sonst was nutzt man ist ja immer Abhängig von den Entscheidungen des Disributors und muss damit leben oder eine Alternative suchen.

    Weil cronjob bei einigen systemd Distributionen nicht mehr standartmäßig dabei ist.

    Dann installiert man es nach oder wählt eine Distribution die es installiert hat -> als Systemadministrator (und das sind die einzigen die sich für so was interessieren) erwarte ich das man sowohl Dinge nachinstallieren kann -> bzw. auch eine sinnvolle Auswahl seiner Distribution tätigen kann.

    Ja natürlich darf man es nicht übertreiben, aber bei einer Software die weit über 50% aller Distributionen nutzen, ist so etwas kritisch zu hinterfragen definitiv ein muss.

    Nein ist es nicht.

    Es ist völlig egal wer den Entwickler von systemd finanziert. Wirklich. SystemD ist unter der GPL lizenziert. Wenn der Entwickler einen Weg einschlägt der der breiten Community nicht passt, erstellt man eben einen Fork.

    Und gerade eine so kritische Komponente wie systemd wird da auch immer Finanzierung finden.

    Ausserdem finde ich dieses komplette Konkurrenzdenken "Böses Microsoft gegen gutes Linux" halt irgendwie als wäre man 1997 stehen geblieben.

    Inzwischen sind doch alle von allen Abhängig. Microsoft braucht ein gut funktionierendes Linux, mit gut funktionierendem systemd um sowohl ihre Azure Produkte an den Mann zu bringen -> und auch für WSL(2).

    Und auch wir Linuxer profitieren direkt davon -> gerade weil so Dinge wie systemd finanziert wird -> aber auch Geld das z.b. in den Linux Kernel und in viele weiteren Projekte fliesst.

    Die IT-Welt ist heute nicht "Entweder Microsoft, oder Apple oder Linux" sie ist extrem heterogen und in vielen Unternehmen hast du heute auch völlig heterogene Umgebungen. Einige Arbeiten mit Windows, einige mit Mac, die Server mit Linux, usw.

    Ist doch inzwischen alles von allem abhängig.

  • Dann installiert man es nach oder wählt eine Distribution die es installiert hat -> als Systemadministrator (und das sind die einzigen die sich für so was interessieren) erwarte ich das man sowohl Dinge nachinstallieren kann -> bzw. auch eine sinnvolle Auswahl seiner Distribution tätigen kann.

    Der Systemadministrator wird es so machen.

    Nicht jeder ist Admin und kennt alle alternativen und es ist auch nicht abzustreiten dass systemd kein reines init System mehr ist sondern irgendwie alles machen möchte.

    Und ich glaub du verstehst mich falsch von mir aus kann jeder nutzen was er will, mit diesem Thema muss sich der Linux Benutzer auseinandersetzen, diese Entscheidung kann ihm keiner abnehmen.

    Ich nutze auch des öfteren 3 Verschiedene Programme bis ich meinen Kanidaten gefunden habe.

    Und diese Frage stellt sich des öfteren gerade wenn man mit Linux beginnt. z.B. vim oder nano, KDE oder Gnome, Apache oder nginx und eben auch die Frage systemd oder openRC.

    Die systemd Frage wird Anfängern in den meisten fällten ja bereits abgenommen.

    Ich habe auch nichts dagegen dass der systemd Entwickler von einer Firma bezahlt wird, ich halte eh nichts von diesem Bashing.

    Die Linux Community wird davon profitieren denn wie schon von dir geschrieben wenn es vielen nicht passt wird geforkt oder ein anderes init System verwendet.

  • faxxy  Tealk

    Das ist genau das was ich meine. Einer der Linux zum Webbrowser, E-Mail schreiben oder Steam spiele spielen benutzt. Dem ist 1. ziemlich egal was für ein Init System da läuft und was alles über dieses Init System läuft. Und wird ganz sicher keinen Cronjob einrichten.

    Den Leuten denen nicht egal ist was für ein Init-System das läuft, die werden sich ja damit auseinandersetzen und die Problem lösen.

    Und ja systemd übrnimmt immer mehr Aufgaben. Ich freue mich ja schon auf systemd-homed das die Benutzerverwaltung übernimmt.

    Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Alternativen seit gefühlt 50 Jahren keine Innovation mehr bringen und Probleme nicht lösen.

    Beispiel Partitionsverschlüsselung. Jedes Desktop Linux kann man beim Installer nun Verschlüsselung auswählen -> grundsätzlich cool. Die Umsetzung ist aber Scheisse.

    Rechner einschalten man muss Verschlüsselungspasswort eingeben, dann startet System, dann startet der Login Manager z.b. GDM -> dort dann Benutzer auswählen und wieder Passwort eingeben.

    Weder Windows, Mac OS, Android noch iOS macht das so - es ist dumm. Das Verschlüsselungspasswort der Partitionsverschlüsselung sollte 1:1 das Nutzerpasswort sein.

    GDM/Login Manager deiner Wahl müsste ausserhalb von der verschlüsselten Partition geladen werden. Man wählt Nutzer aus gibt Passwort ein -> das entschlüsselt dann sowohl Partition bzw. Home Verzeichnis und loggt den Nutzer ein.

    Dies versucht man nun mit systemd-homed zu erreichen,^.

    Und ja ich verstehe das man systemd kritisiert und immer wieder sagt "es übernimmt immer mehr Aufgaben und wird ein grosses Moloch" und ja das stimmt.

    Fairerweise muss man aber sagen, das systemd - Stück für Stück die modernen Probleme die man mit Linux hat angeht und die löst. während die Kritiker den Entwickler Arroganz und der Software zu grosse Kompelxität vorwerfen -> aber nicht daran arbeiten, dass die Alternativen die Probleme auch lösen.

    Und sorry für den Rant - aber das ist etwas das mich an der Linux Community immer wieder etwas ärgert - es wird immer schnell kritisiert - oft auch auf die Person geschossen. Aber die die Eigenleistung von denen die am lautesten kritisieren geht in der Regel immer gegen 0.

  • Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Alternativen seit gefühlt 50 Jahren keine Innovation mehr bringen und Probleme nicht lösen.

    Also das Beispiel mit der Partitionsverschlüsselung ist ja nun gerade kein Beispiel, wie Du später erwähnst,

    das in systemd gelöst ist und in den anderen init-Systemen nicht.

    Fällt Dir dazu auch ein Beispiel ein, anhand dessen ich Deine Aussage das Probleme mit anderen init-System nicht

    gelöst werden, auch nachvollziehen kann?

    P.S: Innovation ist ein dehnbarer Begriff. Die Frage ist doch auch, welche Aufgabe so ein init-System ausführen soll.

    Ich verlange ja auch nicht von meinem Taschenrechner, dass er mir Kaffee kocht, auch wenn es innovativ wäre ....

    irgendwann ist die Funktionalität eben ausgereizt!

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Edited once, last by staryvyr (August 21, 2023 at 5:41 PM).

  • Beispiel Partitionsverschlüsselung. Jedes Desktop Linux kann man beim Installer nun Verschlüsselung auswählen -> grundsätzlich cool. Die Umsetzung ist aber Scheisse.


    Rechner einschalten man muss Verschlüsselungspasswort eingeben, dann startet System, dann startet der Login Manager z.b. GDM -> dort dann Benutzer auswählen und wieder Passwort eingeben.


    Weder Windows, Mac OS, Android noch iOS macht das so - es ist dumm. Das Verschlüsselungspasswort der Partitionsverschlüsselung sollte 1:1 das Nutzerpasswort sein.

    GDM/Login Manager deiner Wahl müsste ausserhalb von der verschlüsselten Partition geladen werden. Man wählt Nutzer aus gibt Passwort ein -> das entschlüsselt dann sowohl Partition bzw. Home Verzeichnis und loggt den Nutzer ein.

    Ich finde die unterschiedlichen Passwörter durchaus sinnvoll.

    Ein längeres und komplizierteres Passwort, um den Rechner einmal am Tag zu starten und zu entschlüsseln. Und ein weniger langes Passwort, um den Rechner während des Tages vor unbefugten Zugriffen zu schützen.

    Ansonsten würde es mir ganz schön auf den Keks gehen, wenn ich permanent ein 20 stelliges Passwort eingeben müsste, wenn ich mal eben Kaffee holen war. ;)

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